Vom Ampel-Aus über die Vertrauensfrage zu den Neuwahlen

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braini schrieb:
Wer Sozialismus will sollte Deutschland zügig verlassen.
Was verstehst Du unter Sozialismus? In rechten Kreisen wird darunter oft auch schon staatliche Organisation von Krankenversicherung und Rente verstanden, und andere Formen solidarischen Verhaltens.
 
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@prx
Funktioniert aber irgendwann nicht mehr.
100 Leute gehen arbeiten, wenn davon dann 10 Leute nicht mehr arbeiten kann man die noch mit versorgen, spricht sich das dann herum das man von 90 Leuten durchgefüttert wird und die 90 Leute müssen dann 20 versorgen gibt's 2 Möglichkeiten.

1.Die 10 bekommen weniger und teilen das jetzt unter 20 auf.
2.Oder die 90 zahlen mehr ,damit jetzt die 20 versorgt werden.

Aktuell findet Möglichkeit 2 statt. Das es hier zu Unmut kommt ist selbstverständlich. Weil das System für die 100 Leute konzipiert ist. Wenn aber immer mehr Leute sich aus dem Topf bedienen, Funktioniert der Sozialismus nicht mehr. Er ist früher oder später zum scheitern verurteilt.
 
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Lesen und Verstehen, daran scheitert es doch schon.
Genau das ist das Problem der aktuellen Politik.
 
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prx schrieb:
Solidarität ist es, wenn der Reiche (die Definition von dem Vermögen kann mir immer noch keiner beantworten), von seinem Geld etwas abgibt. Am besten freiwillig.

Der Zwang zur Abgabe von Besitz une Einkommen (und da nehme ich als Beispiel gerne die Aussage der Wissing beim Lanz: "alles ist Vermögen, auch der Wandteppich) um alle zu finanzieren, hat nichts mit Solidarität zu tun.

Jeder zahlt in dem Haushaltstopf ein und aus diesem wird der Staat finanziert. Unseren Politikern reicht die Billion Euro halt einfach nicht aus oder wie der Scholz bei Maischberger auf ihre Frage, warum es immer mehr Einnahmen gibt und das Geld dennoch nicht reicht sagte "ist halt so". 😁

Vernünftig gehaushaltet und richtig ausgegeben, dann kann man auch mal mit der Belastung für alle runter. "Arm" und "Reich".
 
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@F-O-X Solidarität ist mittlerweile ein Begriff um Bürger abzuzocken egal ob reich oder arm und die Misswirtschaft der Regierung zu übermalen.

Auch wenn man reich oder gut verdient, warum sollte man irgendwie andere finanzieren müssen? Man verdient auch nicht umsonst mehr.

Es sollte gerecht sein. Aber mit Gerechtigkeit kann man das Volk nicht Abzocken oder verarschen

Apropo Meinungsfreiheit...... Wieder ein Abscheuliche Tat die totgeschwiegen wird.

In der Islamischen Welt feiert man den Mord, weil er ein Buch! verbrannt hat.

Todesurteil Islamkritik?!
 
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Bei allem drum herumreden geht es doch darum, wen @braini vorhin als Einwohner Deutschlands würdig erachtet, und wer es verlassen soll. Da müsste man das doch etwas konkreter formulieren. Nicht dass am Ende Bismarck als Sozialist dasteht und seine Denkmäler, Strassen und Heringe weg müssen.

Die DDR sah ihn wohl nicht als ausreichend sozialistisch an, hiess es dort doch Delikateßhering. :)
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braini schrieb:
Wer Sozialismus will sollte Deutschland zügig verlassen.
 
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Tetanus schrieb:
Wieder ein Abscheuliche Tat die totgeschwiegen wird.
Totgeschwiegen - aber du teilst einen öffentlichen Artikel dazu.
Merkst selbst.
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https://xcancel.com/NurderK/status/1885613393932849435
Screenshot_20250201_131436_Chrome.jpg
 
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Sehr einseitig. Wie viele Menschen sind durch diese Familien in Lohn und Brot und zahlen Steuern. Setze doch einfach die Steuerschraube hoch und schwub's sind sie weg. So funktioniert nun mal internationale Marktwirtschaft. Woanders gibt es dann bessere Bedingungen. Nebenbei, neues Kapital lockst du damit auch nicht an.
Das die Industrie jetzt schon scharenweise abwandert, weil sich die Standortbedingungen immer mehr verschlechtern, inklusive den damit verbundenen Arbeitsplätzen, scheint rot/grün nicht zu interessieren.
 
