Vom Ampel-Aus über die Vertrauensfrage zu den Neuwahlen

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maik005 schrieb:
Sprache, Gesellschaft und Arbeitsmarkt.
Und dann sind wir wieder beim Teufelkreis, da wir z.b. viel zu wenige Lehrer/Personen haben die Deutschkurse halten können usw.
 
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@MSSaar danke fürs verschieben :thumbup:
 
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Manchmal eignen sich Immigranten auch zur Rekalibirierung eigener Vorurteile. Wenn man etwa im Unternehmen eine jüdischstämmige Frau mit einem muslimischen Nahostflüchtling direkt zusammen spannt, oder eine Russin mit einem Ukrainer. Und das funktioniert.
 
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maik005 schrieb:
du hast schon verstanden, dass wir zuwanderung brauchen?

Geht's um Flüchtlinge oder Zuwanderung?

Flüchtling:
Grundversorgung

Zuwanderung Arbeitsmarkt:
Die Person hat bereits einen (Probe-) Arbeitsvertrag und erwirtschaftet sich seine Unterhalt selbst.
 
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@F-O-X
Und viele Flüchtlinge gehen in Arbeitsmarkt. Also alles gut.
 
F-O-X schrieb:
Zuwanderung Arbeitsmarkt:
ist ja sehr selten.
Aus einem Flüchtling kann aber auch jemand werden, der in die Gesellschaft integriert ist, seinen Bedarf selbst erarbeitet usw.

PS:
komm rüber, bist noch im falschen Thema.
 
F-O-X schrieb:
Zuwanderung Arbeitsmarkt:
Die Person hat bereits einen (Probe-) Arbeitsvertrag und erwirtschaftet sich seine Unterhalt selbst.
Da kommen viel zu wenige. Deutschland ist im Gegensatz zu den Nachbarländern weniger attraktiv. Vor allem der deutsche Osten.
 
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maik005 schrieb:
ist ja sehr selten.
Aus einem Flüchtling kann aber auch jemand werden, der in die Gesellschaft integriert ist, seinen Bedarf selbst erarbeitet usw.

PS:
komm rüber, bist noch im falschen Thema.

Bin da 😁

Eben, deshalb erstmal zwischen Kriegs und Wirtschaftsflüchtling unterscheiden.

Dem Kriegsflüchtling Sicherheit und Grundversorgung geben, möchte dieser Geld verdienen, gerne in den Arbeitsmarkt integrieren. Ist der Konflikt in seinem Heimatland beendet und er hat hier keine Anstellung oder eigenes Leben aufgebaut, Abreise.

Der Wirtschaftsflüchtling soll erstmal einen Nachweis erbringen, dass er hier für einen gewissen Zeitraum auf eigenen Füßen stehen kann und darf bei geeigneter Qualifikation gerne kommen.

Bietest du hier jemand eine Vollverpflegung incl Taschengeld an, bringst du den nie auf eigene Beine.

Abgesehen davon, wir sollten für den Arbeitsmarkt vom Thema Flüchtlinge weg kommen. Es gibt viele europäische Jugendliche, die hier auch gerne arbeiten würden und mit denen wir keine kulturellen Schwierigkeiten hätten. Dafür müssten Deutschland nur die richtigen Voraussetzungenen schaffen und die Spreu vom Weizen trennen.
 
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F-O-X schrieb:
und er hat hier keine Anstellung oder eigenes Leben aufgebaut
dann sollte man aber auch die faire Chance dafür geben.
Natürlich als Einzelfallentscheidung, je nachdem ob z.b. Traumata oder Verletzungen vorliegen, die arbeiten (erstmal) unmöglich machen.
Wenn man dann aber auf eigenen Füßen stehen könnte, sollte es auch keine Schikanen mehr geben.
Einbürgerung und fertig.

F-O-X schrieb:
Bietest du hier jemand eine Vollverpflegung incl Taschengeld an, bringst du den nie auf eigene Beine.
glaubst du wirklich, dass die mit den paar Euro zufrieden sind?
Mit der Duldung.
Mit den ganzen Schikanen, mit der Langeweile, weil sie nicht arbeiten dürfen, ....?

F-O-X schrieb:
Es gibt viele europäische Jugendliche, die hier auch gerne arbeiten würden
können sie ja.
Was hindert sie?
 
F-O-X schrieb:
Der Wirtschaftsflüchtling soll erstmal einen Nachweis erbringen, dass er hier für einen gewissen Zeitraum auf eigenen Füßen stehen kann
Und dafür braucht er erstmal einen Job in Deutschland.
 
@F-O-X
Nicht nur das. Nachbarin ist Lehrerin, sie springt von Schule zu Schule sie bekommt immer nur Vertretungsangebote. Grund ihr fehlt der Pädagogenschein, mehrfache nachfragen beim Arbeitsamt ob die den übernehmen wurden angelehnt, sie könne ja nochmal studieren....
Geht leider nicht, weil die 3 Kinder hat und die Familie kann sich das finanziell nicht leisten.
Also die sollen hier nicht mit Fachkräftemangel kommen.
 
