P
Pearli
Enthusiast
- 537
Huhu liebe Benutzer
dieser "Guide" soll in erster Linie an die neuen Android-Benutzer gerichtet sein.
Was für uns eingelebte AH.de-Nutzer selbstverständlich ist, ist für einen Android Neuling nicht so glasklar.
Da es zu verschiedenen Anfänger-Problemen kommt und viele Nutzer "dumm aus der Wäsche schauen" wenn die Daten auf einmal verloren sind, sollte man versuchen, folgende Schritte direkt nach dem ersten Start des Telefons zu beachten.
1. Einrichtungs-Assistent
Den Einrichtungsassistenten solltet ihr auf jeden Fall gewissenhaft durcharbeiten. Er hilft euch bei der ersten Einrichtung und beim "kennenlernen" des Telefons. Außerdem ist es essential wichtig für die weiteren Punkte, dass die erste Einrichtung bereits abgeschlossen ist.
Solltet ihr keinen Assistenten dafür haben, sind folgende Punkte wichtig, die Ihr einstellen solltet:
WLAN-Verbindung herstellen: Um Datenvolumen zu sparen, ist es sinnvoll, sich mit seinem Smartphone in das hauseigene WLAN Netz einzuwählen. Dafür geht ihr in die Einstellungen und wählt dort den Punkt WLAN einschalten (je nach Benutzeroberfläche abweichend).
Nun sollte euer (geschütztes) WLAN Netz auftauchen. Drückt dort einmal drauf und gebt euer Passwort ein. Das war es dann auch schon. Das Passort wird gespeichert und ihr könnt euch imemr wieder verbinden.
Tipp: Um Akku zu sparen, könnt ihr euch ein Widget (aus dem Store) auf euren Homescreen legen, um WLAN schnell ein-/auszuschalten.
Google-Konto: Der zurzeit wohl wichtigste Schritt bei einem Android-Telefon ist die Verknüpfung mit dem Google-Account. Dafür geht ihr in den Einstellungen auf Konto & Synchronisierung (je nach Benutzeroberfläche abweichend) und wählt dort "Konto hinzufügen". Nun könnt ihr Google auswählen, eure Daten eingeben und euch so verknüpfen.
Tipp: Benuzt am besten euer Google-Konto, dass ihr auch bei eurem PC benuzt, so habt ihr alle Daten an einem Ort.
2. Synchroniesierung
Da es bei Problemen immer problematisch ist, die persöhnlichen Daten zu behalten, solltet ihr (zumindest für das Google-Konto) die automatische Synchronisierung euer Daten einschalten.
Dazu geht ihr in den Einstellungen auf Konten & Synchronisierung und hakt den Punkt "automatische Synchronisierung" ab. Nun sind persöhnliche Daten wie Kontakte, Kalendereinträge etc. gesichert.
Tipp: Auch für diesen Schritt gibt es ein Widget, dass man sich gern auf den Homescreen legen kann.
3. Kontakte auf das Google-Konto legen
Wenn ihr eure Kontakte von der SIM-Karte kopiert habt, werden diese nicht bei Google gespiechert. Daher solltet ihr folgende Schritte beachten, um euere Kontakte mit dem Google Account zu synchronisieren.
1. Kontakte App öffnen
2. Kontakte exportieren
3. Kontakte importieren nach "Google"
4. Synchronisieren
4. Updates
Um mit eurem gerät auf dem neuesten Stand zu sein, bieten die meisten Hersteller den sogenantnen OTA (Over-the-air) Service an. Um Updates zu erhalten, wird regelmäßig auf neue System-Software überprüft. Am Anfang ist es aber sinnvoll, wenn man dies noch per Hand tätigt. Dazu geht man in die Einstellungen und scrollt bis zum Ende zu dem Punkt Info bzw. Über das Telefon. Dort drückt man drauf und findet einen Punkt der "Software-Updates" (je nach Benutzeroberfläche abweichend) heißt und drückt dort drauf. Nun kann man unten auf "Jetzt überprüfen" drücken. Wenn es keine Updates gibt, kann man sich vergewissern, dass der Haken bei "automatische Überprüfung" gesetzt ist und verlässt das Menü mit druck auf die Home Taste.
Tipp: Dieser Service wird zur Zeit nicht von allen Herstellern unterstützt.
5. Treiber für den eigenen PC
Es ist sinnvoll, seinen PC mit den aktuellen Treibern für das Telefon auszustatten. Die meisten Hersteller bieten eine Software zur Synchronisation des PC's mit dem Gerät an.
