Defy mini Wasserschaden, wie Platine ausbauen?

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micmen

micmen

Stamm-User
29
tja, ich hätte es wohl besser bei diesem einen Schnorchelurlaub belassen sollen...
:rolleyes:

Dieses Jahr war wieder die UW-Kamera gestört, also habe ich wieder dem Dm die Fische gezeigt, und diesmal ist was schiefgegangen: Es ist zwar nicht hinten durch den Deckel/Rückwand Wasser reingekommen, wie man am ehesten vermuten könnte, sondern darunter war alles staubtrocken. Trotzdem war das Display von innen beschlagen und das Gerät ließ sich nicht mehr bedienen. Also schnell den Akku rausgeholt...
Ein paar Tage abwechselnd in der Sonne (kurz) und einer Schale mit Reis (lang) trocknen lassen, bis kein Hauch von Beschlag mehr auftauchte, aber entweder hängt es sich beim Booten auf, oder das Touchscreen funktioniert nicht mehr: Bei der Maske für die PIN-Abfrage ist Schluß.
Weder läßt sich über das Display irgendwas bewirken, noch über eine der 4 Hardwaretasten, es bleibt nur das Entnehmen des Akkus, um es "wieder auszuschalten".

Ich habe das Teil dann mal zerlegt, weil nach problemlosem, eigenhändigem Austausch des Leiterbandes bei einem Nokia 6111 traue ich mir das zu. Und zwischen der Platine und dem "Display-Zusammenbau" inkl. Frontglas (ich kann das noch nicht untersuchen) sieht auf einmal alles sehr "salzig" aus. Ich denke mal, daß außer der Kamera alles wasserfest sein sollte, und würde zur Not alles so in destilliertes Wasser einlegen, daß die Kamera nicht naß wird (wäre wohl mit viel Fummelei möglich), aber lieber würde ich die beiden Anschlüsse der Platine trennen, um sie komplett entnehmen zu können und vielleicht auch die davor liegenen Teile (Display-Zusammenbau) zerlegen (an das Frontglas einzeln muß man ja mindestens herankommen).

  1. Hat jemand Tipps oder sogar Erfahrungen mit Wasserschäden beim Dm?
  2. Oder kann mir jemand sagen, wie man ohne Schäden die beiden Leiterbänder ab bekommt, die an die Platine angeschlossen sind?

danke!


P.S.:
Ich hatte das Dm mehrere Tage beim Schnorcheln benutzt und auch am letzten Tag hat es noch einwandfreie Videos erzeugt, als der Beschlag im Display erschien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohje, ein DM zum Schnorcheln zu benutzen ist ja mal sehr mutig! Die Geraete sind nicht fuer den dauerhaften Gebrauch unter Wasser geeignet. Wenn sie neu sind geht das viellleicht eine Weile gut, aber die Stopfen fuer die Buchsen und auch die Deckeldichtung sind nicht wirklich dicht. Das reicht es gegen Regen zu schuetzen oder wenn es mal kurz ins Wasser faellt.
Wenn man schon Ablagerungen auf der Platine sieht, ist es reif fuer die Tonne. Gerade Salzwasser wirkt sehr schnell. Hole dir ein Defy+ das kostet neu weniger als 60 Euronen und ist erheblich besser.

Und Reis ist voellig sinnlos, da kannst Du ach Kartoffeln daneben legen. In diesem Thread bist Du wohl besser aufgehoben da hat jemand mal ein weiteres Experiment gemacht:
Der große Wasserschaden-Thread! Wie geht's weiter? **UNBEDINGT PREQUEL IN #1 LESEN!** | Seite 215
Abgesehen davon ist reines Trocknen nicht sinnvoll. Bei Leitungswasser bleibt nicht mehr zu entfernender Kalk zurueck, bei Meerwasser das Salz.
Nur bei Fluss oder Regenwasser kann man Glueck haben.
Sofort mit Alkohol spuelen ist das sinnvollste, meiner Meinung nach.

Ach ja, die Leitungsbaender werden meist seitlich veriegelt, mann muss so kleine Laschen hochziehen.
 
danke
daß es mutig war, wußte ich schon, als ich damit noch sicher an Land war... :)

Und da ich mich schonmal mit dem Gedanken trage, ein neues Phone zu kaufen, habe ich mich mal besser mit dem Thema IP68-Handys auseinandergesetzt als beim ersten Mal, und so ziemlich das erfahren, was Du hier schreibst.
Plus, daß auch das nur für halbwegs sauberes Wasser und mehr oder weniger gar nicht für Meerwasser gilt.

Aber mein DM hat sich eigentlich tapfer gemacht, an Rückwand-Dichtung und Buchsen ist eigentlich nix reingekommen - also dort, wo man als User immer auf und zu macht und mit Problemen rechnen würde.

