Vom Ampel-Aus über die Vertrauensfrage zu den Neuwahlen

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maik005 schrieb:

Ich hab das Video selber gesucht, da ich es weiterleiten wollte. Kannst bei Insta im Nachhinein vergessen was zu finden.
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Aber wie gesagt, von Dr Aussage her...da hat er absolut recht 😁
 
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@luke_s_walker
Dazu sollte man natürlich beachten wie lange er schon nicht mehr Auftritt.

Schon lange vor der Ampel hatte er keine Auftritte mehr.
Volker Pispers
 
maik005 schrieb:
@luke_s_walker
Dazu sollte man natürlich beachten wie lange er schon nicht mehr Auftritt.

Schon lange vor der Ampel hatte er keine Auftritte mehr.
Volker Pispers

Heißt im Umkehrschluss aber auch, die ganzen Partien haben seitdem wenig gebracht oder? 😉
 
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F-O-X schrieb:
Heißt im Umkehrschluss aber auch, die ganzen Partien haben seitdem wenig gebracht oder? 😉

Natürlich hat sich in den letzten 30 Jahren für viele Menschen einiges verbessert. Aber was heißt schon verbessert? Ist es nicht auch schon mal schön, in einem Land leben zu dürfen, in dem es seit 1945 keinen Krieg mehr gegeben hat und in dem Menschen in der Regel keine Angst vor Gewalt auf den Straßen haben müssen, weil nicht jeder Idiot eine Waffe tragen darf?

Ich wähle die renommierten Parteien nicht, damit sich was ändert, sondern damit es weitestgehend so bleibt.

Frag mal die Menschen in England, wie sich ihr Leben nach dem BREXIT verändert hat. Ich habe beruflich mit einigen Engländern zu tun und die kotzen eigentlich nur ab, weil alles teurer geworden ist und in England vieles noch maroder wird, als es ohnehin schon war. Ja, da kann man sich auf einen DEXIT nur freuen. Das einzige was Trump und Musk mit einem DEXIT bezwecken wollen, ist eine weitere Schwächung Europas und eine stärkere Abhängigkeit von den USA. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Europa im Allgemeinen und die EU im Besonderen müssen unabhängiger von den USA und China werden. Aber das geht leider nicht, so lange einige Firmenbosse hier meinen, sie müssten stärker in China investieren, um ihren EBIT und/oder den Aktienkurs zu steigern. Langfristig gesehen, ein Schuss in den Ofen.
 
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Neben realen Problemen ist ein psychologisches Problem präsent: Es wird nicht mehr besser als früher, streckenweise schlechter. Das ist allerdings irgendwie zu erwarten - von sehr weit oben führen mehr Wege abwärts als aufwärts. Und die Privilegien Europas (und der USA) gegenüber dem Rest der Welt bauen ab - und kommen garantiert nicht mehr wieder.

Aktuelle politische Gestalten bieten selten das, was man von ihnen erwartet. Das dürfte mehr oder weniger zu allen Zeiten der Bundesrepublik zugetroffen haben. In längerfristiger Retrospektive werden wichtige und unwichtige Gestalten sichtbarer als in der Jetztzeit. Das Gedächtnis filtert Alltagsmief und Hickhack der Tagespolitik weg, macht die bedeutenden Ereignisse sichtbarer. Der Alltag in einer Vergangenheit wurde darin selten so wahrgenommen, wie wir diese Zeit heute wahrnehmen.

Wenn sich scheinbar nichts bewegt, liegt das auch an solcher Wahrnehmung. Aber D bewegt sich doch, nur dauert es freilich bisweilen recht lange und wird erst im Zeitraffer sichtbar. Daraus kann sich bei Vielen der Wille zu drastischen Massnahmen ergeben - die freilich wahrscheinlicher in die falsche Richtung gehen. Und wenn sich dann doch etwas spürbar bewegt, dann ist es nun wieder viel zu viel Bewegung. Kann man denn nicht genau so weiter machen, wie die letzten Jahrzehnte? Oder gar zurück in eine erträumte und so nie real dagewesene Zeit.
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F-O-X schrieb:
die ganzen Partien haben seitdem wenig gebracht oder?
Meinst Du Die Parteien? Politische Partien hatten in der weiter zurück liegenden Vergangenheit ja auch eine bedeutende Rolle gespielt, tun es heute aber nicht mehr. ;)

