Whatsapp von Netzbetreibern erlaubt?

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S

SG$

Ambitioniertes Mitglied
1
Wie bei vielen von euch wahrscheinlich auch (bei o2 oder T-Mobile), existiert in meinem Handyvertrag folgende Klausel:
"Die Nutzung von Voice over IP und Instant Messaging
ist ausgeschlossen."

Damit ist ICQ (IM) oder Skype (VoIP) über UMTS also nicht gestattet. Wie sieht es denn nun beim "Whatsapp Messenger" aus? Ist im Grunde ja auch ein Instant Messenger oder?:confused:

Gruß,
SG$
 
wo kein Kläger da kein Richter

mir ist bisher noch um die Ohren gekommen das einer verklagt wurde weil er ICQ,Skype benutzt
 
glaube auch nicht, dass sie deswegen klagen werden ABER:

früher oder später werden sie wahrscheinlich die ports sperren die für IM/voIP benötigt werden.
Deswegen habe ich darauf geachtet, dass mein Provider wenigstens nur VoIP verbietet.
 
Also ist eurer Meinung nach ne Portsperre das schlimmste was man zu befürchten hat?
Nicht dass irgendwann (Nach-)Zahlungsforderungen kommen oder der Vertrag gekündigt wird etc...
 
Ehrlich gesagt glaube ich, dass ein Verwenden von WhatsApp die Netzbetreiber und Provider eigentlich wenig interessiert. Man hat halt Angst, dass wir zu wenig telefonieren.

Das Schreiben von Nachrichten in einem bestimmten Zeitraum sollte weit weniger Traffic erzeugen als ein Telefonat gleicher Länge.

Schon 2006 zeigte sich t-mobile nicht sehr kontrollfreudig:
T-Mobile: "Wir werden kein Überwachungs- Mobilfunkanbieter" - Golem.de



Wenn es irgendwann nicht mehr geht, muss man sich nach anderen Wegen umschauen
 
  • Danke
Reaktionen: SG$
*mein Fehler.
 
Danke für den Link, nica. Klar, letztlich gehts denen einfach um die verlorenen SMS/Gesprächsgebühren. Aber interessant, dass da seit 2006 noch kein Riegel vorgeschoben wurde^^
 
ich denke solange es nicht überhand nimmt hat keiner was dagegen, ich hatte bis ende februar von alice die handyinternetlfat (300mb dann drosselung) und habe die seit mai 2010 im pro monat ca 200mb davon via wlan tethering (um mit ipad online zu gehen) verbraucht. es gab nie einen "rüffel"seitens alice. allerdings weisst du halt nie, wann die provider die ports für IM,Skype usw einfach sperren bzw alles dicht machen ausser http port (ich glaube das ist dann port 80) das reicht dann nur noch zum surfen. wobei sich der traffice bei whatsUpMessenger im kb bereich bewegen dürfen.
 
Nutze nun schon lange WhatsApp und Beejive (vorher Meebo).
Beejive ist sogar inzwischen Tag und Nacht an, zieht ja kaum Akku.
Auf meinem alten Smartphone lief auch schon ein IM Client.

Bin bei Vodafone und bisher nie was erhalten oder gehört bzw. irgendwelche Ports gesperrt worden.
 
Ich glaube, in der heutigen Zeit von SMS Flatrates, inet Flatrates und dergleichen, brauch man keine Angst davor haben das der Port für WhatApps gesperrt wird :winki:
 
nica schrieb:
Ehrlich gesagt glaube ich, dass ein Verwenden von WhatsApp die Netzbetreiber und Provider eigentlich wenig interessiert. Man hat halt Angst, dass wir zu wenig telefonieren.

Das Schreiben von Nachrichten in einem bestimmten Zeitraum sollte weit weniger Traffic erzeugen als ein Telefonat gleicher Länge.

Schon 2006 zeigte sich t-mobile nicht sehr kontrollfreudig:
T-Mobile: "Wir werden kein Überwachungs- Mobilfunkanbieter" - Golem.de



Wenn es irgendwann nicht mehr geht, muss man sich nach anderen Wegen umschauen

Außerdem hat T-Mobile inzwischen Verträge, in denen das alles includiert ist.
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