BigBubby
Enthusiast
- 847
Da Problem mit Reis ist, dass selbst wenn (was ich fest glaube, dass es nicht der Fall ist) er für eine schneller Trocknung sorgt, werden die Reste des Wassers trotzdem vorhanden sein und können damit schaden anrichten.
Der große Wasserschaden-Thread! ** PREQUEL IN #1 LESEN!**
- 5.232 Antworten
- Letztes Antwortdatum
TSC Yoda
Ehrenmitglied
- 20.666
DAS wäre dann die nächste Baustelle 
F
fallili
Stamm-User
- 167
Reis trocknet nicht, sondern verzögert sogar den Trocknungsvorgang !
Mein Experiment hab ich heute nach 20 Stunden abgebrochen.
Hier die halbwegs exakte Beschreibung:
In zwei zylindrische Kunstoffgefäße (Durchmesser 9 mm, Höhe 12 mm) wurden je 0,5 ml Wasser gegeben.
Die Höher der Wassersäule betrug dann 8 mm, was einem Volumen von 0,508 ml entspricht - das Wassermenge ist damit also recht genau bestimmt.
Ein Gefäß wurde mit 100 g Reis in eine verschließbare 250 ml Tupperbox gestellt, das andere Gefäß in unmittelbarer Umgebung offen und zugluftgeschützt aufbewahrt. Die Umgebungstemperatur betrug ca. 25 °C (in der Nacht etwas weniger, jetzt liegts bei 26 ° - da es für beide Gefäße identisch ist, sind Schwankungen egal).
Nach 20 Stunden wurden die Gefäße heute überprüft.
In dem offenen stehendem Gefäß ist der Wasserspiegel um ca. 2 mm gesunken - das wäre ein Verlust von ca. 0,13 ml.
In dem Gefäß in der Reisbox ist der Wasserspiegel weniger stark gesunken, der genaue Wert ist nicht wirklich meßbar, mit Schiebelehre zeigt sich ein Verlust von ca. 1,2 mm - aber das ist natürlich alles ungenau.
Da ich beim Füllen der Gefäße mich weniger auf die Briefwaage verlassen habe, sondern durch tropfenweise Zugabe beim zweiten Gefäß dafür gesorgt habe, dass die Füllhöhe bei beiden wirklich identisch ist, reicht das sichtbare Ergebnis aus, um einwandfrei und nachweisbar festzustellen, dass das Wasser in der Reisbox langsamer verdunstet ist als offen stehend. Damit kann ich das Experiment beenden.
Auch für dieses "langsmer" hab ich eine Erklärung.
Ich hab heute dann mein im Zimmer hängendes Hygrometer (rel. Feuchtigkeitgehalt heute 52 %) in ein verschlossenes Reisvorratsgefäß gesteckt - nach 20 Minuten zeigte das Hyrometer 63 % rel. Luftfeuchtigkeit. Ich hab da nicht mehr gewartet, bis ein konstanter Wert angezeigt wird, dass die Feuchtigkeit in einer geschlossenen Reisbox höher ist als in der Umgebung, hat mir als Aussage und damit Erklärung genügt.
Dass Reis keinen enorm großen Einfluß haben wird habe ich durchaus angenommen - das es die Trocknung sogar verzögert hatte ich aber nicht erwartet.
Experiment beendet und was gelernt.
Viele Grüße
Gottfried
Mein Experiment hab ich heute nach 20 Stunden abgebrochen.
Hier die halbwegs exakte Beschreibung:
In zwei zylindrische Kunstoffgefäße (Durchmesser 9 mm, Höhe 12 mm) wurden je 0,5 ml Wasser gegeben.
Die Höher der Wassersäule betrug dann 8 mm, was einem Volumen von 0,508 ml entspricht - das Wassermenge ist damit also recht genau bestimmt.
Ein Gefäß wurde mit 100 g Reis in eine verschließbare 250 ml Tupperbox gestellt, das andere Gefäß in unmittelbarer Umgebung offen und zugluftgeschützt aufbewahrt. Die Umgebungstemperatur betrug ca. 25 °C (in der Nacht etwas weniger, jetzt liegts bei 26 ° - da es für beide Gefäße identisch ist, sind Schwankungen egal).
