Firmware Diskussion zur Kamera

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Das stimmt allerdings. Mit dem Axon 7 schaffe ich 2 Tage. Mit dem G4 gehen knapp 1,5 Tage.

Ich wünsche mir einfach eine ähnliche Qualität der Kamera wie beim G4. Dann wäre ich wunschlos glücklich. [emoji16]
 
Allerdings fehlen mir von meinem G4 noch die On Screen Tasten. Abends bei Dunkelheit das Handy zubedienen, finde ich persönlich, schwierig ohne beleuchtete Tasten.

Und ja definitiv die Kamera vom G4, bisher das Beste was ich erfahren habe.
 
Um diesen Thread mal wieder mit ein paar Beispielfotos zu füttern ...

Ich finde, das Axon macht sehr annehmbare Bilder. Seit dem Update auf 7.0 ist die Qualität der original App v.a. bei wenig Licht deutlich besser geworden.
 

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Hier mal ein Schnappschuss mit 7.1.1IMG_20170402_183239.jpg
 
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kurze Frage.
Kann das Axon7 mit Android 7.1.1 RAWs schießen?
 
Nein, wird nachgereicht.
Das und vieles andere was noch nicht funktioniert. :biggrin:
 
phuuuu ist das sicher?
Überlege mir gerade das Axon7 zu kaufen, aber ohne RAW bin ich mir nicht so sicher ob ich das Telefon haben möchte.
 
Kann es sein das die Kamera seit dem update auf 7.1.1 im low light viel schlechter geworden ist?
 
Ich habe den Eindruck, dass die low light performance sogar besser geworden ist im Vergleich zu Marshmallow.
 
Das finde ich auch.
Auch die Soundqualität finde ich deutlich besser werde das aber nochmals testen.
 
Habe nun ein downgrade gemacht. Kamera macht deutlich bessere bilder im Dunkeln.
Habe nun 7.0 drauf. Mit 7.1.1 wars grauenhaft. Also einfach ein schwarzes bild.
 
Tja, ich dachte es geht hier um die Bildung von Artefakten, dem Hauptproblem von JPG-Dateien.

Das linke Bild ist ein aus Rohdaten erstelltes jpg mit nur winzigen Artefakten. ist 700Kb groß unf hat ein gewisses Bildrauschen.
Das kann aber noch weiter minimiert werden, sollte man mit dem Programm umgehen können. Hab mir die Hilfe geladen, da das Programm unglaublich umfangreich ist.
Das rechte Bild ist das original JPG vom axon. Ich denke die Artefakte (farblich zusammenhängende Flächen sind gut zu erkennen. Dieses Bild ist 9Mb groß.
Klar, es erfordert Aufwand ein brauchbares Foto zu erstellen. Aber es lohnt sich bei einigen Bildern.
Im Smartphon statfindende Konvertierung mit speziellen Apps sind nicht zufriedenstellend. Sie sind einfach, aber es kann nichts eingestellt werden..
Ich will sagen, eine externe Rohdatenbearbeitung ist durchaus sinnvoll, besonders von den unzufriedenen Usern.
Übrigenns dauert die Berechnung eines zu wandelnen Fotos gute 30 Sekunden. Auf einem Quadcore-Rechner. Daher wird es sowas im Smartphon vorläufig nicht geben.
 

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Hier mal eine Jpg aus Dng mit 50% gespeichert.



Ich denke, bei dem Qualitätsfaktor von 50% und einer Dateigröße von 1,1 MB ist es doch recht brauchbar..
 

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Bearbeitet von: Sunny76 - Grund: Bitte im Passenden Thread diskutieren
Hab ne Idee gehabt, um vergleichbare Bilder zu erzeugen. Fotografiere im Macro-Bereich.
Außerden finde ich die Idee von SchlesiM gut, die besonderheiten verschiedener App zu nutzen.
Ich benutze ein Stativ. Damit haben alle Apps die gleiche Chance.

Hab hier eine Taschenuhr vom Papa aus 15cm höhe fotografiert.
Für beste Qualität natürlich mit ISO100.
Datei mit 50% gespeichert, ist 1,3 MB groß.
Das Foto wurde absichtlich nicht beschnippelt. Geht meiner Meinung nach am Sinn vorbei.

Es wäre prima, wenn auch andere mit der Angabe der verwendeten App ein Demobild hochladen.
Hoffe es ist kein Verstoß der Forumregel. Bis denne..
 

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Zylon schrieb:
Übrigenns dauert die Berechnung eines zu wandelnen Fotos gute 30 Sekunden. Auf einem Quadcore-Rechner. Daher wird es sowas im Smartphon vorläufig nicht geben.
In der Größe 30 Sek.? Entweder benutzt Du dann keine "vernünftige" Software oder Dein Rechner ist antik.
 
