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brianmolko1981
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Dank Adguard seh ich auch in der kostenlosen Version keine Werbung.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Ja, verstehe ich. Bei mir ist es andersherum. Bei Abos verliere ich den Überblick im Kopf, möchte ich eher nicht. Ich würde lieber einmal 12 Euro zahlen statt 1,50 € jährlich. Und wenn ich eine App lange nutze, würde ich nochmal eine Einmalzahlung machen.Blacky12 schrieb:Wenn ich dann in ein oder zwei Jahren das Abo kündige, weil der Dienst schlechter wird oder ein besserer Player an der Wettervorhersagefront auftaucht, dann habe ich weniger dafür bezahlt als für manche App mit Einmalzahlung, die dann nach einem oder zwei Jahren durch eine andere abgelöst wurde.
Ja, das verstehe ich. Ich habe im Laufe der Jahre auch schon einige Wetter-Apps gekauft. Eine Einmalzahlung, kein Abo. Apps, bei denen ich eine kostenlose Version mit Werbung hätte nutzen können, gekauft. Es gab mal eine App für iOS (keine Wetter-App), die haben jedes Jahr ein großes kostenpflichtiges Update rausgebracht, bis zur nächsten Hauptversion ein Jahr später gab es kleine kostenlose Updates. Man hatte jedes Jahr die Wahl, entweder die neue große Version zu kaufen oder die alte Version ohne Updates weiter zu nutzen. Ich habe jedes Jahr die neue Version gekauft. Dann haben sie auf das Abomodell umgestellt. Ich war raus, wie viele andere auch. Abos bei Apps sind in meinen Augen ein großer Sch...swa00 schrieb:@Blacky12
Wir arbeiten auch seit über einem Jahr an einer sehr umfangreichen Wetterapp und legen großen Wert darauf, dass die App nicht mehr läuft , wenn die Werbung bei der kostenfreien Version durch Dritte unterbunden wird (z.b. NetGuard)
Warum ?
Abgesehen von den Entwicklungskosten (1 1/2 Jahre mit mehreren Entwicklern, Grafikern etc.) benötigt so eine App eine Serverstruktur , die monatlich mehrere 1000 Euro "verschlingt" - Auch wenn es nur 10 User wären.
Wettermodelle sind nur sehr sehr aufwendig zu berechnen, wenn sie Sinn machen sollen.
Da ist es nun mal leider rein wirtschaftlich notwendig, diejenigen , die sich eine Leistung erschleichen möchten, am Service nicht teilnehmen zu lassen .