Nach 20 Stunden wurden die Gefäße heute überprüft.
In dem offenen stehendem Gefäß ist der Wasserspiegel um ca. 2 mm gesunken - das wäre ein Verlust von ca. 0,13 ml.
In dem Gefäß in der Reisbox ist der Wasserspiegel weniger stark gesunken, der genaue Wert ist nicht wirklich meßbar, mit Schiebelehre zeigt sich ein Verlust von ca. 1,2 mm - aber das ist natürlich alles ungenau.
Da ich beim Füllen der Gefäße mich weniger auf die Briefwaage verlassen habe, sondern durch tropfenweise Zugabe beim zweiten Gefäß dafür gesorgt habe, dass die Füllhöhe bei beiden wirklich identisch ist, reicht das sichtbare Ergebnis aus, um einwandfrei und nachweisbar festzustellen, dass das Wasser in der Reisbox langsamer verdunstet ist als offen stehend. Damit kann ich das Experiment beenden.
Auch für dieses "langsmer" hab ich eine Erklärung.
Ich hab heute dann mein im Zimmer hängendes Hygrometer (rel. Feuchtigkeitgehalt heute 52 %) in ein verschlossenes Reisvorratsgefäß gesteckt - nach 20 Minuten zeigte das Hyrometer 63 % rel. Luftfeuchtigkeit. Ich hab da nicht mehr gewartet, bis ein konstanter Wert angezeigt wird, dass die Feuchtigkeit in einer geschlossenen Reisbox höher ist als in der Umgebung, hat mir als Aussage und damit Erklärung genügt.
Dass Reis keinen enorm großen Einfluß haben wird habe ich durchaus angenommen - das es die Trocknung sogar verzögert hatte ich aber nicht erwartet.
Experiment beendet und was gelernt.
Viele Grüße
Gottfried
Oi!Olli
Dauer-User
- 188
Ich sage danke für die Rückmeldung.
F
fallili
Stamm-User
- 167
Das mit dem "verzögern" darf man aber nicht so ernst nehmen. Ich kann da aber nur versuchen halbwegs logisch zu spekulieren.
Da so physikalisch-chemische Vorgänge immer ein Gleichgewichtsvorgang sind, wird sich beim Feuchtigkeitsgehalt generell ein Gleichgewischt zwischen Wassergehalt im Reis und Umgebungsfeuchtigkeit einstellen. Ich fülle Reis immer in eine größere geschlossene Vorratsbox und da bleibt er ziemlich lange - ist ja haltbar und ich brauch ihn selten. Wenn damals zum Kauf- und Abfülltag in der Umgebung eine höhere Luftfeuchtigkeit als die heute herrschenden 52% waren, dann müsste dieser Wert in der Box (und damit auch im Reis) sozusagen "konserviert" sein und daher auch mein Meßergebnis mit dem Hygrometer von heute.
Bei der üblichen Vorgangsweise - Reis in einen Beutel, Handy rein und ohne viel Luftpolster dicht zu verschließen - wird Reis daher aber auch die Trocknung verzögern, weil die Feuchtigkeit ja nicht an eine entsprechend größeres Umgebungsvolumen abtransportiert werden kann.
Wenn man Reis zuerst ein paar Tage (Wochen?) in einem Eksikkator über Silicagel aufbewahrt und dann diesen Reis verwenden würde, könnte es zwar sein, dass er dann wieder etwas hygroskopischer wäre.
Ich nehme aber an, dass ich mit den Vorschlag - zuerst Reis tagelang mit aktiven Silicagel zu trocknen und dann erst das Handy mit dem damit (wahrscheinlich nur minimal) trockenerem Reis zu trocknen, große Chancen habe in die nächste Nervenheilanstalt eingewiesen zu werden.