Ich benutze einen Quadcore Laptop 2,7 Ghz, 8GB Ram. Die Software ist die akuellste 64bit-Version.
Du musst dir vorstellen, das aus 50Mb Daten zunächst ein 20MPixel Bild erstellt wird. Daraus wird in fast gleicher Qualität ein Bild von runden 1MB.
Jpg beinhaltet mehrere unglaublich komplizierte mathematische Funktionen.
Dabei werden diese Prozeduren mehrfach durchlaufen. 20 Millionen Pixel werden eingelesen, verglichen, angepast und einer Fabtabelle zugeordnet. Jpg hat 8 Bit, heißt, es können eine aus 256 Tabellen ausgewählt werden. Aber, das Programm tut ja auch noch etwas. Wer dieses Programm beherrscht, kann auch zum Mars fliegen. Also, mit druck auf Speichern wird das Bild mit den eingestellten Parametern erstellt, dann beginnen die jpg-Operationen. Das fertige Produkt wird in Millisekunden auf die Festplatte gekritzelt. Deshalb sage ich: für ein Smartphone ist das noch Zukunftsmusik. So.War ne gute Frage. Abendbrot.. Morgen kaufe ich ne Makro-Vorsatzlinse für das Smartphone. Mal sehen, was das bringt.
Hier mal das Programm. Man sieht nicht alles. Musst scrollen und Gnöbsche dügge, bis dir Finger blute
 

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Erstes Fazit:
Von der Kamera muss man nicht enttäuscht sein.
Man kann alles einstellen, auch die Lichtempfindlichkeit. Modus Manuell benutzen.
Damit kann das Bildrauschen dramatisch reduziert weden.

Auch nicht von der Kamera-App. Leistet mehr, als man auf den ersten Blick vermutet.
Es sind bessere Makro-Operationen möglich, als mit Vorsatzlinse.
Außerdem bietet ZTE einen hervorragenden Service.

Zum Anhang:
Zwei Freihand-Fotos, links mit Original Kamera-App, rechts mit ZoomFX. Motiv ist der Desktop vom Laptop.
Durrch diesen Vergleich vermutete ich, das hier nur andere Einstellungen verwendet werden.
Es geht also auch ohne fremde Apps.

Was braucht es für gut Fotos:
Stativ, Licht, ISO 100, richtigen Fokus und Glück.
Eigendlich sollten nur noch postive Posts folgen, oder?


Hab mit den Axon7 ein 3D-Bild gemacht.
Zum betrachten eine Rot/Cyan-Brille benutzen.
 

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Noch ne Anmerkung.

DSLR und Handy-Cams haben nur 2 physikalische Gemeinsamkeiten. Sie verwenden optische Linsen und einen Bildsensor.

PUNKT.

Damit kann man eigentlich nicht die Fotos vergleichen, es sei denn, ich habe sie gemacht.

Das die Größenverhältnisse beider Systeme eine gravierende Rolle bei der Lichtempfindlichkeit spielen, ist ein Irrglaube. Die Chips sind der Optik angepasst. Der Punkt ist, dass die DSLR mit verschieben von Linsen fokussiert. Auch die Blende wird mechanisch mit Blendenlamellen realisiert. Die Handy-Cam arbeitet rein digital. Fokussiert wird über digitalen Zoom. Dabei ändert sich die Bildhelligkeit, die Farben und auch die Motivobjekte in der dargestellten Größe. Hab ich auch bei den 3D-Bildern festgestellt.

Handy-Cams sind ein gesunder Kompromiss zur DSLR-Technik.

Nur aus mechanischen Gründen und der geringeren optischen Verzerrungen sind DSLR-Cams so riesig. Und wegen dem Angeben...

Tatsache bleibt, die Axon7-Fotos sind für WhatsApp noch zu gut.

Und die Rohdaten nützen nix, wenn sie schlecht sind. Gilt für beide Systeme. Die Bearbeitungssoftware kann auch nicht Zaubern.

Werde hier am Ende dieser Episode trotzdem noch ein Vergleichsfoto senden. Lasst euch mal überraschen..
 
Vergleich zwischen DSLR und Axon7.

So, aus dem Handgelenk ein Foto mit 24MP Spiegelreflex mit Makroobjektiv 105mm Brennweite "rechtes Bild" mit Axon7 "linkes Bild.
Der Fairness nicht bearbeitet, nicht gezoomt, einfach nur WhatsApp-freundlich.

Nein, die Axon muss sich nicht verstecken.

Übrigens. Ich bin mir nicht zu schade für ein Feedback..
Habt Spaß
 

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Hab mich nochmal mit der WhatsApp-Fotografie beschäftigt.
Hier gehts tatsächlich nur um Effizienz.
Bildgröße ist gleich der Handy-Display Größe. Das Foto enthält kein Vorschaubild. Im Exifheader stehen nur die Farb- und Helligkeitsinformationen. Es ist weiterhin extrem Komprimiert.
Wie gesagt, es ist effizient. Aber nix für mich. Hab ne Axon7. Deshalb ist das arbeiten mit Rohdaten für mich so cool. Schlussendlich wirds klein und super..
 

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