Tests zum Redmi Note 14 Pro 4G

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MSSaar

MSSaar

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Die 4G Version ist mit einem Helio G100 Ultra um einiges schwächer als die 5G Variante. Dafür ist der Akku mit 5500 mAh etwas größer. Tests werden zeigen, was das für die Praxis bedeutet.

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Viele Überraschungen erlebt man bei den Tests nicht mehr, das trifft auch auf den Test des Redmi Note 14 Pro 4G bei GSMArena zu.

Das Fazit reicht zur Beschreibung: Für sich ist es kein schlechtes Gerät. Dann kommt etwas, was ich auch immer zur Samsung A Klasse sage, wenn mir die Nutzer sagen, was für gute Geräte das sind. Das Redmi Note 14 Pro 4G steht aber nicht alleine, in der Klasse gibt es viel besseres, es findet sich in einer schlechten Position, was die Wertigkeit betrifft.

Der Prozessor ist unterdurchschnittlich, Akkulaufzeit kann Redmi auch nicht.

Ziemlich enttäuschend - oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 4G Version des Redmi Note 14 Pro scheint so richtig niemanden hinter dem Ofen hervorzulocken, was ich verstehen kann.

Mit dem Test von Smartzone könnte vielleicht etwas Licht am Ende des Tunnels sein, denn es ist seit langem das erste Redmi / Poco, das bei den Videos keinen Fokus Bug mehr zeigt. Der größere Akku löst allerdings auch hier keine Begeisterungsstürme aus.
 
Mediatek hält 4G Handys am Leben mit neuen 4G SoC, auch wenn sie nur eine neue Modell Nummer und wenige Neuerungen haben. Die Leistung reicht ja noch.
Qualcomm hat ab dem Snapdragon 4 aufwärts nur noch 5G fähige SoC im Angebot. Die werden aber offensichtlich nicht verramscht.
 

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