Viele Grüße
Da so physikalisch-chemische Vorgänge immer ein Gleichgewichtsvorgang sind, wird sich beim Feuchtigkeitsgehalt generell ein Gleichgewischt zwischen Wassergehalt im Reis und Umgebungsfeuchtigkeit einstellen. Ich fülle Reis immer in eine größere geschlossene Vorratsbox und da bleibt er ziemlich lange - ist ja haltbar und ich brauch ihn selten. Wenn damals zum Kauf- und Abfülltag in der Umgebung eine höhere Luftfeuchtigkeit als die heute herrschenden 52% waren, dann müsste dieser Wert in der Box (und damit auch im Reis) sozusagen "konserviert" sein und daher auch mein Meßergebnis mit dem Hygrometer von heute.
Bei der üblichen Vorgangsweise - Reis in einen Beutel, Handy rein und ohne viel Luftpolster dicht zu verschließen - wird Reis daher aber auch die Trocknung verzögern, weil die Feuchtigkeit ja nicht an eine entsprechend größeres Umgebungsvolumen abtransportiert werden kann.
Wenn man Reis zuerst ein paar Tage (Wochen?) in einem Eksikkator über Silicagel aufbewahrt und dann diesen Reis verwenden würde, könnte es zwar sein, dass er dann wieder etwas hygroskopischer wäre.
Ich nehme aber an, dass ich mit den Vorschlag - zuerst Reis tagelang mit aktiven Silicagel zu trocknen und dann erst das Handy mit dem damit (wahrscheinlich nur minimal) trockenerem Reis zu trocknen, große Chancen habe in die nächste Nervenheilanstalt eingewiesen zu werden.
Viele Grüße
Oi!Olli
Dauer-User
- 188
Da Reis nun nicht trocknet, dürfte das Handy mit Reis in eine Tüte legen, die Lage wohl auch noch verschlimmern. Kann nicht mal jemand eine Handyzeitschrit anschreiben? Über alles gibt es Berichte, wieso nicht über so etwas?
F
fallili
Stamm-User
- 167
Ja es ist interessant, dass der "Reis-Tipp" auf wahnsinnig vielen Seiten empfohlen wird.
Dann kommt unzählige Rückmeldungen dass er klappt - aber so wie es aussieht ist das Handy einfach trotz Reis rechtzeitig getrocknet.
Das wichtigtste ist eigentlich, dass man sofort den Akku kappt, die sichtbaren Wassermengen mit Tuch oder Papier wegkriegt und dann wartet bis wirklich alles garantiert trocken ist.
Vor den Rückständen hab ich nicht so viel Angst - in Süßwasser ist wirklich kaum was drinnen, aber die Alkoholwäsche ist natürlich optimal - bei Salzwasser ist sowieso alles verloren (außer man schafft es das Ding innerhalb von 5 Minuten mit Alkohol salzwasserfrei zu kriegen.
Dann kommt unzählige Rückmeldungen dass er klappt - aber so wie es aussieht ist das Handy einfach trotz Reis rechtzeitig getrocknet.
Das wichtigtste ist eigentlich, dass man sofort den Akku kappt, die sichtbaren Wassermengen mit Tuch oder Papier wegkriegt und dann wartet bis wirklich alles garantiert trocken ist.
Vor den Rückständen hab ich nicht so viel Angst - in Süßwasser ist wirklich kaum was drinnen, aber die Alkoholwäsche ist natürlich optimal - bei Salzwasser ist sowieso alles verloren (außer man schafft es das Ding innerhalb von 5 Minuten mit Alkohol salzwasserfrei zu kriegen.
M
MatthiasM
Erfahrenes Mitglied
- 86
Da sieht man mal wieder das der Glaube Berge versetzt. Das Reis wirkt, wird einfach mal als Tatsache vorausgesetzt, Zweifler sollen erst einmal den Gegenbeweis antreten. Serioeses Vorgehen sieht anders aus!fallili schrieb:
In Leitungswasser schon. In Fernsehern der 70er Jahre mag das bischen Kalk wegen der grossen Abstaende kaum Wirkung gehabt haben, in den heutigen Geraeten sind die Abstaende so klein das auch ein recht hoher Widerstand pro Meter recht wenig ist. Zudem ist der Schaltstrom sehr gering, so das ein recht hoher Widerstand der Verschmutzung schon zu Fehlschaltungen fuehrt. Ich denke es ist kein Zufall das die letzten Handys die nach dem Trocknen einfach wieder funktionierten mit Regen und nicht mit Leitungswasser in Kontakt waren.
