Vom Ampel-Aus über die Vertrauensfrage zu den Neuwahlen

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Diese ewigen gleichen Diskussionen bzgl. der "achso bösen Rechte" bestätigen das Problem Deutschlands. Man beschäftigt sich konsequent seit zwei Jahrzehnten mit Nebenschauplätzen um den wirklichen Problemen aus dem Weg zu gehen. Meine Frau ist Deutsche und schämt sich mittlerweile für dieses Land. Linksextremismus, Islamistischer Terror und die zunehmende Abwanderung von gut ausgebildeten Deutschen und eine teils katastrophal maroden Infrastruktur. Es tut einem weh zu sehen, was mit diesem einst so erfolgreichen Vorzeigeland Deutschland passiert.
Stelle mir immer wieder die gleiche Frage, was zu Henker muss noch passieren um endlich aufzuwachen... 🤔😥

Wünsch euch allen einen schönen Abend 👍🏻
 
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@Chrige Wird ja keiner gezwungen die Scham zu ertragen.

Aber ja, wir sollten die Probleme angehen, dass stimmt. Ich will den konsequenten Ausbau vom ÖPNV, Innovationsführerschaft bei den EE, mehr Ausgaben in Bildung und für die Unis, eine echte Mobilitätswende, Verbesserung der Infrastruktur - mit Fokus auf die Schiene - statt auf die Strasse wie in den letzten Jahrzehnten, Abbau der Subventionen und Bürokratie.
Und welche Nebenschauplätze meinst Du denn? Auf die letzten 3 Jahre gesehen, hat sich die Ampel vor allem mit den Folgen des Ukrainekriegs für die Energieversorgung beschäftigt. Teilweise hat sie angefangen die Probleme der Infrastruktur anzugehen, wenn auch eher bei der Bahn als auf der Strasse. Aber die Versäumnisse und die Bräsigkeit der letzten Jahrzehnte holt man halt nicht in 3 Tagen auf. Zumal die Bevölkerung ja mitmachen muss und wie das läuft sehen wir ja. Da wird den Bauen was gestrichen und schon brennt die Hütte.
Oder nimm Infrastruktur. Seit Jahrzehnten soll die Rheintalstrecke ausgebaut werden auf 4 Gleise. Die Schweizer haben in der Zeit den Gotthardt durchbohrt. Und hier? Jedes scheiss Kuhkaff gründet eine IG um dagegen zu sein. Mit Windrädern, Stromtrassen, Autobahnen, etc. pp. überall dasselbe. Und brauchst nicht glauben, dass das mit AKWs anders wäre - die will man haben, aber bitte nicht hier bei mir. Jeder ist gegen irgendwas. Nur noch Partikularinteressen und nicht mehr das grosse ganze sehen. Sorry, Linksextremismus oder Ausländer sind unsere geringsten Probleme. Wenn wir alle Ausländer ausweisen haben wir keine einzige Schiene mehr gebaut, keine Meter Autobahn geteert oder eine Schule renoviert.
Aber klar, wenn man als einziges Werkzeug einen Hammer hat, dann sieht jedes Problem wie ein Nagel aus.

Mal abgesehen davon, frage ich mich echt, wer denn den ganzen Scheiss reparieren soll, wenn wir die arbeitswilligen Ausländer abweisen/ausweisen, wie z.B. hier: https://www.focus.de/panorama/pflegekraeften-droht-die-abschiebung_id_260485571.html
 
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@bananensaft

Unser Problem ist, dass viele vergessen eine Gemeinschaft zu sein. Du bist nicht mein Feind, sondern mein Mitbürger und unser alles Ziel ist es ein glückliches und sicheres leben zu haben. Von meiner Seite aus, soll es jedem einzelnen gut gehen. Viele empfinden Missgunst und weiteres negatives. Anstatt das große ganze zu sehen. Jeder meint es besser zu wissen oder will es einfach krampfhaft besser wissen, anstatt gemeinsam zu agieren.
 
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bananensaft schrieb:
Da wird den Bauen was gestrichen und schon brennt die Hütte.
Man kann die eigene Bevölkerung halt nicht verarschen und sagen, wir haben kein Geld mehr für euch und gleichzeitig Milliarden! in einen Krieg investieren, der einen NICHTS angeht!
 
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DrEvil88 schrieb:
der einen NICHTS angeht!
das ist faktisch falsch, wenn du das immer noch nicht begriffen hast kann man da nichts mehr machen.

Sonic-2k- schrieb:
Unser Problem ist
vor allem, dass wir auf so vielen Ebenen etwas tun müssen.
Investieren müssen z.b. in Infrastruktur.
Diese vielen Ebenen aber nicht mal eben in 4 Jahren alle aufgearbeitet sind.
Man müsste also Partieübergreifend einen Langzeitplan haben an den sich auch gehalten wird.
 
