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Miss Cool
Fortgeschrittenes Mitglied
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__W__ schrieb:... und die hängt leider auch sehr stark vom Standort ab (die norddeutsche Tiefebene ist "einfach", die Mittelgebirge schon "schwierig", usw.), je nach Wetterlage ist da durchaus mal der eine Wetterprovider/-App besser oder der/die Andere.Miss Cool schrieb:Die Treffsicherheit der Prognosen.
Gruß __W__
Exakt das wollte ich rüber bringen, dass Prognosen die professionell von Menschen erstellt/ergänzt werden eben solche schwierigen Gebiete berücksichtigen können, während das bei reinen Datenkauf und Auswertorganisationen dann nicht immer so stimmt, weil die Prognosen mehrheitlich nur computertechnisch mit dem vorhandenen Material berechnet werden. Darum werden wohl auch die grössten und schnellsten Computer in der Meteorolgie verwendet. (Ok, nehmen wir den NSA in Utah mal aus.... ;-).) In Deutschland sind das wohl Prognosen vom Deutschen Wetterdienst und allenfalls den ÖR, die das ja auch aufarbeiten (lassen), z. Bsp. von Kachelmann etc. Ich habe da eben keine Erfahrungen mit diesen Prognosen für schwierige Gebiete in D, weshalb ich es auf die Schweiz bezog, wo ich mittlerweile eine sehr grosse Erfahrung mit vielen Wetterapps in schwierigen Gebieten habe.
Nicht unbedingt. Um die App zu überprüfen muss man nur aus dem Fenster schauen und schauen was die App sagt oder angab.
__W__ schrieb:Um das aber zu erkennen bzw. die "richtigen" Apps für die jeweilige Wetterlage "zu wählen" muß man schon etwas mehr über "Wetter" wissen. Sonst "versagt" früher oder später jede/r Wetterapp/-provider.
Nicht unbedingt. Um die App zu überprüfen muss man nur aus dem Fenster schauen und schauen was die App sagt oder prognostizierte. Entweder es stimmt oder es stimmt nicht. Da gibt's nur ja und nein. Und alle Prognosen die über 3 Tage hinausgehen sind 50:50 Lotterie, vielleicht mit Ausnahme von wenigen krassen atmosphärischen Konstellationen. Sagen zumindest die Meteorologen.