Zuletzt bearbeitet:
BigBubby
Enthusiast
- 847
Man muss dazu sagen, dass Leitungswasser innerhalb Deutschlands extrem unterschiedlich ist. Habe in Niedersachsen, NRW und Bayern gewohnt. Den Wasserkocher musste man da in 2 Jahren nicht, alle halbe Jahr mal und woechentlich von Kalk reinigen. Daher auch hier die unterschiedlichen Ansichten.
M
MatthiasM
Erfahrenes Mitglied
- 86
Leitungswasser ist aber im Schnitt mindestens 10 mal leitfaehiger als Regen oder Flusswasser.
Elektrische Leitfähigkeit - aquamax
Da helfen auch unterschiedliche Ansichten nicht!
Aber es bleibt Euch unbenommen eure Handys einfach nur zu trocknen, aber ob ihr mit der Verharmlosung anderen einen Gefallen tut bezweifele ich doch sehr.
Elektrische Leitfähigkeit - aquamax
Da helfen auch unterschiedliche Ansichten nicht!
Aber es bleibt Euch unbenommen eure Handys einfach nur zu trocknen, aber ob ihr mit der Verharmlosung anderen einen Gefallen tut bezweifele ich doch sehr.
Zuletzt bearbeitet:
BigBubby
Enthusiast
- 847
Das ist vollkommen klar, da dort da es als Trinkwasser deklariert ist bzw. die Vorschriften für Trinkwasser erfülen muss, ausreichend Ionen vorhanden sein müssen. Da gibt es neben Kalk ja noch ein paar andere.
Du hattest nur im speziellen Kalk angesprochen und gerade Kalkrückstände wurden hier ja bereits mehrfach diskutiert und ich wollte nur mal dazu beitragen, dass gerade Kalkmengen im Wasser extrem unterschiedlich sind.
Du hattest nur im speziellen Kalk angesprochen und gerade Kalkrückstände wurden hier ja bereits mehrfach diskutiert und ich wollte nur mal dazu beitragen, dass gerade Kalkmengen im Wasser extrem unterschiedlich sind.
JohannS.
Erfahrenes Mitglied
- 81
Ihr habt Probleme :-o
M
MatthiasM
Erfahrenes Mitglied
- 86
Nein, eigentlich nicht! Ich habe ein Defy+, das zumindestens wassergeschuetzt sein soll. Ist bei meinen faforisierten Wassersportarten auch sinnvoll. Ich gehoere also zu der eher kleinen Gruppe der Foristen, in diesem Thread, die absolut freiwillig hier sind. Abgesehen von der eher geringfuegig ausgepraegte Motivation : Rettersyndrom, haelt mich hier, das Beduerfniss reparierbare Geraete nicht wegzuschmeissen und die Unvernunft in dieser Welt zurueckzudraengenJohannS. schrieb:
. Letzteres ist natuerlich eine Sysiphosrbeit!Fuer ersteres muessen natuerlich die die "Helfer" auch mal ein wenig Erfahrungsaustausch und Fachdisput betreiben. Und was motiviert dich so, hier zu kommentieren?
Zuletzt bearbeitet:
soulbreeder
Ambitioniertes Mitglied
- 2
Guten Tag Leute
Ich habe mein Z3 geschrottet. Seit dem Update auf 5.1.1, wurde der Prozessor bei kleiner Belastung extrem heiss. Als ich eine Custom-Rom installierte, stieg die Temperatur auf fast 90 Grad. Kurz nicht überlegt, hielt ich das Gerät unter Wasser weil ich mir Sorgen um die Temperatur machte. Es war 1min, ca. 3cm unter Wasser. Danach war es ca. 1min an der Luft, da fing das Display an zu flackern und das Gerät ging aus. Jetzt geht gar nichts mehr.