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Chrige schrieb:
die zunehmende Abwanderung von gut ausgebildeten Deutschen

Ist das so? Also ich habe in meinem Freundes-, Kollegen- und Bekanntenkreis nahezu ausschließlich Akademiker. Bisher kenne ich keinen, der abgewandert ist oder es vorhat. Allerdings baut gerade unsere Industrie massiv Arbeitsplätze in Deutschland ab, um sie im Ausland, insbesondere Osteuropa und China, wieder aufzubauen. Jetzt könnte man fragen, ob das an den Managern dieser Konzerne, am Markt oder an den hiesigen Gewerkschaften liegt. Für mich persönlich ist jedenfalls aktuell eine Diskussion um Work-Life-Balance, 4-Tage-Woche und Lohneerhöhungen nicht gerade förderlich.
 
DrEvil88 schrieb:
Man kann die eigene Bevölkerung halt nicht verarschen und sagen, wir haben kein Geld mehr für euch und gleichzeitig Milliarden! in einen Krieg investieren, der einen NICHTS angeht!
Also entweder wir haben den Krieg mitverursacht, Stichwort NATO Osterweiterung wie gerne immer behauptet wird, dann müssen wir natürlich auch dafür grade stehen. Ich habe zumindest gelernt, dass man für die eigenen Fehler einsteht. Oder wir haben ihn nicht verursacht und Putin ist ein durchgeknallter Diktator der aufgehalten werden muss, bevor zu einem zweiten Hitler wird.
Welche Variante auch immer Du bevorzugst, ich sehe die Unterstützung der Ukraine als notwendig an.
 
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dtp schrieb:
Ich lebe in der Nähe der Grenze zur Schweiz. Da gibt es erhebliche und spürbare Abwanderung, auch in meinem persönlichen Umfeld. Und nicht nur im akademischen Bereich. Wenn sich die Schweizer eines Tages entschliessen sollten, alle Wirtschaftsflüchtlinge rauszuwerfen, können sie ihren Gesundheitsbereich begraben, von der Pflege bis zu den Ärzten. Um nur diesen offensichtlichen Bereich zu erwähnen.
 
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maik005 schrieb:
das ist faktisch falsch, wenn du das immer noch nicht begriffen hast kann man da nichts mehr machen.

Der Krieg geht uns natürlich was an. Wo gehen die ganzen Flüchtlinge aus der Ukraine denn hin, wenn Russland die Ukraine vollständig besetzt? Natürlich vornehmlich in die reicheren Länder, wie Deutschland.

Trotzdem verstehe ich die Haltung der "demokratischen" Parteien nicht, dass für sie eine diplomatische Lösung nicht in Frage kommt. Und wenn ein Pistorius sagt, dass man ja anhand der Reaktion von Putin nach dem Anruf von Scholz gesehen habe, dass Putin an keiner diplomatischen Lösung interessiert sei, weil er kurz nach dem Gespräch Kiew massiv bombadiert habe, dann ist das aus meiner Sicht ziemlich weit hergeholt. Erstens kennen wir den Inhalt des Gesprächs nicht und zweitens hat Scholz ihm ziemlich sicher kein Angebot gemacht, dass Putin auch nur im Ansatz gefallen haben dürfte.

Ich frage mich aber immer wieder, was die Alternative ist? Dass die Ukraine jetzt vielleicht dank Bidens "Go" Moskau bombadieren darf (sofern die Raketen überhaupt so weit reichen)? Das würde das Ganze nur noch stärker eskalieren und noch mehr Elend über das Ukrainsche Volk bringen. Entweder, man findet eine diplomatische Lösung oder einzelne Länder unterstützen die Ukraine massiv mit eigenen Truppen. In der derzeitigen Lage hat die Ukraine jedenfalls langfristig keine Überlebenschance. Und ob nach dem Krieg wirklich noch Ukrainer in den derzeit besetzten Gebieten leben wollen?

Momentan sehe ich von den "domokratischen" Parteien keinerlei Ansätze, die die Situation in der Ukraine und für Europa verbessern würden. Da hoffe ich tatsächlich noch so ein wenig auf Trump, auch wenn er ein Dummschwätzer ist.

Natürlich weiß man nicht, ob Putin Ruhe geben wird, wenn man ihn die besetzten Gebiete der Ukraine zuschreiben würde. Aber man versucht es ja auch nicht einmal. Wenn nicht, dann wird halt mal richtig auf die Kacke gehauen. Bis dahin könnten wir aber zumindest unsere Verteidigung aufbauen, statt weiterhin das ganze Geld in das "Schwarze Loch" Ukraine zu pumpen.

prx schrieb:
Ich lebe in der Nähe der Grenze zur Schweiz.

