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Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Raz3r schrieb:Und bevor wir hier zu sehr ins Politische abdriften, wenngleich Ihr im Kern mit vielem natürlich Recht habt:
Bitte diskutiert hier gerne über die Liste, bzw. die technischen Aspekte der Geschichte. Natürlich auch gerne Möglichkeiten, das Ganze zu unterbinden oder Infos, ob beispielsweise die xiaomi.eu-ROM diese Funktion ebenfalls an Board hat.
Alles darüber hinaus sprengt den Rahmen eines Herstellerbereiches, weshalb wir dann darüber nachdenken müssen, das Thema in die Plauderecke zu verbannen.
Raz3r schrieb:weshalb wir dann darüber nachdenken müssen, das Thema in die Plauderecke zu verbannen.
hat keiner etwas davon."Land A macht das aber auch, Land B ist aber viel schlimmer, denkt mal an Land C"
Abramovic schrieb:Vorinstallierte Apps auf Xiaomi-Geräten senden Daten über andere installierte Apps an Tencent-Server
Ja natürlich, ist nicht weiter tragisch, ich sehe das als Sicherheitsaspekt. Weil ich glaube, man kann einen Entsperrcode oder sowas an seine Handynummer schicken lassen, wenn man mal aus welchen Gründen auch immer auf seine Cloud nicht zugreifen kann.Abramovic schrieb:Die Xiaomi Cloud speichert Ihre Telefonnummer, unabhängig davon, ob Sie sich mit ihr oder mit Ihrer E-Mail anmelden
Abramovic schrieb:Automatisch gesendete und anschließend gelöschte SMS-Nachrichten werden nur dann erkannt, wenn die Xiaomi Cloud aktiviert ist.
Das Senden von "üblichen" Nutzungsdaten an Google in den USA ist OK und akzeptabel, dass sich aber die Chinesen erdreisten, das gleiche zu tun, in unerhört und muss verboten werden. Und es sind sagenhafte 61 Parameter ... wir wissen zwar nicht was und wie viel Google einsammelt, aber hey, 61. Das klingt viel und böse.Bei Xiaomi wurden hingegen besorgniserregende Sicherheitsrisiken entdeckt. Allen voran sollten Nutzer den ab Werk installierten Mi Browser meiden, denn dieser sammelt nicht nur die üblichen Nutzungsdaten über Google Analytics und co., es werden auch regelmäßig Daten über die Nutzung nach China geschickt. Der Bericht aus Litauen spricht von 61 Parametern, die aufgezeichnet und gesendet werden, ohne jedoch genauer anzugeben, um welche Daten es sich handelt.
Es werden also hauptsächlich Inhalte zensiert, die der chinesischen Regierung nicht passen dürften.