Wenn es ihnen gelingt, das Niveau einigermassen zu halten, und mit den allmählichen Verschiebungen der weltweiten Schwerpunkte leidlich zurecht zu kommen, ist das heute auch schon eine beachtliche Leistung. Nur braucht es Historiker, um das zu beurteilen. Zeitgenossen schimpfen wie die Rohrspatzen. Überall, wo sie es dürfen.
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Es kann auch sinnvoll sein, die Systeme zu betrachten. Setzt ein System stark auf Individuen, oder doch eher auf Parteien? Die Parteien der USA haben eine deutlich andere Rolle als in Deutschland. Die Individuen stehen weit im Vordergrund - was aber auch heisst, dass man stärker von deren geistiger Verfassung abhängig ist. Ob Präsident, oder loose cannons wie Musk. In D wirken die Parteien stark moderierend, in den USA kaum.

Wie sehr man dabei in deutscher Denke verwurzelt ist, merkt man, wenn es dann doch heterogene Strukturen innerhalb von Parteien gibt. Weil es gleich zum Skandal wird, wenn Einzelne oder Untergruppen eigene Ansichten äussern, eigene Aktionen starten, ohne erst in der Parteizentrale untertänigst um Erlaubnis zu bitten. In den USA ist es völlig normal, wenn jemand nicht auf Linie liegt. Die Vorgänge in USA sind viel spannender als in D, es fetzt wohin man sieht. Aber ob das gut oder schlecht ist, bleibt offen.
 
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dtp schrieb:
Natürlich hat sich in den letzten 30 Jahren für viele Menschen einiges verbessert. Aber was heißt schon verbessert? Ist es nicht auch schon mal schön, in einem Land leben zu dürfen, in dem es seit 1945 keinen Krieg mehr gegeben hat und in dem Menschen in der Regel keine Angst vor Gewalt auf den Straßen haben müssen, weil nicht jeder Idiot eine Waffe tragen darf?
Komisch das man ohne Angst keinen Weihnachtmarkt mehr betreten kann. Weil man eventuell überfahren werden könnte, so wie der kleine unschuldige Junge in Magdeburg.

Aber ja, alles sicher.

Krieg müssen wir dank grün auch nicht befürchten 🤡
 
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DrEvil88 schrieb:
Komisch das man ohne Angst keinen Weihnachtmarkt mehr betreten kann.
Wieviele Weihnachtsmärkte gibt es, wieviele Fälle gab es?

Es sind schon Leute auf dem Zebrastreifen überfahren worden. Geht du deshalb nirgends mehr über die Strasse?
 
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Natürlich ist das schön, keine Kriege im Land gehabt zu haben. Es gab auch keine Kriege in Frankreich, Österreich, Schweden oder Polen 😉

Dass es uns gut oder besser als anderen geht ist richtig und das hören wir seit Jahren, die Schwierigkeit dabei ist, dass unser hoher Stand immer weiter schrumpft und uns die Problemchen Stück für Stück einholen und irgendwann ist man mal bei 0.

Digitalisierung, Infrastruktur, Gesundheitswesen, Rente, Bildungssystem, innere Sicherheit, Verteidigungsfähigkeit...da gibt's nicht so viel an Verbesserungen zu berichten.

Und SELBSTVERSTÄNDLICH sind dies alles wichtige Themen, die wir vor jeder Wahl von den genannten Parteien aufs neue Hören und für die jeder Politiker ein Konzept hat (analog des Weltfriedens bei einer Misswahl in den USA "ich wünsche mir...").
 
Es hat auch früher schon Anschläge gegeben.

Etwa auf Synagogen - betrifft mich nicht.
Etwa auf Türken (z.B. NSU) - betrifft mich nicht.
Etwa auf Homosexuelle - betrifft mich nicht.
Etwa auf Frauen - betrifft mich nicht.

Nun fehlt dieser "betrifft mich nicht" Filter. Es sind nicht mehr nur "die Anderen".
 
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prx schrieb:
Wieviele Weihnachtsmärkte gibt es, wieviele Fälle gab es?

Es sind schon Leute auf dem Zebrastreifen überfahren worden. Geht du deshalb nirgends mehr über die Strasse?

Na komm, das ist jetzt schon richtiger Quatsch oder möchtest du den Verletzten und Angehörigen oder Opfer erzählen, dass die einfach nur Pech hatten?
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prx schrieb:
Es hat auch früher schon Anschläge gegeben.

