Moto G - Reicht 1GB RAM aus?

zwerg77

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Mir ist in den letzten Tagen aufgefallen, dass mein Moto G lt. Anzeige wirklich ziemlich wenig RAM verbraucht. Bisher war ich gewohnt, dass nach Beenden aller Apps im Multitasking-Menü so 250-300 MB belegt sind. Meine Moto G (Stock 4.4.2 176.44.1, rooted & xposed) läuft jetzt ca. 5-6 Tage seit dem letzten Neustart, und mein Rekord von heute ist eine Belegung von gerade einmal 86 MB (siehe Screenshot)!!! Das ist ein Wert, den ich auch auf meinem Nexus S mit diversen Roms nie gesehen habe.

Hat sonst noch jemand Erfahrungen dieser Art gemacht?
ju2y6u4y.jpg


Der ursprüngliche Beitrag von 22:16 Uhr wurde um 22:35 Uhr ergänzt:

Ok, in den Apps wird doch etwas mehr angezeigt als im Multitasking Menü...aber trotzdem begeistert mich mein Moto G immer mehr...für den Preis einfach genial!

e6y3ytyn.jpg


Rekord von vorher übrigens grad gebrochen:
ubupatyd.jpg
 
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Von sowas habe ich bis grade noch nichts gehört o.o

(über lege ob ich mir das kaufen soll)
 
Freier RAM ist halt ungenutzt, was ist daran nun so toll? Ist ja nicht so, als wäre das Windows hier.
Der Irrglaube, freier RAM sei was Gutes, hält sich hartnäckig.
Android verwaltet das Ganze schon clever, daher ist manuelles Eingreifen unnötig, auch wenn viele User das denken.
Ich lasse das System arbeiten und es arbeitet gut. Da braucht man nichts schließen, kontrollieren, oder sonst irgendwie dazwischen funken. Wenn nicht mehr genug Platz ist, wird halt nach Prioritäten geschlossen, von ganz alleine. Aber wer Spaß an freiem RAM hat und meint da ständig drauf achten zu müssen, soll das gerne tun.
Ich verstehe nur nicht so recht, wofür es gut sein soll?!?
 
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Randall Flagg schrieb:
Wenn nicht mehr genug Platz ist, wird halt nach Prioritäten geschlossen, von ganz alleine.
und genau das hab ich z.b. bei meinem galaxy w immer anhand von wartezeit gemerkt. auch bei customs<kitkat. erst mit cm11 (kitkat) auf dem galaxy w ist da jetzt immer 3/4 an ram frei und keine wartezeit mehr. mag zusammenhängen oder nicht - es fühlt sich einfach besser an.

@zwerg77: ich finds genial. ;) kann aber mit keinen werten dienen. mein moto g ist noch komplett unverändert (4.3).
 
http://www.androidig.de/index.php/2009/07/23/hintergrund-arbeitsspeicher-verwaltung-unter-android/

Ich werfe mal den Klassiker in den Raum und steige damit auch aus der Diskussion aus.

Edit : Das Galaxy W hat auch nur 512mb RAM. Nachdem das System arbeitet, inklusive aller Homescreens, Widgets, Hintergrunddienste, dürfte da kaum noch was übrig sein.Das System kann, so gut es funktioniert, auch nicht zaubern und Ressourcen schaffen, wo keine sind. Wenn da 1-2 größere Apps offen sind, vielleicht noch ein paar Browser Tabs, kommt das System schnell ins rödeln.
Ich hatte kurze Zeit ein Xperia U und kenne die Problematik und die Gedenksekunden, die wie Minuten erscheinen.
512mb sind einfach zu wenig, für heutige Anwendungen, auch wenn KitKat ja nun wieder Ressourcen schonender arbeitet.
 
