US-Wahl 2024: Kamala Harris vs. Donald Trump

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  • Letztes Antwortdatum

Wer wird die US-Wahl 2024 gewinnen?

  • Kamala Harris

    Stimmen: 20 26,0%
  • Donald Trump

    Stimmen: 57 74,0%

  • Umfrageteilnehmer
    77
Status
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Die Amis haben gewählt und die wissen wohl besser als wir, warum die ihr Kreuzchen bei den Republikanern gesetzt haben.

Also, bleibt entspannt 😉
 
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Nun ist es passiert, was ich mir schon gedacht habe. Mir war klar, dass die Amis so dumm sind und wieder Trump wählen.
Es ist schon traurig genug das ein Verurteilter und Angeklagter sich überhaupt aufstellen lassen kann, für die Wahl. Sowas gibt es halt nur in den USA.
Wenn ich mir hier teilweise die Kommentare ansehe, wie manche sich freuen für Trump, wird mir echt übel.
 
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Warum Übel über einen Deutschstämmigen?
 
Warum sollte das eine Rolle spielen?
 
Bei der Art und Weise der Diskussion hier, mag man sich gar nicht inhaltlich beteiligen.
Wenn es aber schon in einem Forum nicht klappt, respektvoll miteinander umzugehen, braucht man sich nicht wundern, wie sich das alles aktuell entwickelt.
 
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pithein schrieb:
Die Amerikaner haben gewählt, anders als unsere Medien wollten.

Welche Medien meinst du? Ich habe die letzten Tage die Berichterstattung von ARD und ZDF verfolgt und daraus konnte man schon recht klar ableiten, dass Trump die Wahl gewinnen wird.
 
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Man hat gesehen was Trump für einer ist. Hat er bisher sehr gut gezeigt und mit ihm an der Macht, werden sich einige noch wundern.
Wie man sich für so ein Typ freuen kann, ist mir echt Schleierhaft aber wer es braucht.
 
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der spirit schrieb:
Trump und AfD in einem Satz zu bringen sowie die AfD als Nazi Partei zu bezeichnen...das hat was von verblendeter Ideologie gepaart mit feinsten Nachreden des Staatsfunks und deren "Fans".

Sorry, aber Alice Weidel hat ganz klar im Vorfeld der US-Wahlen gesagt, dass sie hofft, Trump würde gewinnen. Und es gab sogar berichte aus den USA, in denen Republikaner gesagt haben, dass sie sich durchaus ein Beispiel an der AfD nehmen sollten. Also da sind schon durchaus Korrelationen vorhanden.
 
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mclanecxantia schrieb:
@lizardking78
also in zeiten des kalten krieges hatten wir sehr viele soldaten und das hat den Frieden gesichert und nicht den krieg. Kriegstreiber sind länder wie china oder Russland die ihre nachbarländer bedrohen (Taiwan), annektieren (Krim) oder einmarschieren und bombardieren (Ukraine)
Und nicht zu vergessen die Nato im Kosovo und die USA im Irak mit völkerrechtswidrigen Angriffen, aber egal, das sind ja die Guten.
 
pithein schrieb:
@bananensaft
Das ZDF ist ein Leitmedium, vor 2 Wochen sprachen sich bei einer Umfrage 72 % für einen Sieg von Frau Harris aus.
Und weil das ZDF das Ergebnis einer Umfrage bekannt gibt, sagt das ZDF Harris wird gewinnen? Das war doch die ursprüngliche Aussage (finde sie aber nicht mehr), dass die Leitmedien gesagt haben, dass Harris gewinnt. Und wenn dein einziger Beweis dazu das Ergebnis einer Umfrage ist, dann hat das wohl doch kein Leitmedium gesagt.
 
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Der größte Verlierer der US-Wahl wird wohl der Klimaschutz sein. Aber gut, Europa sollte dann wohl das beste daraus machen und sich wieder voll auf den Verbrenner konzentrieren. Macht ja keinen Sinn, hier immer den Chinesen und Tesla hinterher zu laufen.
 
@lizardking78 auch wenn ich grundsätzlich glaube, dass wir mehr in Bildung investieren sollte, ist Diplomatie wirkungsvoller, wenn Du auch weitere "Argumente" hast. Mit Diplomatie wird die Ukraine Russland nicht aus dem Land bekommen. Und wenn Dein Gegenüber angreifen will, kannst Du lange versuchen irgendwas diplomatisch zu regeln. Wenn das Gegenüber deutlich stärker ist, nimmt der sich im Zweifel was er will.
Diplomatie setzt ja auch den Willen zum reden auf beiden Seiten voraus. Da nützt dir einseitige Bildung leider sehr sehr wenig.
 
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bananensaft schrieb:
Mit Diplomatie wird die Ukraine Russland nicht aus dem Land bekommen.

Nicht aus der Ukraine mit den jetzigen Grenzen. Das klappt nur, wenn man die Ukraine auf die bisher unbesetzten Gebiete schrumpft und den Rest an Russland gibt. In diesen Gebieten lebten ja schon vor dem Krieg recht viele Russland-Anhänger. Aber Putin darf dann zumindest alles, was er dort zerstört hat, mit eigenen Mitteln wieder aufbauen.
 