Etwa auf Synagogen - betrifft mich nicht.
Etwa auf Türken (z.B. NSU) - betrifft mich nicht.
Etwa auf Homosexuelle - betrifft mich nicht.
Etwa auf Frauen - betrifft mich nicht.

Nun fehlt dieser "betrifft mich nicht" Filter.

Deine Argumentation versteh ich dennoch nicht und wie erwähnt das ist nicht das einzige Thema, welches aufgezählt würde.
 
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@F-O-X Das war eine Antwort auf @DrEvil88, der sich nicht mehr auf einen Weihnachtsmarkt traut, obwohl die Wahrscheinlichkeit grösser sein könnte, auf dem Weg dorthin zu Schaden zu kommen.

Wir Menschen sind gottserbärmlich schlecht in Risikoeinschätzung. Spektakuläre Einzelereignisse beeinflussen das Verhalten sehr viel stärker als die Risiken des gewohnten Alltags.
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@F-O-X Es ist kein kleiner Unterschied in der Wahrnehmung, ob man zu den potentiell Betroffenen zählt. Wird einem nur nicht unbedingt bewusst.
 
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DrEvil88 schrieb:
Komisch das man ohne Angst keinen Weihnachtmarkt mehr betreten kann. Weil man eventuell überfahren werden könnte, so wie der kleine unschuldige Junge in Magdeburg.

Aber ja, alles sicher.

Dass alles sicher ist, habe ich nicht behauptet. Aber ja, ich bin letztes Jahr insgesamt fünf Mal auf den Weihnachtsmärkten hier in Stuttgart und Ludwigsburg gewesen. Sogar einen Tag nach dem Attentat in Magdeburg. Angst hatte ich nie. Übrigens leben in Stuttgart ca. 30 % Ausländer und sogar 44 % Menschen mit Migrationshintergrund.

Und nur zur Erinnerung. Der saudi-arabische Attentäter von Magdeburg war hier in Deutschland viele Jahre als Arzt tätig und zuletzt als Islamgegner und AfD-Sympathisant bekannt. Allerdings hatte er wohl in der Vergangenheit auch mehrmals entsprechende Taten angekündigt. Da ist von Seiten der Behörden einiges versäumt worden. Nicht nur bei der Absperrung des Weihnachtsmarktes. Aber selbst hier in Stuttgart gab es auf dem Marienplatz einen kleinen Indianer-Weihnachtsmarkt, in den man problemlos mit dem Auto hätte fähren können. Da war nichts abgesperrt.

Dass ein ziemlich großer Teil von Straftaten durch Menschen mit Migrationshintergrund verübt wird, ist wohl unbestritten. Das finde ich auch ziemlich schlimm. Und wenn du hier in Stuttgart mal mit den Öffentlichen fährst, dann hörst du überwiegend Menschen, die sich nicht in Deutsch unterhalten. Aber hey, wenn ich in den USA mit nem Kumpel in der U-Bahn fahren würde, dann würde ich mich auch mit dem in Deutsch unterhalten.

Ich weiß auch nicht, ob die teilweise zu beobachtende Verrohung der jüngeren Generation (also wenn ich mir z.B. die exzessive Nutzung von Pyrotechnik in den Fußballstadien so ansehe) nur auf Ausländer zurückzuführen ist. Es gibt einfach auch zu viele Deutsche, die recht viel Dünnpfiff in der Birne haben. Und hier sehe ich die Schuld eher bei den (a)sozialen Netzwerken.

Und ja, es ist vieles marode in Deutschland. Aber das liegt unter anderem auch daran, dass die Bürokratie so gravierend ist, dass keiner mehr was anpacken möchte. Man muss sich ja gegen jeden Mist absichern. In diesem Zusammenhang wäre ein Elon Musk mit seinem Department of Government Efficiency (DOGE) auch hier eine ganz gute Sache. Allerdings in einer vielleicht nicht ganz so restriktiven Form und geleitet von jemandem, der zumindest kein selbstdarstellender Autist ohne den geringsten Funken von Empathie ist.

maik005 schrieb:
Du bist also für Gewalt gegen Frauen.
Wie vorhersehbar.

Sorry, aber du machst hier eine Täter-Opfer-Umkehr. Der Angriff ging von der Frau aus. Linder hat reflexartig mit einer gewissen Verzögerung, die aber völlig normal ist, in einer Art Notwehr gehandelt. Absolut legitim. Das hat nichts mit Gewalt gegen Frauen zu tun. Er hätte garentiert dasselbe gemacht, wenn ihm ein Mann diese Schaumtorte ins Gesicht geschlagen hätte. Und erzähle mir bitte nicht, dass du sowas vollkommen regungslos über dich ergehen lassen würdest. Nicht auszudenken, die hätte in ihrer Schaumtorte ein nicht metallisches Messer deponiert gehabt, mit dem sie auf Lindner eingestochen hätte.
 