Ich denke, es ist Kondenswasser im Gerät entstanden. Kann mir jemand sagen, was da genau kaputt gegangen ist? Werde es einschicken, aber wenn sie es merken, dass der Schaden mit Wasser zusammenhängt, dann wird die Reparatur nicht übernommen. In diesem Falle, möchte ich das Gerät selber flicken. Ich habe eine Anleitung gefunden, wie man die Hauptplatine in Isopropanol „reinigen“ kann. Oder geht das mit nem Messgerät wo man den Stromfluss messen kann?
PS: Erfahrung im Reparieren von Smartphones (Displays) habe ich.
Herzlichen Dank für eure Hilfe
Ich habe mein Z3 geschrottet. Seit dem Update auf 5.1.1, wurde der Prozessor bei kleiner Belastung extrem heiss. Als ich eine Custom-Rom installierte, stieg die Temperatur auf fast 90 Grad. Kurz nicht überlegt, hielt ich das Gerät unter Wasser weil ich mir Sorgen um die Temperatur machte. Es war 1min, ca. 3cm unter Wasser. Danach war es ca. 1min an der Luft, da fing das Display an zu flackern und das Gerät ging aus. Jetzt geht gar nichts mehr.
Ich denke, es ist Kondenswasser im Gerät entstanden. Kann mir jemand sagen, was da genau kaputt gegangen ist? Werde es einschicken, aber wenn sie es merken, dass der Schaden mit Wasser zusammenhängt, dann wird die Reparatur nicht übernommen. In diesem Falle, möchte ich das Gerät selber flicken. Ich habe eine Anleitung gefunden, wie man die Hauptplatine in Isopropanol „reinigen“ kann. Oder geht das mit nem Messgerät wo man den Stromfluss messen kann?
PS: Erfahrung im Reparieren von Smartphones (Displays) habe ich.
Herzlichen Dank für eure Hilfe
Spacket
Stamm-User
- 66
Also wenn du wirklich all deine Klappen geschlossen hattest, dann bekommst du ein neuen Handy. Kann mir zwar nicht vorstellen das da Kondenswasser im Inneren entstanden ist, müsste dann ja ne Menge gewesen sein. Kann auch sein, das die Temperatur einen Schaden angerichtet hat.
Mein Z3 hatte sowas ähnliches, hatte es im See, für ca. 15 Sek unter Wasser, nach einigen Sekunden fing dann das Handy an zu flackern, habe dass dann rausgeholt und ausgemacht, hat dann noch funktioniert. Alles abgesichert und trotzdem eingeschickt, wurden dann ausgetauscht.
Selber ein Z3 zu reparieren, würde ich dir abraten, der Aufwand beim Z3 ist enorm, dicht wirst du es nicht mehr bekommen und die Rückseite wirst du wahrscheinlich auch zerstören.
Und schreib alles relevante rein, was nicht online passt, auf nen Zettel drucken und beilegen. Geschichte mit Custom Rom würde ich vielleicht weg lassen
Mein Z3 hatte sowas ähnliches, hatte es im See, für ca. 15 Sek unter Wasser, nach einigen Sekunden fing dann das Handy an zu flackern, habe dass dann rausgeholt und ausgemacht, hat dann noch funktioniert. Alles abgesichert und trotzdem eingeschickt, wurden dann ausgetauscht.
Selber ein Z3 zu reparieren, würde ich dir abraten, der Aufwand beim Z3 ist enorm, dicht wirst du es nicht mehr bekommen und die Rückseite wirst du wahrscheinlich auch zerstören.
Und schreib alles relevante rein, was nicht online passt, auf nen Zettel drucken und beilegen. Geschichte mit Custom Rom würde ich vielleicht weg lassen
soulbreeder
Ambitioniertes Mitglied
- 2
Also hab auch schon n z3 repariert. Das geht schon! Ich habe alles da. Repariere viele Smartphones! - Aber Wasserschäden gehen ja nicht unter Garantie, hab ich überall gelesen?! Was soll ich denn denen sagen? Du meinst ich soll das online melden und nicht über nen Shop meines Anbieters?