Die Angebote der Software an sich sind meist sehr sinnlos, da die Funktionen auch vom Google-Konto übernommen werden können.
Der eigentliche Sinn für uns als fortgeschrittene Nutzer ist, dass in diesen Software-Paketen die neuesten Treiber dabei sind. Deshalb installieren wir uns notgedrungen die Hersteller-Software, damit unser Android-Gerät auch erkannt wird. Um weitere Probleme zu vermeiden, sollte man diese Software auch auf dem PC belassen, da diese sich häufig selbst aktualisiert und dabei die neuesten Treiber mitliefert.
6. Taskkiller sind dein Tod
Oft werden von Android Neulingen Task Killer genutzt, die es leider noch zu Genüge im Play Store gibt.
Es sei gesagt: Diese Apps machen euer Telefon eher noch langsamer als das es Wunder bewirkt. Android verwaltet den Speicher der zur Verfügung steht von ganz allein und es ist besser, da nicht mit einem Programm dazwiscehnzufunken, was manchmal nicht einmal richtig funktioniert.
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Nun kommen wir zu dem Teil für fortgeschrittenere Nutzer und Anfänger beim Thema Modding
Kurzes Vorwort: Es ist keine Schande, wenn man Fehler beim Modden seines Gerätes macht. Es passiert tag täglich, dass etwas scheif geht. Man sollte vorher aber immer auf Nummer sicher gehen.
Bevor man aber mit dem modden beginnt und versucht, sein Gerät zu verändern, ist es ratsam, sich ausführlich mit Android zu beschäftigen, um eventuelle Anfängerfehler zu vermeiden.
1. Backups, Backups und Backups
Es ist eigentlich ganz einfach. Bevor man sich an jegwede Systemveränderung wagt, sollte man sich der Schritte bewusst sein, die man tätigt. Beitragen zu deienr eigenen Sicherheit kannst du aber durch sogenannte Sicherungsdateien (Backups) deiner Daten. Da die meisten Anelitungen ohne Haftung geschrieben sind, ist es ein MUSS solche Dateien anzulegen.
Das wichtigste in Kürze:
Apps sichern: Man sollte seine Apps und persöhnlcihe Daten immer sichern. Dabei helfen einem Tools wie Titanium Backup. Mit diesem massigen Tool könnt ihr euere kompletten Daten, Apps und Einstellungen sichern. Einziges Manko dieser Anwendung ist, dass man root benätigt.
Tipp: Mit May Backup kann man das geliche bewerkstelligen, gibt es aber nur für 30 Tage kostenfrei
System sichern: Bevor sich der gemeine User an das flashen eines neuen System wagt, sollte er sich vergewissern, dass er über das Recovery ein funktionierendes Backup zur Verfügung hat. Viele fragen sich wahrscheinlich, wie man prüft, ob ein Backup funktioniert. Die Lösung ist so simpel wie genial: Stellt das Backup wieder her und startet das Telefon neu. Wenn es keine Probleme gibt, funktioniert das Backup auch ein zweites mal.
Tipp: Anleitungen wie ihr Backup's unter Android erstellt, findet ihr hier:
https://www.android-hilfe.de/forum/...rchfuehren-per-adb-ab-android-4-x.260613.html
https://www.android-hilfe.de/forum/...android-titanium-backup-my-backup.134149.html
2. Checken der MD5-Summen
Man kann die meisten probleme schon von vornherein ausschließen, wenn man sich einmal die Rom's genauer vornimmt, die man flashen möchte. Jeder seröse Entwickler gibt bei dem Download-Link eine MD5-Summe an. Als gutgläubiger Nutzer sollte man aber auch darauf achten, dass die MD5-Summe der heruntergeladenen Datei mit der übereinstimmt, die man unter dem Download-Link gefunden hat. Denn nur dann kann man sicher sein, das bei dem Herunterladen keine Fehler aufgetreten sind.
3. Anleitungen
So gut Anleitungen meist auch geschrieben sind und so narrensicher sie sich beim Lesen auch anhören. Als oberstes Gebot gilt: Hirn einschalten. Wenn man einer Anleitung blind vertraut, wird es mit 90%-iger Sicherheit zu Problemen kommen, da es von Gerät zu Gerät unterscheide gibt und keine Universal-Anleitungen existieren. Anleitungen sind daher auch immer kritisch zu beachten und es sollte lieber gefragt werden, wenn man etwas nicht versteht, bevor man Fehler begeht, die eigentlich vermieden werden können.