M--G schrieb:
Man hat gesehen was Trump für einer ist. Hat er bisher sehr gut gezeigt und mit ihm an der Macht, werden sich einige noch wundern.
Wie man sich für so ein Typ freuen kann, ist mir echt Schleierhaft aber wer es braucht.
Und wen sollten sie deiner Meinung nach wählen? Das Land hat durchaus sehr große Probleme. Dann kommt Trump und sagten den einfachen Arbeiter "ich schaffe Arbeitsplätze, ich bringe das gesundheitssystem in Ordnung, ich kümmere mich um illegale, teilweise kriminelle Migranten, ich baue Fabriken, ich Kurbel unsere Wirtschaft an, ich sorge für Wohlstand, america first" und dann kommt harris" ähm ja, Liebe Mitbürger, eure Armut ist ganz interessant, interessiert mich aber nicht, aber ich bin gegen Abtreibungen. Probleme in der Wirtschaft, im arbeitsmarkt, außenpolitik, ach davon habe ich keine Ahnung"

Wer soll dann gewählt werden. Natürlich erzählen Politiker im wahlkampf. Haufenweise scheiße. Aber Trump erzählt wenigstens die scheiße, die die Bürger hören wollen. Selbst die Migranten sind für Trump. Und man muss auch sehen, dass man das ganze aus der Sicht eines us-bürgers betrachten muss, der dort lebt und der Interesse hat, dass das eigene Land vorangetrieben wird. Dass die Politik was für die heiligen Bürger dass die Politik was für die eigenen Bürger macht. Trump verkauft sich volksnah, Harris überhaupt nicht.

Wenn Trump und die Republikaner gewinnen, dann muss man das nicht den Wählern ankreiden, sondern den Demokraten die versagt haben.
 
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Andrea6 schrieb:
Dann kommt Trump und sagten den einfachen Arbeiter "ich schaffe Arbeitsplätze, ich bringe das gesundheitssystem in Ordnung, ich kümmere mich um illegale, teilweise kriminelle Migranten, ich baue Fabriken, ich Kurbel unsere Wirtschaft an, ich sorge für Wohlstand, america first"

Das hat er doch vor acht Jahren auch schon so erzählt. Ich frage mich nur, warum Biden dann die Wahl vor vier Jahren gewinnen konnte. Oder ist der US-Wähler so, wie mancher Smartphone-Besitzer, der aus schierer Langeweile immer zwischen iOS und Android wechselt? :1f607:

Aber na ja, nicht ganz ohne Grund heißen die so genannten Swing States wohl so.
 
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@bananensaft Geb ich Dir vollkommen Recht, aber unsere Politiker haben von vorne weg mit Ihren Aussagen, Ihrer Haltung , jeglichen Zugang zur Diplomatie zunichte gemacht! Unsere Reaktion auf Putin war deutlich die falsche! Wir haben uns von Anfang an von der amerikanischen Politik leiten lassen und eine Seite gewählt! Was fatal ist für Deutschland, allein aus geographischer Lage! Auch Baerbocks Aussagen China gegenüber! Was ich sagen möchte, Sie haben nicht im Sinne Deutschlands gedacht! Und sich darauf verlassen, die Amis beschützen uns sowieso! Das grenzt an Dummheit!
Stellen wir uns mal kurz vor, Trump schmeißt uns aus der NATO- haben es uns aber mit Putin, China alles verkackt! Diplomatie bedeutet auch vorausschauend zu denken und seine Zunge zu hüten! Im Sinne unseres Landes und seiner Bürger! Wen wundert es also noch, dass eine AfD solch einen Zuspruch gewinnt?….
Diplomatie bedeutet immer Augenhöhe! Die Chance hat Merkel nicht genutzt! Und die jetzige Bande erst recht nicht!
Wünschte mir Politiker im Format eines Helmut Schmidts zurück, nicht dass ich seine Politik in allem Gut heiße, aber dieser Mann wusste was Diplomatie bedeutet, Augenhöhe um Respekt!
 
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lizardking78 schrieb:
Die Chance hat Merkel nicht genutzt!

Wieso? Merkel hatte doch ein gutes Verhältnis zu Putin, was ihr so manche Anfeindung im Nachhinein einbrachte. Und dass wir eher auf der US-Seite sind als auf der russischen, liegt schon irgendwie in der Natur der Sache, oder? Russland war höchstens zu Zeiten von Kohl und Gorbatschow eine Art Verbündeter oder Freund. Wobei, zu den Anfangszeiten von Putin waren Deutschland und Russland ja auch noch ganz lieb miteinander. Das hat sich dann erst später gewandelt. Aber als ich zwischen 1986 und 1991 beim Bund war, gab es schon noch den kalten Krieg, der dann aber ab 1989 zunehmend abflaute. Da konnten sogar die USA und Russland ganz gut miteinander und China war ein Entwicklungsland. War irgendwie ne schöne Zeit damals. Also, wenn man mal vom Golfkrieg absieht.
 
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dtp schrieb:
Das hat er doch vor acht Jahren auch schon so erzählt. Ich frage mich nur, warum Biden dann die Wahl vor vier Jahren gewinnen konnte.
Wenn man mit dem Amtsinhaber unzufrieden ist, wählt man den Gegner. Das war Biden. Man hatte diverse Fehlleistungen Trumps noch im Kopf, wie Bleichmittel gegen Covid, innerlich angewandt, und Ähnliches. Nun war man mit Biden unzufrieden, weil die Republikaner alles blockierten, und wählt wieder Trump, weil "so schlimm wars ja im Nachhinein gesehen doch nicht" (lies: schon vergessen). Viel komplizierter muss es nicht sein.
 
Die USA brauchen sowas wie die Tagesschau in einfacher Sprache :1f602: ... Vielleicht erreicht man damit mehr "richtige" Wähler und alle sind dann "zufriedener" mit den Wahlergebnissen, weil man vorher "besser" informiert worden ist.
 
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