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Mir ist das Speicherverwaltungskonzept von Android schon klar und ich betreibe auch kein aggressives App-schließen um mehr RAM frei zu bekommen. Ich schließe nur gelegentlich alle offenen Apps im Multitasking-Menü, die ich irgendwann mal benutzt habe und aktuell nicht mehr brauche. Und dabei ist mir dann aufgefallen, wie weit der RAM-Verbrauch da absackt.

Es zeigt aber einfach generell, dass Kit Kat wirklich deutlich Ressourcen-schonender ist. Weil wie schon von sundilsan geschrieben, merkt man die Gedenksekunden bei vollem RAM ganz deutlich.
 
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Randall Flagg schrieb:
Das System kann, so gut es funktioniert, auch nicht zaubern und Ressourcen schaffen, wo keine sind.
kitkat schafft genau das. zwei simple fakts: 1) es ist deutlich mehr ram frei. 2) mein galaxy w läuft nun ohne gedenksekunden.

das moto g hat natürlich wesentlich mehr ram, aber wenn auch hier das freischaufeln gespart werden kann, weil nicht jeder müll im background gehalten wird - um so besser.

Der ursprüngliche Beitrag von 09:38 Uhr wurde um 09:44 Uhr ergänzt:

kleiner nachtrag: kitkat rühmt sich ja nicht ohne grund, speichersparender zu sein. man hätte ja einfach auch alles beim alten lassen können, aber offensichtlich dachten die entwickler auch anders. ;)
 
Die RAM-Daten würde ich mit vorsicht genießen.

Ich habe da mal zwei Screenshots, die gewiße Abweichungen verdeutlichen:

Screenshot%202014-04-01%2010.32.05.png



Screenshot_2014-04-01-10-31-58k.png


Die GUI behauptet 1,3GB freien Speicher. Die ADB-Shell 788MB. :winki:

Ein Nexus 5 verbrät/reserviert also im Idle durchaus 1GB RAM, was mich nicht stört. Ungenutzter RAM-Speicher erfüllt keinen Sinn.
 
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Es geht auch besser:
upezavyn.jpg

...und noch viel besser:
adybu3uz.jpg

Mittlerweile habe mein Moto G neu gestartet, da sich hier irgendetwas gröber aufgehängt hat. ;)

Nichtsdestotrotz bin ich nach wie vor begeistert vom Moto G!
 
Also wenn das so ist, das Android intelligent mit dem Ram umgeht, und man nichts im Taskmanager unternehmen muss, warum gibt es dann unterschiede in der Ram größe von Geräten?
Ist es also unrelevant ob ein System 512 Ram hat, oder gleich 2GB? Ich denke nicht, mit 2GB hat Android auf jeden Fall mehr Luft und arbeitet besser.
 
FlairAura schrieb:
mit 2GB hat Android auf jeden Fall mehr Luft und arbeitet besser.
auch deutlich besser, als mit 1gb. galaxy note erfahrung. also irgendwo hat ein mehr an freien ram seine berechtigung.
 
sundilsan schrieb:
auch deutlich besser, als mit 1gb. galaxy note erfahrung. also irgendwo hat ein mehr an freien ram seine berechtigung.

sehe ich auch so, und das ist mit sicherheit auch messbar.
die ramverwaltung von android hat irgendwo seine grenzen,
deshalb ist es schon nützlich große anwendungen im manager zu schließen,
damit wieder was frei ist. noch besser ein gerät mit mind. 1 GB.
 
Ich versuch es mal:
512mb RAM sind heutzutage nicht mehr zeitgemäß, da Apps und Anwendungen aufwendiger werden, ergo mehr Ressourcen benötigen. Hinzu kommen die Hersteller Aufsätze, die nicht gerade sparsam sind. Wenn nach dem booten, von 512mb nur noch 50mb frei sind, woher soll das System also nun den Platz nehmen, vernünftig zu arbeiten? Da wird ständig neu gestartet, geschlossen und die Prioritäten kommen sich ins Gehege.