Für weitere Informationen zu allen Themen noch unser Partnerprojekt:
http://www.droidwiki.de
dieser "Guide" soll in erster Linie an die neuen Android-Benutzer gerichtet sein.
Was für uns eingelebte AH.de-Nutzer selbstverständlich ist, ist für einen Android Neuling nicht so glasklar.
Da es zu verschiedenen Anfänger-Problemen kommt und viele Nutzer "dumm aus der Wäsche schauen" wenn die Daten auf einmal verloren sind, sollte man versuchen, folgende Schritte direkt nach dem ersten Start des Telefons zu beachten.
1. Einrichtungs-Assistent
Den Einrichtungsassistenten solltet ihr auf jeden Fall gewissenhaft durcharbeiten. Er hilft euch bei der ersten Einrichtung und beim "kennenlernen" des Telefons. Außerdem ist es essential wichtig für die weiteren Punkte, dass die erste Einrichtung bereits abgeschlossen ist.
Solltet ihr keinen Assistenten dafür haben, sind folgende Punkte wichtig, die Ihr einstellen solltet:
WLAN-Verbindung herstellen: Um Datenvolumen zu sparen, ist es sinnvoll, sich mit seinem Smartphone in das hauseigene WLAN Netz einzuwählen. Dafür geht ihr in die Einstellungen und wählt dort den Punkt WLAN einschalten (je nach Benutzeroberfläche abweichend).
Nun sollte euer (geschütztes) WLAN Netz auftauchen. Drückt dort einmal drauf und gebt euer Passwort ein. Das war es dann auch schon. Das Passort wird gespeichert und ihr könnt euch imemr wieder verbinden.
Tipp: Um Akku zu sparen, könnt ihr euch ein Widget (aus dem Store) auf euren Homescreen legen, um WLAN schnell ein-/auszuschalten.
Google-Konto: Der zurzeit wohl wichtigste Schritt bei einem Android-Telefon ist die Verknüpfung mit dem Google-Account. Dafür geht ihr in den Einstellungen auf Konto & Synchronisierung (je nach Benutzeroberfläche abweichend) und wählt dort "Konto hinzufügen". Nun könnt ihr Google auswählen, eure Daten eingeben und euch so verknüpfen.
Tipp: Benuzt am besten euer Google-Konto, dass ihr auch bei eurem PC benuzt, so habt ihr alle Daten an einem Ort.
2. Synchroniesierung
Da es bei Problemen immer problematisch ist, die persöhnlichen Daten zu behalten, solltet ihr (zumindest für das Google-Konto) die automatische Synchronisierung euer Daten einschalten.
Dazu geht ihr in den Einstellungen auf Konten & Synchronisierung und hakt den Punkt "automatische Synchronisierung" ab. Nun sind persöhnliche Daten wie Kontakte, Kalendereinträge etc. gesichert.
Tipp: Auch für diesen Schritt gibt es ein Widget, dass man sich gern auf den Homescreen legen kann.
3. Kontakte auf das Google-Konto legen
Wenn ihr eure Kontakte von der SIM-Karte kopiert habt, werden diese nicht bei Google gespiechert. Daher solltet ihr folgende Schritte beachten, um euere Kontakte mit dem Google Account zu synchronisieren.
1. Kontakte App öffnen
2. Kontakte exportieren
3. Kontakte importieren nach "Google"
4. Synchronisieren
4. Updates
Um mit eurem gerät auf dem neuesten Stand zu sein, bieten die meisten Hersteller den sogenantnen OTA (Over-the-air) Service an. Um Updates zu erhalten, wird regelmäßig auf neue System-Software überprüft. Am Anfang ist es aber sinnvoll, wenn man dies noch per Hand tätigt. Dazu geht man in die Einstellungen und scrollt bis zum Ende zu dem Punkt Info bzw. Über das Telefon. Dort drückt man drauf und findet einen Punkt der "Software-Updates" (je nach Benutzeroberfläche abweichend) heißt und drückt dort drauf. Nun kann man unten auf "Jetzt überprüfen" drücken. Wenn es keine Updates gibt, kann man sich vergewissern, dass der Haken bei "automatische Überprüfung" gesetzt ist und verlässt das Menü mit druck auf die Home Taste.
Tipp: Dieser Service wird zur Zeit nicht von allen Herstellern unterstützt.
5. Treiber für den eigenen PC
Es ist sinnvoll, seinen PC mit den aktuellen Treibern für das Telefon auszustatten. Die meisten Hersteller bieten eine Software zur Synchronisation des PC's mit dem Gerät an.