Danke dir!!!
Ich habe alles da. Repariere viele Smartphones! - Aber Wasserschäden gehen ja nicht unter Garantie, hab ich überall gelesen?! Was soll ich denn denen sagen? Du meinst ich soll das online melden und nicht über nen Shop meines Anbieters?Danke dir!!!
SamsungGalaxyS5G900F
Neues Mitglied
- 0
Samsung Galaxy S5 G900F BLACK
Guten Tag sehr geehrte Damen und Herren
Betreff: GARANTIE für Samsung Galaxy S5 G900F BLACK
Foto gemacht im Trink Süsswasser (BADEWANNE tiefe ca 5cm Zeit ca 1-2 minuten )also Kein SALZWASSER oder Sonstiges
Jetzt KEINE FUNTKION mehr Total schwarzer Bildschirm nach Akku Entnahme und samt Trockenzeit !!!!
KAUFDATUM 17.07.2015 von T-Mobile Shop Geschickt bekommen
Jetzt wird mir dann Wahrscheinlich gesagt KEINE GARANTIE EINDEUTIG WASSERSCHADEN ist nur für Regenwasser gedacht also wenn es regnet darf ich schnell ein Foto machen oder ?
Was Passiert jetzt mit meinem Samsung S5 ???
Soll ich es jetzt gleich WEGSCHMEISSEN ???
Bitte Rasche Hilfe brauche mein Samsung Täglich!!! KONSUMENT.AT - Feuchtigkeitsschäden bei Handys - Wasserschaden - feucht geworden: Garantie?
Samsung: "Feuchtigkeitsschäden sind ein Garantieausschlussgrund"
In einer ersten Stellungnahme stellt Samsung fest: "Unsere Qualitätsanforderungen garantieren eine optimale und sachgemäße Nutzung der Geräte." Und Samsung weiter: "Feuchtigkeitsschäden sind ein Garantieausschlussgrund." Mehr nicht ...
Verweigerte Garantiereparatur - help.ORF.at
Verweigerte Garantiereparatur
Ob Handy- oder Computerreparatur, Hinweise auf einen Wassereintritt führen meist dazu, dass eine kostenlose Reparatur im Rahmen der Garantie abgelehnt wird. Egal, ob dieser Wassereintritt etwas mit dem konkreten Mangel zu tun hat oder nicht. Auch wenn die Garantie eine freiwillige Leistung des Herstellers ist und daher auch nach dessen Vorstellungen gestaltet werden kann, muss eine Ablehnung kausal nachvollziehbar sein.
Micro USB+ Akku Abdeckung EXTRA noch Fest zugedrückt!!! (tech21 impact)
Ps Extra dazugekauft Sicherheits Panzerglass + Tech21 Impact Sturzcases
Danke im Voraus
Mit Freundlichen Grüßen
Guten Tag sehr geehrte Damen und Herren
Betreff: GARANTIE für Samsung Galaxy S5 G900F BLACK
Foto gemacht im Trink Süsswasser (BADEWANNE tiefe ca 5cm Zeit ca 1-2 minuten )also Kein SALZWASSER oder Sonstiges
Jetzt KEINE FUNTKION mehr Total schwarzer Bildschirm nach Akku Entnahme und samt Trockenzeit !!!!
KAUFDATUM 17.07.2015 von T-Mobile Shop Geschickt bekommen
Jetzt wird mir dann Wahrscheinlich gesagt KEINE GARANTIE EINDEUTIG WASSERSCHADEN ist nur für Regenwasser gedacht also wenn es regnet darf ich schnell ein Foto machen oder ?
Was Passiert jetzt mit meinem Samsung S5 ???
Soll ich es jetzt gleich WEGSCHMEISSEN ???
Bitte Rasche Hilfe brauche mein Samsung Täglich!!! KONSUMENT.AT - Feuchtigkeitsschäden bei Handys - Wasserschaden - feucht geworden: Garantie?