HW062 schrieb:
Setze doch einfach die Steuerschraube hoch und schwub's sind sie weg.
Zeigt, dass du keine Ahnung hast.
Natürlich sind die dann nicht einfach weg, weil die nicht einfach weg können ohne sehr viel vom Vermögen zu verlieren.
HW062 schrieb:
Wie viele Menschen sind durch diese Familien in Lohn und Brot und zahlen Steuern.
Wie viele davon arbeiten zu niedrigsten Löhnen, damit die beiden Familien im Reichtum untergehen?
 
maik005 schrieb:
natürlich wären sie das.
Volkswagen sollte sich mal wieder auf seine Herkunft konzentrieren.
Das würde doch heute keiner mehr kaufen. Meinst du so eine Art Polo erster Generation, mit 40PS, mit Sicherheitsstandard gleich Null nach dem heutigen NCAP-Skala, Kassetenradio (wenn überhaupt) und zwei mickrige Lautsprecher, nix Klimaanlage, geschweige denn ESP oder gar ABS, usw.?
Beiträge automatisch zusammengeführt:

prx schrieb:
In rechten Kreisen wird darunter oft auch schon staatliche Organisation von Krankenversicherung und Rente verstanden
Ich denke, du verwechselt gerade Rechts und Libertär. Macht nichts, kommt bei den besten vor, vor allem in linken Kreisen, die sich selbst als "Mitte" ausgeben.
 
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maik005 schrieb:
Zeigt, dass du keine Ahnung hast.
Natürlich sind die dann nicht einfach weg, weil die nicht einfach weg können ohne sehr viel vom Vermögen zu verlieren.

Wie viele davon arbeiten zu niedrigsten Löhnen, damit die beiden Familien im Reichtum untergehen?

Die Abwanderung hat schon begonnen. Siehe Teil zwei meines Postings. Natürlich geht das nicht auf heut und morgen. Im Sozialismus lebt man noch eine Weile von der Substanz, dann bricht alles finanziell zusammen.
 
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maik005 schrieb:
Natürlich sind die dann nicht einfach weg, weil die nicht einfach weg können ohne sehr viel vom Vermögen zu verlieren.
Ach, so? Du willst sie also im System einsperren und ausbeuten? Kommt mir irgendwie bekannt vor (Stichwort Ostblock).
maik005 schrieb:
Wie viele davon arbeiten zu niedrigsten Löhnen, damit die beiden Familien im Reichtum untergehen?
Die Kunst des Lebens bedeutet, aus den Karten, die man bekommen hat, das beste zu machen. Und nicht nach dem Prinzip mimimi-der-andere-Spieler-hat-mehr-also-soll-er-mit-mir-Teilen, weil "Gerechtigkeit".
 
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@HW062
Und natürlich leben wir nicht im Sozialismus.
 
„Wer mit 20 kein Kommunist ist, hat kein Herz, wer es mit 40 immer noch ist, keinen Verstand“ wird Winston Churchill zugeschrieben. Passt ;)
 
maik005 schrieb:
Und natürlich leben wir nicht im Sozialismus.
Lange wird es nicht mehr dauern, wenn es nach den Linken und dem BSW geht.
Allein schon eine Partei nach einer Kommunistin und Putinfreundin zu benennen ist peinlich und skandalös bzw. typisch für das aktuelle Deutschland.
Hier muss ein Wirtschaftsminister keine Ahnung von Wirtschaft haben, eine Außenministerin kann das Land überall lächerlich machen.

Wenn "Sozialismus" nicht klar definiert ist, dann ist es "Nationalsozialismus" genauso wenig.
Dümmer geht immer....
 
Vielleicht kannst du einfach mal aufhören, ständig über Deutschland zu jammern? Biete Lösungen an oder lass es.
 
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Die Lösungen passen dir ja nicht 😁🤣
 
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Die Lösungen sind dann Rechtsextrem oder nicht solidarisch.... eigentlich soll Deutschland so bleiben oder noch weiter in die Krise.

Hauptsache keine Kritik an das System. Da haben die Medien und die Schulbank guze Arbeit geleistet, bei einigen
 
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