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fluxflux
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Mit dem USB-DVB-T-Stick von Hauppauge, WinTV, mit der Bezeichnung Nova-T läuft hier auf dem Loox DVB-T!
Hinweis: Die beiliegende gezippte Lösung ist für ein rw-System gedacht, für das ro-Originalsystem müsste man das etwas anders machen ...
Zuerst das Skript nova-t (siehe unten) einmal laufen lassen, dann den Nova-T-Stick anstecken. Für die weitere Verwendung kann aus dem Skript nova-t alles entfernt werden, was per "busybox cp" nach /system kopiert, muss aber nicht.
1. Beiliegendes DVB.zip auf die externe Speicherkarte des Loox, also /sdcard/ entpacken.
2. Die komplette Installation übernimmt das Skript nova-t im neuen Verzeichnis /sdcard/DVB/.
3. Die dort liegende mumu.conf muss noch auf euere Frequenz angepasst werden, bei mir sind es für die ARD-Programme die 530. Eurer korrekte Frequenz aus den Channellisten der DVB-T-Wikis entnehmen.
4. Das Skript nova-t mit dem Scriptmanager ("Su" und "Is script" auswählen und mit "Run" starten) aus dem Market starten oder aus einem Terminal heraus ausführen.
5. Das Skript lädt die notwendigen Kernelmodul, erstellt die Devices und Links, kopiert die Libraries und Binaries sowie die Firmware ins System, macht sie ausführbar und startet mumudvb, das die Kanäle ins System streamt.
6. Mit vplayer (7-Tage-Trial oder kostenpflichtig) oder MXPlayer (unbedingt auf SW-Decoder einstellen!) oder der Daroon Player kann dann der Stream unter http://127.0.0.1:1234/bynumber/1 angesehen werden, wenn man den Kanal 1 sehen möchte. Kanal 2 wäre dann http://127.0.0.2:1234/bynumber/2.
7. Die Anzahl der gestreamten Kanäle sieht man in der Konsole vom Scriptmanager oder des Terminals. Einfach die Ausgabe lesen, das ist gut zu erkennen.
8. Die mumu.conf kann verändert werden, z. B. auf multicast gesetzt werden oder komplett auf autoconfiguration. Diese Einstellung mit unicast läuft hier am Besten. Hier noch mehr Infos dazu: MuMuDVB - README for the configuration file
Die Libraries und Binaries habe ich von: [ HowTo ]DVB-USB support - SlateDroid.com und den dort verlinkten Seiten. Ein Dank an die Jungs, die das alles ermöglicht haben.
Die Kernelmodule habe ich aus den unvollständigen Quellen von Odys kompiliert.
Thomas.
Hinweis: Die beiliegende gezippte Lösung ist für ein rw-System gedacht, für das ro-Originalsystem müsste man das etwas anders machen ...
Zuerst das Skript nova-t (siehe unten) einmal laufen lassen, dann den Nova-T-Stick anstecken. Für die weitere Verwendung kann aus dem Skript nova-t alles entfernt werden, was per "busybox cp" nach /system kopiert, muss aber nicht.
1. Beiliegendes DVB.zip auf die externe Speicherkarte des Loox, also /sdcard/ entpacken.
2. Die komplette Installation übernimmt das Skript nova-t im neuen Verzeichnis /sdcard/DVB/.
3. Die dort liegende mumu.conf muss noch auf euere Frequenz angepasst werden, bei mir sind es für die ARD-Programme die 530. Eurer korrekte Frequenz aus den Channellisten der DVB-T-Wikis entnehmen.
4. Das Skript nova-t mit dem Scriptmanager ("Su" und "Is script" auswählen und mit "Run" starten) aus dem Market starten oder aus einem Terminal heraus ausführen.
5. Das Skript lädt die notwendigen Kernelmodul, erstellt die Devices und Links, kopiert die Libraries und Binaries sowie die Firmware ins System, macht sie ausführbar und startet mumudvb, das die Kanäle ins System streamt.
6. Mit vplayer (7-Tage-Trial oder kostenpflichtig) oder MXPlayer (unbedingt auf SW-Decoder einstellen!) oder der Daroon Player kann dann der Stream unter http://127.0.0.1:1234/bynumber/1 angesehen werden, wenn man den Kanal 1 sehen möchte. Kanal 2 wäre dann http://127.0.0.2:1234/bynumber/2.
7. Die Anzahl der gestreamten Kanäle sieht man in der Konsole vom Scriptmanager oder des Terminals. Einfach die Ausgabe lesen, das ist gut zu erkennen.
8. Die mumu.conf kann verändert werden, z. B. auf multicast gesetzt werden oder komplett auf autoconfiguration. Diese Einstellung mit unicast läuft hier am Besten. Hier noch mehr Infos dazu: MuMuDVB - README for the configuration file
Die Libraries und Binaries habe ich von: [ HowTo ]DVB-USB support - SlateDroid.com und den dort verlinkten Seiten. Ein Dank an die Jungs, die das alles ermöglicht haben.
Die Kernelmodule habe ich aus den unvollständigen Quellen von Odys kompiliert.
Thomas.
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