Zurück zu 1 GB RAM :
Google entwickelt derzeit in die Richtung, weniger Ressourcen zu verbrauchen und das Moto G zeigt das man auch heute noch mit dem 1 GB gut auskommt.
Gegenbeispiel, dass Galaxy S3, welches ich hatte. Es hatte ebenfalls 1GB RAM. Sein Nachteil war nun der völlig überladene Touchwiz Launcher und die angepasste Android Version, vollgepropft mit unnützen Features, die nur zur Hälfte funktionieren und Ressourcen fressen. Es gab ständig Launcher Redraws, weil er einfach raus geworfen wurde, kein Platz mehr. Wirklich furchtbares Management. Und alle User haben geschrien :1GB RAM reicht nicht mehr, wir brauchen 2! Heute, 2 Jahre später, beweist das Moto G das Gegenteil.
Was tut nun der Hersteller? Optimiert das System? Nö! Er verdoppelt einfach den RAM, verdreifacht ihn sogar (Note 3). Und mit dem gewonnen Platz geht er nicht etwa sorgsam um, sondern packt noch mehr Features rein und erzählt dem Kunden dann, Android läuft sonst nicht vernünftig. Der User freut sich, denn mehr ist besser! Klappt mit den MP bei den Kameras doch auch super!

Ich will gar nicht den Vorteil abstreiten, den mehr RAM mitbringt. Der ist allerdings anderswo, als ihr vermutet. Zum Beispiel werden dann geöffnete Apps nicht mehr so schnell geschlossen und bleiben in dem Zustand, in dem man sie verlassen hat, was sehr angenehm ist. Das System hat einfach einen größeren Rahmen, in dem es arbeiten kann. Und Anwendungen, Apps und Betriebssystem werden zukünftig noch mehr Features und Funktionen haben, irgendwann werden wir über 1GB das gleiche sagen, wie heute über 512mb. Das wird auch nicht mehr so lange dauern, denke ich.
Aber das wollt ihr doch sowieso nicht. Ihr schließt offene Anwendungen doch jetzt schon. Dann hättet ihr nur noch mehr brachliegende Ressourcen und noch mehr offene Apps (die im übrigen nicht wirklich offen sind).
Wofür?
Ich glaube, einige User haben immer noch nicht verstanden, wie das System funktioniert. Das Moto G arbeitet mit 600 MB belegtem RAM genauso gut, wie mit 50 MB.
Durch euer schließen wird es nicht schneller.
 
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Wichtig bei dem Thema ist auch die Apps voneinander zu unterscheiden. Es gibt Apps, die sich sehr wichtig vorkommen und immer hungrig im Speicher liegen, obwohl sie da gar nichts zu suchen haben. Beendet das System sie, legen sie sich danach einfach wieder in den Speicher. Früher war vor allem Facebook ganz schlimm darin, das fand sich nämlich auch VIP, wenn alle Benachrichtigungen aus waren. Gibt noch ein paar andere. Hauptsächlich für solche Apps boomt ja auch Greenify.

Dafür zu sorgen, dass ja keine normalen Apps erscheinen, wenn man die "letzte Apps"-Taste drückt ist aber Unsinn. Dafür wurde Android konzipiert. Ein Problem entsteht immer nur dann, wenn das System permanent schließen und verwalten muss oder gegen einzelne Apps kämpft. Ein 512MB System wird zum Beispiel einen permanenten Schließungskrieg mit WhatsApp und Facebook führen, vor allem, wenn dann noch der Browser ins Spiel kommt.
So ein Problem hat unser Handy nicht (Naja, mit dem Browser manchmal schon) und darum funktioniert das auch. Alle "wichtigen" Apps (Von der OOM Kategorie aus betrachtet) können problemlos laufen und die "unwichtigen" Apps werden halt geöffnet und bei Bedarf geschlossen.