Die Angebote der Software an sich sind meist sehr sinnlos, da die Funktionen auch vom Google-Konto übernommen werden können.
Der eigentliche Sinn für uns als fortgeschrittene Nutzer ist, dass in diesen Software-Paketen die neuesten Treiber dabei sind. Deshalb installieren wir uns notgedrungen die Hersteller-Software, damit unser Android-Gerät auch erkannt wird. Um weitere Probleme zu vermeiden, sollte man diese Software auch auf dem PC belassen, da diese sich häufig selbst aktualisiert und dabei die neuesten Treiber mitliefert.
6. Taskkiller sind dein Tod
Oft werden von Android Neulingen Task Killer genutzt, die es leider noch zu Genüge im Play Store gibt.
Es sei gesagt: Diese Apps machen euer Telefon eher noch langsamer als das es Wunder bewirkt. Android verwaltet den Speicher der zur Verfügung steht von ganz allein und es ist besser, da nicht mit einem Programm dazwiscehnzufunken, was manchmal nicht einmal richtig funktioniert.
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Nun kommen wir zu dem Teil für fortgeschrittenere Nutzer und Anfänger beim Thema Modding
Kurzes Vorwort: Es ist keine Schande, wenn man Fehler beim Modden seines Gerätes macht. Es passiert tag täglich, dass etwas scheif geht. Man sollte vorher aber immer auf Nummer sicher gehen.
Bevor man aber mit dem modden beginnt und versucht, sein Gerät zu verändern, ist es ratsam, sich ausführlich mit Android zu beschäftigen, um eventuelle Anfängerfehler zu vermeiden.
1. Backups, Backups und Backups
Es ist eigentlich ganz einfach. Bevor man sich an jegwede Systemveränderung wagt, sollte man sich der Schritte bewusst sein, die man tätigt. Beitragen zu deienr eigenen Sicherheit kannst du aber durch sogenannte Sicherungsdateien (Backups) deiner Daten. Da die meisten Anelitungen ohne Haftung geschrieben sind, ist es ein MUSS solche Dateien anzulegen.
Das wichtigste in Kürze:
Apps sichern: Man sollte seine Apps und persöhnlcihe Daten immer sichern. Dabei helfen einem Tools wie Titanium Backup. Mit diesem massigen Tool könnt ihr euere kompletten Daten, Apps und Einstellungen sichern. Einziges Manko dieser Anwendung ist, dass man root benätigt.
Tipp: Mit May Backup kann man das geliche bewerkstelligen, gibt es aber nur für 30 Tage kostenfrei
System sichern: Bevor sich der gemeine User an das flashen eines neuen System wagt, sollte er sich vergewissern, dass er über das Recovery ein funktionierendes Backup zur Verfügung hat. Viele fragen sich wahrscheinlich, wie man prüft, ob ein Backup funktioniert. Die Lösung ist so simpel wie genial: Stellt das Backup wieder her und startet das Telefon neu. Wenn es keine Probleme gibt, funktioniert das Backup auch ein zweites mal.
Tipp: Anleitungen wie ihr Backup's unter Android erstellt, findet ihr hier:
https://www.android-hilfe.de/forum/...rchfuehren-per-adb-ab-android-4-x.260613.html
https://www.android-hilfe.de/forum/...android-titanium-backup-my-backup.134149.html
2. Checken der MD5-Summen
Man kann die meisten probleme schon von vornherein ausschließen, wenn man sich einmal die Rom's genauer vornimmt, die man flashen möchte. Jeder seröse Entwickler gibt bei dem Download-Link eine MD5-Summe an. Als gutgläubiger Nutzer sollte man aber auch darauf achten, dass die MD5-Summe der heruntergeladenen Datei mit der übereinstimmt, die man unter dem Download-Link gefunden hat. Denn nur dann kann man sicher sein, das bei dem Herunterladen keine Fehler aufgetreten sind.
3. Anleitungen
So gut Anleitungen meist auch geschrieben sind und so narrensicher sie sich beim Lesen auch anhören. Als oberstes Gebot gilt: Hirn einschalten. Wenn man einer Anleitung blind vertraut, wird es mit 90%-iger Sicherheit zu Problemen kommen, da es von Gerät zu Gerät unterscheide gibt und keine Universal-Anleitungen existieren. Anleitungen sind daher auch immer kritisch zu beachten und es sollte lieber gefragt werden, wenn man etwas nicht versteht, bevor man Fehler begeht, die eigentlich vermieden werden können.
Für weitere Informationen zu allen Themen noch unser Partnerprojekt:
http://www.droidwiki.de
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