Drielander
Ehrenmitglied
- 1.454
[FONT=Calibri, sans-serif]Zur Entspannung vom Flash-Stress möchte ich dem ambintionierten SGS2-Besitzer eine kleine (Um-)Bauanleitung vorstellen: die Dockstation mit integrierter, zuschaltbarer JIG-Funktion. [/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]
Weitere Funktionen wären an Hand der Widerstandstabelle möglich.[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]
Von Anfang an flashte ich mein SGS2 in der Mumbi-Dockstation, weil mir die Adapter von Micro-USB auf Mini-USB und der wacklige Micro-USB-Anschluß am SGS2 selbst kein Vertrauen einflößten. Wie schnell ist beim Hantieren der Micro-USB herausgerutscht - ein wahres Fest mitten im Flash-Vorgang. So steht die Dockstation mit eingesteckten SGS2 neben dem Monitor und nichts wird bewegt.[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]
Allerdings störte mich direkt die Notwendigkeit, entweder mit dem "Affengriff" oder mit dem separaten JIG das ausgeschaltete Gerät erst in den DL-Modus bringen und dann wieder einstecken zu müssen. Also lötete ich den R301K zunächst direkt in die Dockstation ein. Das funktionierte auch prächtig - das Flashen ging auch direkt weiter.[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]
Die Sichtung der Widerstandstabelle brachte mich auf die Idee, mittels DIP-Schalter (auch Mäuseklavier genannt) auch andere Widerstandswerte für diverse Funktionen zwischen Pin 4 und Pin 5 einzuschleifen, indem rückseitig der entsprechende Schalter auf ON gesetzt wird.[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]
In einer kurzweiligen Bastelstunde brachte ich einen (ziemlich) passgenauen Ausschnit in der Rückseite an (bohren + feilen) und klebte den vorbereiteten 4x-DIP-Schalter mit 2-K-Kleber fest. Etwas ruhen lassen und dann entsprechend der Anzahl der Funktionen die Widerstände eingelötet. Danach die Verbindung nach vorne zum Pin 5. Testen und zuschrauben fertig.[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]
Ich [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]setze[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif] nun den entsprechenden DIP-Schalter (bei mir Nr. 1 für die JIG/DL-Funktion) auf ON [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif], stecke dann das ausgeschaltete Gerät in die Dockstation (die am PC angeschlossen ist) ... und schon erscheint das bekannte DL-Bild auf dem Display. Der Schalter wird wieder auf OFF gestzt - ODIN meldet inzwischen die korrekte Verbindung und es geht wie üblich weiter. Alle Vorgänge können in der Dockstation vorgenommen werden das Risiko eines herausgefallenen Steckers ist ziemlich gering und bequem ist es allemal.[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]
Hier zwei Fotos, die den inneren Aufbau und die Rückseite zeigen.[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Praktisch wäre, wenn auch die Restore-Funktion über einen Widerstandswert gesetzt werden könnte (wenn überhaupt möglich) dazu fehlen mir aber noch Infos.[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]
Wer Vorschläge, Fragen, Kritik oder Sonstiges zu meinem kleinen Projekt vorbringen möchte nur zu! [/FONT]
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Weitere Funktionen wären an Hand der Widerstandstabelle möglich.[/FONT]
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Von Anfang an flashte ich mein SGS2 in der Mumbi-Dockstation, weil mir die Adapter von Micro-USB auf Mini-USB und der wacklige Micro-USB-Anschluß am SGS2 selbst kein Vertrauen einflößten. Wie schnell ist beim Hantieren der Micro-USB herausgerutscht - ein wahres Fest mitten im Flash-Vorgang. So steht die Dockstation mit eingesteckten SGS2 neben dem Monitor und nichts wird bewegt.[/FONT]
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Allerdings störte mich direkt die Notwendigkeit, entweder mit dem "Affengriff" oder mit dem separaten JIG das ausgeschaltete Gerät erst in den DL-Modus bringen und dann wieder einstecken zu müssen. Also lötete ich den R301K zunächst direkt in die Dockstation ein. Das funktionierte auch prächtig - das Flashen ging auch direkt weiter.[/FONT]
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Die Sichtung der Widerstandstabelle brachte mich auf die Idee, mittels DIP-Schalter (auch Mäuseklavier genannt) auch andere Widerstandswerte für diverse Funktionen zwischen Pin 4 und Pin 5 einzuschleifen, indem rückseitig der entsprechende Schalter auf ON gesetzt wird.[/FONT]
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In einer kurzweiligen Bastelstunde brachte ich einen (ziemlich) passgenauen Ausschnit in der Rückseite an (bohren + feilen) und klebte den vorbereiteten 4x-DIP-Schalter mit 2-K-Kleber fest. Etwas ruhen lassen und dann entsprechend der Anzahl der Funktionen die Widerstände eingelötet. Danach die Verbindung nach vorne zum Pin 5. Testen und zuschrauben fertig.[/FONT]
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Ich [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]setze[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif] nun den entsprechenden DIP-Schalter (bei mir Nr. 1 für die JIG/DL-Funktion) auf ON [/FONT][FONT=Calibri, sans-serif], stecke dann das ausgeschaltete Gerät in die Dockstation (die am PC angeschlossen ist) ... und schon erscheint das bekannte DL-Bild auf dem Display. Der Schalter wird wieder auf OFF gestzt - ODIN meldet inzwischen die korrekte Verbindung und es geht wie üblich weiter. Alle Vorgänge können in der Dockstation vorgenommen werden das Risiko eines herausgefallenen Steckers ist ziemlich gering und bequem ist es allemal.[/FONT]
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Hier zwei Fotos, die den inneren Aufbau und die Rückseite zeigen.[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]Praktisch wäre, wenn auch die Restore-Funktion über einen Widerstandswert gesetzt werden könnte (wenn überhaupt möglich) dazu fehlen mir aber noch Infos.[/FONT]
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Wer Vorschläge, Fragen, Kritik oder Sonstiges zu meinem kleinen Projekt vorbringen möchte nur zu! [/FONT]
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