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dtp schrieb:
Nicht auszudenken, die hätte in ihrer Schaumtorte ein nicht metallisches Messer deponiert gehabt, mit dem sie auf Lindner eingestochen hätte.
Na klar, jetzt noch etwas erfinden um das ganze massiv zu dramtisieren.
So ein Unsinn.
 
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prx schrieb:
die Wahrscheinlichkeit grösser sein könnte, auf dem Weg dorthin zu Schaden

Wenn wir nur noch nach Wahrscheinlichkeiten gehen und davon die Häufigkeit berücksichtigen, dann hätten wir weder mit Anschlägen, Morden oder Unfällen ein wirkliches Problem.

Theoretisch bräuchte ich Nachts meine Haustüre nicht abschließen, denn wie viele Haustüren gibt es in Deutschland und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass mir ein Verbrechen passieren "könnte".

Im Auto bräuchte ich mich auch nicht mehr anschnallen, denn wieviele Fahrzeuge sind täglich unterwegs und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls?

Ich schließe dennoch meine Haustüre an und schnalle mich im Auto an, aus Vorsicht 😉

dtp schrieb:
Angst hatte ich nie.

Angst habe ich auch keine, dann müsste ich daheim bleiben. Aber ein mulmiges Gefühl hat man dennoch, wenn man an den Merkelpoller vorbei geht und die haben ihren Namen auch nicht umsonst bekommen.

dtp schrieb:
Übrigens leben in Stuttgart ca. 30 % Ausländer und sogar 44 % Menschen mit Migrationshintergrund.

In Nürnberg bist du bei knapp 50% Ausländeranteil und rechnet man die Menschen mit Migrationshintergrund dazu, bei ca 80%. Das ist zwar schön, vielfältig und bunt, für eine Gesellschaft dennoch schwierig.

dtp schrieb:
Da ist von Seiten der Behörden einiges versäumt worden.

Das liegt aber daran, dass wir die beste Polizei der Welt haben 😁 Die meisten Täter sind polizeibekannt und der Rest meist dann traumatisiert oder geistig verwirrt (wobei ich schon festellen muss, dass wenn einer Leute Absticht, wohl grundsätzlich nicht alle Latten am Zaun hat).

dtp schrieb:
Sorry, aber du machst hier eine Täter-Opfer-Umkehr.

Danke 👍🏻
 
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F-O-X schrieb:
In Nürnberg bist du bei knapp 50% Ausländeranteil und rechnet man die Menschen mit Migrationshintergrund dazu, bei ca 80%.
Geschichten aus dem Paulanergarten
 
@maik005: Wenn man mit dem Begriff "Ausländer" rechtsaussen-mässig umgeht, stimmt es: "Zusammen mit den Spätaussiedler*innen beispielsweise aus der ehemaligen Sowjetunion, den als Deutsche geborenen Kindern ausländischer Eltern und den eingebürgerten Personen haben 270.835 Bürger*innen einen sogenannten Migrationshintergrund. Dies sind 50,1 Prozent der Nürnberger Bevölkerung."
Statistiken für Nürnberg und Fürth – Integration und Migration

Allerdings könnte es bei seinen Werten auf Doppelzählungen rauslaufen. Und wenn @F-O-X dann noch die dort hängen gebliebenen Preussen mitrechnet, gibts am Ende mehr Ausländer als Einwohner. :)
 
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@maik005 Sag ich ja. Wenn Du diese offiziellen 50% nimmst, und die darin bereits enthaltenen Migranten noch einmal oben draufrechnest, gibts die genannte Doppelzählung und vielleicht seine 80%. Das sind heutzutage die in Wahlen politisch wichtigsten Leute, die zählen deshalb doppelt. Ein beliebtes Spiel um Eindruck zu machen. Man muss halt nur aufpassen, dass man unter 100% bleibt, sonst fällt es dann doch zu vielen Leuten auf.
 
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@maik005 die meisten "deutsche" sind keine weil Vorfahren aus Sudetenland kamen 🤷. Das weiß wahrscheinlich nichtmal der Bernd.
 

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