Also mal ganz einfach zusammengefasst: Das System hat eine Basis von Apps die immer offen sein müssen (Systemapps, aber auch Benachrichtiger wie WhatsApp oder Tastaturen und Launcher) und danach einen freien Speicher X, der für das Arbeiten zur Verfügung steht. In X werden auch die normalen Apps abgelegt, die ihr bei "letzte Apps" seht.
Eine geöffnete (also im Vordergrund laufende) App (auch eine unwichtige) muss natürlich gut bedient werden. Wenn diese Bedienung so weit in X hineinragt, dass das System "panic" auslöst, dann wird wild rumgeschlossen um zu versuchen, dass die vordere App gut funktioniert. Und mit "wild" meine ich auch in die Basis hinein. Die vordere App darf immer nur ein Anteil von X sein, so dass es ausreicht "unwichtige" Apps, die in X eingespeichert wurden, zu schließen. Dann ist Android in Balance.

Wenn es dazu kommt, dass die Basis angegriffen werden muss, dann ist immer game over mit der Ruckelfreiheit und das kommt bei 512MB ständig dazu. Bei uns wäre das wohl der Fall, wenn die Basis über 650MB-700MB hätte. Sollte das jemals passieren wird unser Handy nicht mehr reichen. Zumindest Google ist ja aber nun schon so clever das System abzuspecken, so dass zumindest die Systemapps dafür sorgen, dass das nicht zu sehr ansteigt.

Puh, schwierig ein solches Thema in einen kurzen Beitrag zu quetschen.
 
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Hab mir eure beiden Beiträge durchgelesen. Mit anderen Worten, egal wie viel RAM Android zu verfügung steht, den Taskmanager zum schließen zu nutzen ist Unsinn, da Android dies selbst bei bedarf schon tut. Aber ein gutes Gerät (ala Moto G) sollte zeitgemäß genug Ram haben, um die "Basis" und alles anderen Anwenungen gut unterbringen zu können. Das gibt bei mir schon eine andere Sichtsweise. Ich gehöre leider auch zu den Usern, die Windows nutzen und denken mehr Ram in Android sei besser. Ich denke befasst man sich mit der Ramverwaltung von Windows, und der von Android, so sieht man die Unterschiede und betrachtet das ganze schon anders. Vielleicht sollte jemand der Ahnung hat, einfach mal ein neuen Thread erstellen, die Stichwort und Listenartig die Funktionsweise von Android Ramverwaltung, und Windows Ramverwaltung aufzeigt, ohne viel Text lesen zu müssen, damit gleich Unterschiede aufgezeigt werden, und die Sichtweise korrigiert wird :)
 
Randall hatte hier eben gerade das hier gepostet: https://www.android-hilfe.de/forum/...-und-wahrheit-ueber-android-phones.49971.html

Hoffe ist okay, wenn ich das nun poste, denn irgendwie ist es wieder weg, lol. Wenn du das liest solltest du dir bei den Zahlenwerten aber nicht zu viel denken, der ist von 2010. Er sieht zum Beispiel 107 als systembeeinträchtigende Anzahl Apps an, da könnte man heutzutage 1007 für eintragen ;)
 
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Sehr geil :) werde mich mal mit befassen!
 
Ich hab den Beitrag wieder gelöscht, weil der Link mich immer woanders hin geleitet hat. War anscheinend nur bei mir so. Tapatalk spinnt, mal wieder. Irgendwie gibt's immer Probleme mit Links. Wollte ich eigentlich später nochmal posten, wenn ich zu Hause bin. Aber das ist ja nun erledigt. Ist einer der besten Beiträge, die hier überhaupt geschrieben wurden.

Was mir noch einfällt : Wenn man die Apps dort einfach belässt, kann man, mittels dieser Taste, zwischen den Apps schnell wechseln. Dazu ist es ja eigentlich primär gedacht. Man beraubt sich nur einer Komfort Funktion. Ich nutze das ständig. Natürlich lassen sich Apps so auch beenden, wenn sie sich mal aufgehängt haben. Ist mir vorhin erst mit YouTube passiert.
 