Hauptsache, die Menschen ziehen dann auch mit Kind und Kegel in die Schweiz. Ansonsten ist es kein Abwandern im eigentlichen Sinne. Die meisten machen das ja auch nur, weil man in der Schweiz gut verdienen und in Deutschland gut leben kann.
 
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dtp schrieb:
dass für sie eine diplomatische Lösung nicht in Frage kommt
Kommt sehr wohl in Frage. Aber welche Lösung, wenn das nicht so aussehen soll wie 1938 in München, als Grossmächte über die Tschechoslowakei über deren Köpfe hinweg entschieden?
 
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dtp schrieb:
Trotzdem verstehe ich die Haltung der "demokratischen" Parteien nicht, dass für sie eine diplomatische Lösung nicht in Frage kommt.
weil Putin gar nicht daran interessiert ist.
Außer vielleicht, man würde Russland große Teile der Ukraine übergeben.
Aber auch dann würde er wohl erstmal wieder das Militär aufbauen und sich in ein paar Jahren den Rest holen.
Weil mit der Krim hat es gut geklappt.
Dann jetzt mit weiteren Gebieten. Also wieso sollte er nicht weiter machen?
 
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dtp schrieb:
Hauptsache, die Menschen ziehen dann auch mit Kind und Kegel in die Schweiz. Ansonsten ist es kein Abwandern im eigentlichen Sinne. Die meisten machen das ja auch nur, weil man in der Schweiz gut verdienen und in Deutschland gut leben kann.
Es gibt natürlich beides, und manchmal kommen die Leute auch irgendwann wieder zurück. Mit Kind und Kegel ist aber trotz der teureren Schweiz sehr beliebt.
 
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dtp schrieb:
Ist das so? Also ich habe in meinem Freundes-, Kollegen- und Bekanntenkreis nahezu ausschließlich Akademiker. Bisher kenne ich keinen, der abgewandert ist oder es vorhat. Allerdings baut gerade unsere Industrie massiv Arbeitsplätze in Deutschland ab, um sie im Ausland, insbesondere Osteuropa und China, wieder aufzubauen. Jetzt könnte man fragen, ob das an den Managern dieser Konzerne, am Markt oder an den hiesigen Gewerkschaften liegt. Für mich persönlich ist jedenfalls aktuell eine Diskussion um Work-Life-Balance, 4-Tage-Woche und Lohneerhöhungen nicht gerade förderlich.
Dann schau dir mal bei uns in der Schweiz die Zuwanderung an. Die Deutschen sind mittlerweile mit Abstand der grösste Teil. Vor allem Pflegepersonal, Ärzteschaft, Gastronomie und Bau. Auch viele Familien kommen in die Schweiz. Und wenn man fragt warum dann kommen immer wieder die gleichen Antworten. Gerade Familien die sich nicht mehr sicher und wohlfühlen. Und natürlich die katastrophalen Löhne in Deutschland!
 
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maik005 schrieb:
Also wieso sollte er nicht weiter machen?

Weil es ihm primär um den Zugang zum Schwarzen Meer geht. Was hat er von territorialen Erweiterungen, wenn er dann nur die in diesen Gebieten lebenden Menschen in Schach halten muss? Es macht keinen Sinn, sein Land immer weiter vergrößern zu wollen, weil man dann immer mehr vom "eigenen Volk" gegen sich hat.

Und wie gesagt, was wäre die Alternative zu einem derartigen Kompromiss? Wenn Putin oder ein Nachfolger dann weitermachen würde, dann wüsste man es wenigstens sicher. Wer sagt denn, dass Putin aufgeben wird, wenn die Ukraine den Krieg für sich entscheiden sollte? Vor allen Dingen, wenn er weiterhin Unterstützung von den BRICS-Staaten, insb. China, und Nordkorea bekommt. Aber wie soll sich die Ukraine überhaupt dagegen durchsetzen können? Wenn sie wenigsten Atombomben hätte. Hat sie aber nicht und wird sie auch nicht bekommen.

Solange die NATO oder zumindest einzelne Länder die Ukraine nicht aktiv mit Truppen unterstützen, wird sie nicht überleben können. Wie naiv muss man denn sein, um das zu glauben?
 
Chrige schrieb:
Und natürlich die katastrophalen Löhne in Deutschland!
Ob die Deutschen Ärzte wirklich katastrophal bezahlt werden? Oder doch eher die Schweizer Ärzte traumhaft gut?
 
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Chrige schrieb:
Und natürlich die katastrophalen Löhne in Deutschland!

