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cpb
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Hallo,
mich würde mal interessieren, ob wer Erfahrung hat beim Tweaken und Customizen der original Eclair-FW des Base Luteas. Klar es gibt viele angepaßte Kernel und Froyo CFWs aber die haben fürs Base Lutea immer irgentwo nen Bug. Dazu nochmal en anderer Post von mir.
Also folgendes ist mir selber schon gelungen:
1. native App2SD per mount /data/app auf ext2
2. Anpassung der lowmemorykiller values (bewirken aber bei 2.1 nix?)
Nun vermisse ich noch einige Tweaks bei denen ich hoffe, das es ohne angepaßten Kernel funktioniert
3. JIT-Aktivierung
4. weitere Dalvik-VM Tweaks
5. Speicher freischaufeln in dem vielleicht unnütze Kernel-Module am Laden gehindert werden, bisher gab es nur Anregungen für die Module der Android-Umgebung (ahja die cfws schaffen nur 2MB mehr ich weiß aber unnützer Ballast wie Filesystem auf kernelebene, wenn jemand nur ext2 nutzt müßten doch möglich sein?), praktisch den Kernel stabil verkleinern
6. Erfahrungsaustauch über die lowmemorykiller values, bei mir bewirkt es nix, wenn ich ihm sage kille alle empty-apps wenn 200 mb erreicht sind, ich stelle sogar den oom-wert bei empty apps runter von 15 auf 10 (damit sollten alle empty apps dran glaube müssen, tun se aber nicht), ich denke mal mit dem überschreiben der values scheint es nicht getan zu sein, wie nutzt ihr das Memory-Management? Eigentlich müßten kernel-values doch viel effizienter sein?
So ich denke mal ne Swap-Partition und Overclocking (oder natives CPU-Management (governors mit triggern bei screen-off und so) auf kernel-ebene mit value steuerung) kann ich mir mit dem originalen wohl abschminken.
7. Ne Liste mit Kernel-Parametern (für setprop, build.prop und default.prop) wäre mal super, bzw welche der original kernel überhaupt unterstützt.
8. Achja hat jemand schon Erfahrung mit App2SD inklusive Dalvik-Cache und /data/data? Meine Versuche mit meiner nativen mount-Lösung und anschließenden sym-links für dalvik-cache und /data/data waren bisher erfolglos. Da man in der 2.1er orig nicht ohne weiteres in den system-mount-prozess eingreifen und erst viel später eigene startup-skripts laufen lassen kann ist eine mount-Lösung für alle drei nur unter der strangen Variante mount /data to ext2/3/4 möglich. Oder weiß jemand wie man nachträglich remounten kann ohne das dies zu einem wiper after boot kommt? Meiner Meinung nach war da doch was mit bind und so konnte man Verzeichnisse mounten oder zumindestens in ein bestehendes verzeichniss mounten ohne das es leer sein mußte???
9. Welche linux-bins sind den sinnvoll für den orig-kernel?
10. Gibt es irgentwo einen Guide zum customizen einer original 2.1er firmware? Bootanim und dergleichen, hatte da mal gesehen, sogar einen Tip wie man die bootanim.zip aktivieren kann.
Ich würde mit diesem Thread nur gerne all die zusammensuchen die der 2.1er original ohne spezial Kernel eine Chance geben, oder wissen wo es original Base Lutea Kernel mit swap, netfilter und oc Unterstützung gibt. Froyo ist ganz nett aber Kalendar-Api, Tethering und dergleichen machen den 2.1 er nicht überflüssig.
mich würde mal interessieren, ob wer Erfahrung hat beim Tweaken und Customizen der original Eclair-FW des Base Luteas. Klar es gibt viele angepaßte Kernel und Froyo CFWs aber die haben fürs Base Lutea immer irgentwo nen Bug. Dazu nochmal en anderer Post von mir.
Also folgendes ist mir selber schon gelungen:
1. native App2SD per mount /data/app auf ext2
2. Anpassung der lowmemorykiller values (bewirken aber bei 2.1 nix?)
Nun vermisse ich noch einige Tweaks bei denen ich hoffe, das es ohne angepaßten Kernel funktioniert
3. JIT-Aktivierung
4. weitere Dalvik-VM Tweaks
5. Speicher freischaufeln in dem vielleicht unnütze Kernel-Module am Laden gehindert werden, bisher gab es nur Anregungen für die Module der Android-Umgebung (ahja die cfws schaffen nur 2MB mehr ich weiß aber unnützer Ballast wie Filesystem auf kernelebene, wenn jemand nur ext2 nutzt müßten doch möglich sein?), praktisch den Kernel stabil verkleinern
6. Erfahrungsaustauch über die lowmemorykiller values, bei mir bewirkt es nix, wenn ich ihm sage kille alle empty-apps wenn 200 mb erreicht sind, ich stelle sogar den oom-wert bei empty apps runter von 15 auf 10 (damit sollten alle empty apps dran glaube müssen, tun se aber nicht), ich denke mal mit dem überschreiben der values scheint es nicht getan zu sein, wie nutzt ihr das Memory-Management? Eigentlich müßten kernel-values doch viel effizienter sein?
So ich denke mal ne Swap-Partition und Overclocking (oder natives CPU-Management (governors mit triggern bei screen-off und so) auf kernel-ebene mit value steuerung) kann ich mir mit dem originalen wohl abschminken.
7. Ne Liste mit Kernel-Parametern (für setprop, build.prop und default.prop) wäre mal super, bzw welche der original kernel überhaupt unterstützt.
8. Achja hat jemand schon Erfahrung mit App2SD inklusive Dalvik-Cache und /data/data? Meine Versuche mit meiner nativen mount-Lösung und anschließenden sym-links für dalvik-cache und /data/data waren bisher erfolglos. Da man in der 2.1er orig nicht ohne weiteres in den system-mount-prozess eingreifen und erst viel später eigene startup-skripts laufen lassen kann ist eine mount-Lösung für alle drei nur unter der strangen Variante mount /data to ext2/3/4 möglich. Oder weiß jemand wie man nachträglich remounten kann ohne das dies zu einem wiper after boot kommt? Meiner Meinung nach war da doch was mit bind und so konnte man Verzeichnisse mounten oder zumindestens in ein bestehendes verzeichniss mounten ohne das es leer sein mußte???
9. Welche linux-bins sind den sinnvoll für den orig-kernel?
10. Gibt es irgentwo einen Guide zum customizen einer original 2.1er firmware? Bootanim und dergleichen, hatte da mal gesehen, sogar einen Tip wie man die bootanim.zip aktivieren kann.
Ich würde mit diesem Thread nur gerne all die zusammensuchen die der 2.1er original ohne spezial Kernel eine Chance geben, oder wissen wo es original Base Lutea Kernel mit swap, netfilter und oc Unterstützung gibt. Froyo ist ganz nett aber Kalendar-Api, Tethering und dergleichen machen den 2.1 er nicht überflüssig.
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