Samsung: "Feuchtigkeitsschäden sind ein Garantieausschlussgrund"
In einer ersten Stellungnahme stellt Samsung fest: "Unsere Qualitätsanforderungen garantieren eine optimale und sachgemäße Nutzung der Geräte." Und Samsung weiter: "Feuchtigkeitsschäden sind ein Garantieausschlussgrund." Mehr nicht ...
Verweigerte Garantiereparatur - help.ORF.at
Verweigerte Garantiereparatur
Ob Handy- oder Computerreparatur, Hinweise auf einen Wassereintritt führen meist dazu, dass eine kostenlose Reparatur im Rahmen der Garantie abgelehnt wird. Egal, ob dieser Wassereintritt etwas mit dem konkreten Mangel zu tun hat oder nicht. Auch wenn die Garantie eine freiwillige Leistung des Herstellers ist und daher auch nach dessen Vorstellungen gestaltet werden kann, muss eine Ablehnung kausal nachvollziehbar sein.
Micro USB+ Akku Abdeckung EXTRA noch Fest zugedrückt!!! (tech21 impact)
Ps Extra dazugekauft Sicherheits Panzerglass + Tech21 Impact Sturzcases
Danke im Voraus
Mit Freundlichen Grüßen
M
Micha_Regelt
Gast
Da Samsung keine Garantie auf Wasserschäden übernimmt, wenn die Indikatoren auslösen, hast du verloren....
PS: Selber Schuld...
Um dich mal aufzuklären.
Theoretisch ist das S5 Wasserdicht nach IP67.
Das Problem ist, dass die Dichtigkeit nur von etwas Gummi (eben das was du auf dem Akkudeckel siehst) erreicht wird. Sitzt dieses Gummi nicht 100% auf, dringt sofort Wasser ein. Dieses IP67 oder auch der Standard der Sony Geräte, sollte man eher als MÖGLICHE Sicherheit in Betracht ziehen und nicht als Feature
Galaxy S5 - Was bedeutet IP67 und welche Vor- und Nachteile entstehen dadurch?
Hier noch ein schönes Video, dass ist zwar älter aber kann Problemlos auf das S5 gespiegelt werden
PS: Selber Schuld...
Um dich mal aufzuklären.
Theoretisch ist das S5 Wasserdicht nach IP67.
Das Problem ist, dass die Dichtigkeit nur von etwas Gummi (eben das was du auf dem Akkudeckel siehst) erreicht wird. Sitzt dieses Gummi nicht 100% auf, dringt sofort Wasser ein. Dieses IP67 oder auch der Standard der Sony Geräte, sollte man eher als MÖGLICHE Sicherheit in Betracht ziehen und nicht als Feature
Galaxy S5 - Was bedeutet IP67 und welche Vor- und Nachteile entstehen dadurch?
Hier noch ein schönes Video, dass ist zwar älter aber kann Problemlos auf das S5 gespiegelt werden
Zuletzt bearbeitet:
BigBubby
Enthusiast
- 847
Bitte den ersten Post lesen und der Anweisung folgen. Raschere Hilfe haette es nur gegeben, wenn man mit der Forensuche diesen Thread direkt gefunden und befolgt haette.
Badewanne ist uebrigens nur im weitesten Suesswasser. Durch die zugesetzten Chemikalien (Seife etc) kann es deutlich aggressiver als Salzwasser sein.
Badewanne ist uebrigens nur im weitesten Suesswasser. Durch die zugesetzten Chemikalien (Seife etc) kann es deutlich aggressiver als Salzwasser sein.
C
CoolTutu2002
Neues Mitglied
- 0
Also es geht darum dass ich mein s5 ins Wasser getan hab.So für ein paar Sekunden.Ich hab Fotos und Videos gemacht.Jetzt kann ich Musik nur mit einem Kopfhörer hören.Also alles geht außer Medienton.Also kann ich zb keine Videos mehr schauen.Helfen Sie mir bitte!Ich will das Handy nicht verlieren!!Bitte
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