Tuffikakao schrieb:
Grund ihr fehlt der Pädagogenschein, mehrfache nachfragen beim Arbeitsamt ob die den übernehmen wurden angelehnt, sie könne ja nochmal studieren....
natürlich ist auch das ein Problem.

Es sind so viele Probleme, die auch nicht nach und nach gelöst werden könnten, weil alle zusammenhängen.
Es müsste einmal richtig verändert werden.
Das müsste man richtig durchziehen.
Sieht man ja schon an der geplanten Meldepflicht für Bürgergeldempfänger*innen die einfach utopisch ist, weil die Jobcenter längst schon überlastet sind.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Tuffikakao schrieb:
Also die sollen hier nicht mit Fachkräftemangel kommen.
naja doch.
Ist ja so.
Nur müsste man eben auf vielen Ebenen etwas tun.

Zu glauben, dass gut ausgebildete Flüchtlinge in schaaren nach Deutschland kommen mit Abschlüssen die hier natürlich auch direkt anerkannt werden und die sofort arbeiten können ist natürlich unmöglich.
 
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maik005 schrieb:

Sollte sich jemand wirklich darum redlich bemühen, warum nicht.

maik005 schrieb:
glaubst du wirklich, dass die mit den paar Euro zufrieden sind?

Es ist ungleich mehr, als was sie in ihren Heimatländern erhalten und von (als Unterstützung gedacht) hier teils auch nach Hause senden.

Siehe Schweden, Leistungen gekürzt und die Flüchtlingszahlen sind zurück gegangen. Scheint also nicht nur am sicheren Land zu liegen 😉

maik005 schrieb:

Da wir viel Migration in de Familie haben, habe ich die Punkte hier vor längerem schon mal aufgezählt. In Kurzform möchten die Leute die ich kenne nicht mehr kommen, da die Sicherheitslage für die Mädels bescheiden geworden sind und die Lebenskosten für alle zu hoch sind. Da können die für weniger auch daheim bleiben und müssen keine 2 Monate weg von der Familie.

Regentanz schrieb:
Und dafür braucht er erstmal einen Job in Deutschland.

Braucht er nicht, er braucht einen Nachweis über Vermögen (auf eigenen Beinen stehen) oder einen Nachweis hier einen Job zu haben.
 
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maik005 schrieb:
Es sind so viele Probleme, die auch nicht nach und nach gelöst werden könnten, weil alle zusammenhängen.
@maik005
Das braucht halt wieder Zeit die wir eigentlich nicht haben:1f629:

@Tuffikakao
Dein Beispiel ist sehr gut.

Da wird stur und starr an den Vorgaben festgehalten anstatt deiner Nachbarin da keine Steine in den Weg zu legen wird nur nach Vorschrift vorgegangen weil keiner die Verantwortung übernehmen will. Leidtragende sind deine Nachbarin und dann weiter die Schule und die Schüler. Das ist ein Rattenschwanz.
 
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@F-O-X
Wenn er das hätte, würde er kaum nach Deutschland kommen.

Und ganz ehrlich, ich würde mir als Ausländer auch ganz stark überlegen, nach Thüringen oder Sachsen zu gehen.
Hier nach BaWü kommen relativ viele zum Beispiel aus Spanien. Aber trotzdem viel zu wenige. Die Wirtschaftslage dort verbessert sich auch.
 
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F-O-X schrieb:
(als Unterstützung gedacht) hier teils auch nach Hause senden.
das ist aber nur ein ganz geringer Teil.

F-O-X schrieb:
da die Sicherheitslage für die Mädels bescheiden geworden sind
Ist sie ja nicht wirklich.
Das wird nur durch die Medien dramtisiert.
 
@maik005
Nur von einem kleinen Teil der Springer-Medien.
 
@Regentanz
die dafür leider sehr große Reichweite haben und von den eher weniger gebildeten gelesen werden.
 
maik005 schrieb:
Ist sie ja nicht wirklich.
Das wird nur durch die Medien dramtisiert.
Eben nicht, das sagt ja sogar das BMI das Straftaten gehen Frauen in allen Bereichen steigen.
 
maik005 schrieb:
Ist sie ja nicht wirklich.
Das wird nur durch die Medien dramtisiert.

Wenn unsere Nancy schon vor Vorsicht auf Weihnachtsmärkten warnt, weiß ich nicht ob das von der Dame nur dramatisiert wird oder die "Merkel Poller" an den Weihnachtsmärkten von den Ordnungskräften nur zum Abstellen des Glühweins gedacht sind.

Du darft dir auf Statista die Statistiken zu Vergewaltigungen und Straftaten wegen sexueller Gewalt in den Jahren 2013 bis 2023 ansehen. Ich sehe da schon eine große Veränderung nach oben.
 
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