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Wenn man mal zurückschaut, dann sieht man schon seit den ersten Android Phones in 2009 die Versuche, durch Schließen von Apps das Gerät zu beschleunigen. Es sind zwar verschiedene Variationen, aber es läuft auf ähnliches hinaus:


- Task-Killer
- Hochgesetzte Low-Memory-Killer-Werte
- Diverse andere Tweaks mit gleicher Zielsetzung
- oder eben manuelles Beenden


Gleichzeitig beteuerten die Leute auch immer, dass es ihr Gerät wirklich schneller gemacht habe, und die Tweaks hielten sich jahrelang. Erst in letzter Zeit habe ich das Gefühl, dass die Geräte (samt Software) mittlerweile schnell genug sind, als dass die Tweaks langsam in den Hintergrund geraten.

Ich kann mir aber vorstellen, dass von der User Experience her die Benutzer dass durchaus als schneller warnehmen (und damit ist nicht der Placebo-Effekt gemeint, der kommt noch oben drauf):

- Durch das manuelle Schließen der Apps nimmt man den Vorgang vorweg, den Android andernfalls erst durchführen würde, wenn durch eine App mehr Speicher angefordert wird, als verfügbar. Dadurch kann z.B. das Starten einer App tatsächlich ein klein wenig schneller vonstatten gehen, denn das Durchbrechen von LMK-Levels mit dem zugehörigen (verwaltungsbedürftigen) Schließen von Apps entfällt.

- Weil Nutzer sicher gerne in gewohnter Windows-Manier die Programme schließen, welche sie nicht mehr benötigen, kann sich dadurch durchaus die erlebte Performance verbessern, da so die tatsächlich verwendeten Prograe länger im Speicher bleiben. Android kann das natürlich heuristisch nachahmen, in dem es z.B. die Programme via Last-Recently-Used schließt - aber perfekte Vorhersagen sind nicht möglich.

- Sind weniger Apps geöffnet, bleibt mehr Platz für den File-Cache - je nach Einstellung der Parameter dazu ("VFS Cache Pressure" etc) kann ich mir schon Szenarien vorstellen, wo das die wahrgenommene Performance steigert. Klassisches Beispiel: Die ganzen "Supercharger" Skripte etc - das Geschwätz der Entwickler kann ich nicht mehr hören, aber sie bedienen sich halt der subjektiven Performance-Wahrnehmung: Durch hochgsetzte LMK-Werte bleibt mehr Raum für Cache und auch weniger Memory-Trashing ist wahrscheinlich. Dafür bleiben weniger Apps gleichzeitig im vollständig geladenen Zustand - jedoch: Die Nutzer nahmen das meinem Eindruck nach gar nicht als schlimm war: A la: "Ein Program muss halt starten bevor man es verwenden kann, ist doch normal!". Und dafür gabs dann bei der App im Vordergrund etwas weniger kleine Hänger etc.


Der Text ist jetzt etwas lang geraten - was ich sagen will ist: Die vom Benutzer wahrgenommene Geschwindigkeit kann durchaus eine andere sein, als sie objektiv sein müsste.

Das soll kein Argument für Task-Killer, obskure Tweaks etc sein (ich kann nur jedem davon abraten), Android macht definitv einen guten Job. Es geht lediglich darum, mal den (historischen) Background darzustellen, der zu diesem gängigen Verhalten führte.
 
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ich denke, jeder hier kennt das: man startet alle paar tage das handy neu, weil es nach einem frischen boot einfach flüssiger läuft. und genau damit ist doch alles schon gesagt. so viel ram wie nach einem frischen boot, steht danach nie wieder zur verfügung. und wenn es nach längerer, tagelanger benutzung wieder anfängt mal hier und da zu ruckeln oder die apps nicht mehr ganz so fix starten, kommt wieder der moment, an dem man einfach mal neu bootet, damit alles wieder flüssiger ist.

placebo? mitnichten.
 

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