Die sind nicht katastrophal. Man muss das ja auch an den übrigen Lebenshaltungskosten messen. Und da ist die Schweiz ja nun auch nicht gerade ein Schlaraffenland, oder? Wir haben hier in Deutschland verglichen zu vielen Nachbarländern (insb. im Westen, Norden und Süden) immer noch recht günstige Lebenshaltungskosten. Klar picken sich dann einige die Rosinen raus und verbinden einen Wohnsitz in Deutschland mit einem Arbeitsplatz im angrenzenden Ausland. Aber deswegen würde ich noch lange nicht von einer großen Abwanderung sprechen.

Wie viele der vermeintlichen Abwanderer machen denn den echten Cut und nehmen die Staatsbürgerschaft des Landes an, in dem sie arbeiten?
 
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dtp schrieb:
Wenn sie wenigsten Atombomben hätte.
Die hat sie doch an Russland damals abgegeben im Gegenzug hat Russland versprochen, dass die Ukraine eigenständig bleibt?
 
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Ich weiss tatsächlich auch nicht, was unsere Bundesregierung da will. Entweder die Ukraine unterstützen, aber dann mit allem was man hat. Oder halt nicht, dann aber auch nicht. So ist das weder Fisch noch Fleisch. Und wenn Russland merkt, das wird nix, dann werden sie auch reden. Wenn man kuscht, dann wird er machen wie er Bock hat.

dtp schrieb:
Hauptsache, die Menschen ziehen dann auch mit Kind und Kegel in die Schweiz. Ansonsten ist es kein Abwandern im eigentlichen Sinne. Die meisten machen das ja auch nur, weil man in der Schweiz gut verdienen und in Deutschland gut leben kann.
Es ist nicht nur das Geld. Gerade das von @prx erwähnte medizinsche Personal ist in der Schweiz halt an vielen Ecken besser gestellt: Arbeitsstunden, Wochenenddienste, generell das Arbeitsklima - wohl deutlich weniger Druck. Zur anderen Seite gehört aber auch, dass viele Schweizer sich ihre Zähne z.B. in Deutschland/Frankreich machen lassen, weil sie es sich in der CH nicht leisten können. Oder das ein Pflegeplatz der höchste Stufe in Basel Stadt bis zu 16.000CHF/Monat kostet. Oder das die Schweizer in D einkaufen, weil es halt viel billiger ist.

Chrige schrieb:
Dann schau dir mal bei uns in der Schweiz die Zuwanderung an. Die Deutschen sind mittlerweile mit Abstand der grösste Teil. Vor allem Pflegepersonal, Ärzteschaft, Gastronomie und Bau. Auch viele Familien kommen in die Schweiz. Und wenn man fragt warum dann kommen immer wieder die gleichen Antworten. Gerade Familien die sich nicht mehr sicher und wohlfühlen. Und natürlich die katastrophalen Löhne in Deutschland!
Alles Wirtschaftsflüchtlinge also?
Wobei jeder zweite auch aus der Schweiz wieder zurückgeht (Zuwanderung in die Schweiz: Millionen sind gekommen – und viele wieder gegangen Infos dazu) , weil sie sich nicht wohlfühlen, nie ankommen und es auch Rassismus/Vorurteile gegenüber Deutschen in der Schweiz gibt. Und sie bleiben nicht lange in der CH.
Die Ausländerinitiative 2014 richtete sich auch explizit gegen die Freizügigkeitsregelungen der EU. Seit dem müssen Schweizer Unternehmen wieder Schweizer bevorzugen und ähnliches. Also wenn man D Angst hat, ist das Auswandern in die CH nur so ne halb gute Lösung.

Aber am Ende leidet die CH am gleichen Problem wie Deutschland. Es gibt zu wenig Einheimische für die Arbeit, sprich es müssen Ausländer dazu kommen.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

dtp schrieb:
Solange die NATO oder zumindest einzelne Länder die Ukraine nicht aktiv mit Truppen unterstützen, wird sie nicht überleben können. Wie naiv muss man denn sein, um das zu glauben?
Hätte man von Anfang an in vollem Umfang alle Waffen geliefert, die nötig gewesen wäre, wäre man ohne ausgekommen. Russland muss mittlerweile Soldaten aus Nordkorea beziehen um weiter machen zu können. Aber nach aktuellem Stand glaube ich auch nicht mehr so richtig, dass das ohne ausländische Soldaten gehen wird.

Vielleicht noch so als Disclaimer. Ich arbeite in der Schweiz und wohne in D. Bin also direkt betroffen von dem Thema :D
 
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maik005 schrieb:
Die hat sie doch an Russland damals abgegeben im Gegenzug hat Russland versprochen, dass die Ukraine eigenständig bleibt?

Nun ja, die waren zumindest in der Ukraine stationiert. Eine Kontrolle über diese Atomwaffen hatte aber immer Russland.
 

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