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Zitronenlimo
Erfahrenes Mitglied
- 62
Hallo,
seit einiger Zeit sind mir bei USB-Ladekabeln "hinterhältige" Defekte aufgefallen, die gar nicht so leicht zu diagnostizieren, und noch schwerer zu reparieren sind, denn dieser Defekt bewirkt, dass die Ladeströme von 1500...2000 mA auf 300...400 mA reduziert werden.
Wie genau das ganze funktioniert, weiß ich auch nur ansatzweise; es hängt damit zusammen, dass die USB-Anschlüsse von PCs - (zumindest die "alte Norm" nur - wikipedia hilf....0,5 A liefern kann.)
Wenn jetzt ein Smartphone oder ein Tablet an einen USB-Anschluß - Netzteil oder PS/Laptop angeschlossen wird, fragt das SmartPhone/Tablet bei der Quelle an, ob die Quelle mehr Strom liefern kann, und passt das SmartPhone/Tablet seine Stromforderung entsprechend an, so oder so ähnlich hatte ich das mal gelesen - auf jeden Fall ist das ganze ziemlich "spookie" und ohne entsprechendes Hintergrundwissen versteht man hier gar nicht mehr.
Jeder, der hier genaueres beitragen kann ist sicherlich hier sehr willkommen.
Ich kann hier nur darüber berichten, das manche USB-Ladekabel ganz seltsame Defekte haben, nämlich dass sie nur 300...400mA "zulassen" bzw diesen Kommunikationsprozess zur Einleitung einer höheren Stromaufnahme stören.
Besonders merkwürdig ist, dass ein zuvor funktionierendes USB-Kabel durch enges Aufwickeln oder "Verbiegungen" nahe der Stecker ihre Fähigkeit, hohe Ströme zu übertragen verlieren kann. Solche Effekte hab ich jetzt schon mehrfach beobachtet.
Wer mehr dazu zu berichten weiß - vor allem wie man diese sonderbaren Defekte meßtechnisch in den Griff bekommt, denn es macht nicht den Eindruck, als ob hier Drähte abreißen - denn dann würd ja nach gesundem Menschenverstand gar kein Strom mehr fließen....
seit einiger Zeit sind mir bei USB-Ladekabeln "hinterhältige" Defekte aufgefallen, die gar nicht so leicht zu diagnostizieren, und noch schwerer zu reparieren sind, denn dieser Defekt bewirkt, dass die Ladeströme von 1500...2000 mA auf 300...400 mA reduziert werden.
Wie genau das ganze funktioniert, weiß ich auch nur ansatzweise; es hängt damit zusammen, dass die USB-Anschlüsse von PCs - (zumindest die "alte Norm" nur - wikipedia hilf....0,5 A liefern kann.)
Wenn jetzt ein Smartphone oder ein Tablet an einen USB-Anschluß - Netzteil oder PS/Laptop angeschlossen wird, fragt das SmartPhone/Tablet bei der Quelle an, ob die Quelle mehr Strom liefern kann, und passt das SmartPhone/Tablet seine Stromforderung entsprechend an, so oder so ähnlich hatte ich das mal gelesen - auf jeden Fall ist das ganze ziemlich "spookie" und ohne entsprechendes Hintergrundwissen versteht man hier gar nicht mehr.
Jeder, der hier genaueres beitragen kann ist sicherlich hier sehr willkommen.
Ich kann hier nur darüber berichten, das manche USB-Ladekabel ganz seltsame Defekte haben, nämlich dass sie nur 300...400mA "zulassen" bzw diesen Kommunikationsprozess zur Einleitung einer höheren Stromaufnahme stören.
Besonders merkwürdig ist, dass ein zuvor funktionierendes USB-Kabel durch enges Aufwickeln oder "Verbiegungen" nahe der Stecker ihre Fähigkeit, hohe Ströme zu übertragen verlieren kann. Solche Effekte hab ich jetzt schon mehrfach beobachtet.
Wer mehr dazu zu berichten weiß - vor allem wie man diese sonderbaren Defekte meßtechnisch in den Griff bekommt, denn es macht nicht den Eindruck, als ob hier Drähte abreißen - denn dann würd ja nach gesundem Menschenverstand gar kein Strom mehr fließen....