Zwei Gehäuseecken haben wohl schlapp gemacht und evtl. auch am Frontglas die Dichtung - alles Stellen, wo das Ding ab Werk verschraubt ist und nie angefaßt wurde.

Ich habe alles mit destilliertem Wasser ausgepinselt, außer der Kamera - und beim Display sehr sparsam und so, daß nix eindringen könnte.
Und wie gesagt, es bootete ja noch, also ich habe noch Hoffnung.
Die eine Leiterfolie war übrigens geklebt, und wenn die getrennt ist, reicht das - die andere konnte ich problemlos verbunden lassen.

Frage ist, wie ich die geklebte wieder richtig fest bekomme.
Bin mir nicht sicher, ob da überhaupt Kontakte hergestellt werden, aber ich schätze schon - war selbst mit Stirnlupe nicht wirklich zu erkennen.

Na, ich werde berichten.


P.S.:
Habe den Wasserschaden-Thread gelesen - hmmmmmmmmmmm..........
Also gut gemeint und manches irgendwo nicht falsch, aber ich habe einige Erfahrung mit gebadeten elektronischen Geräten (nicht alles meine und nicht alle von mir gebadet) und habe so meine Erfahrungen und Einschätzungen...
meist waren sie hinterher wieder fit...

Das Reis-Experimet ist Quatsch, denn der Hauptfaktor wurde nicht berücksichtigt, nämlich der Feuchtigkeitsgehalt des Reises. Auf den kommt es maßgeblich an.

Erwärmen (Sonne/Heizung) hat den großen Nutzen, daß wenn man es hinterher erkalten läßt, man am Auftauchen von Beschlag erkennt, daß noch Restfeuchtigkeit drin ist, und man weitermachen muß, bevor man wieder Saft drauf gibt. (kann Monate so gehen, habe ich selbst erlebt)

Alkohol löst m.E. keine Salze, etc. Ich spüle mit destilliertem Wasser und versuche, Dinge wie optische Baugruppen auszulassen. Und Wasser ist das stärkste Lösungsmittel der Erde und wenn das was nicht (an)gelöst hat, schafft es vielleicht das nächste... Sprich, ich würde da nicht noch ein zweites Lösungsmittel hinterher kippen, sondern es bei einem belassen. Alkohol kann manche Dinge weich machen oder aufquellen lassen.

Und "schnell zur Reparatur" ist m.E. recht realitätsfremd... Gilt vielleicht für sehr neue und gleichzeitig sehr teure Geräte.
 
Zuletzt bearbeitet:
micmen schrieb:
Das Reis-Experimet ist Quatsch, denn der Hauptfaktor wurde nicht berücksichtigt, nämlich der Feuchtigkeitsgehalt des Reises. Auf den kommt es maßgeblich an.
Es ist sicherlich sinnlos hier eine weitere Diskussion ueber Reis loszutretten, da kaum jemand schwerer als an den Glauben an Reis abzubringen ist. Da konventiert schon eher der Muslim zum Judentum ;) Aber ich habe selbst schon ein Experiment gemacht, Reis direkt aus der frischen Tuete, gewogen und in Wasser eingelegt, nach ein paar Tagen zum Trocknen an Luft bei Umgebungstemperatur hat er das gleiche gewogen. Ich kenne kein (in Zahlen: 0) Experiment das die wirkliche Wirksamkeit von Reis auch nur wahrscheinlich sein laesst. Selbst die Reiskoerner in den Salzstreuern (frueher) sind nach Jahren nicht groesser geworden. Was sollen sie mit dem Wasser gemacht haben? In ein Paralleluniversum teleportiert?
Ja, wenn Du ein Reiskorn auf den Wassertropfen legst wird es sicherlich eine Effekt geben, aber ich halte da Tuecher fuer praktischer :D. Aber der Glaube ist ja bekanntlich des Menschen Himmelreich und so werden wir auch noch im naechsen Jahrzent darueber philosophieren. Entschuldige meinen Sarkasmus, Sisiphos hatte einen Faulenzerjob dagegen, Reis wieder seinem Sinn, naemlich ihn zu essen, zu zufuehren..

Alkohol löst m.E. keine Salze, etc. Ich spüle mit destilliertem Wasser und versuche, Dinge wie optische Baugruppen auszulassen.
Alkohol soll auch nur das Wasser schnell ausspuelen. Kalziumcarbonat was beim Trocknen ausfaellt ist auch mit destiliertem Wasser nicht merh zu loesen, dazu muesstest Du es im Sprudler mit Kohlensaeure anreichern.
Ich arbeite seit Jahrzehnten mit spezialisierter Messelektronik, da hat Isoprop noch nie etwas aufquellen lassen. Es gibt nur wenige Kunststoffe die es nicht vertragen. Die Gummirollen in Druckern gehoeren dazu, aber davon gibt es in deinem Phone wenig. Es foerdert auch die Korrosion von Aluminium, aber da wird in Wochen gerechnet, wenige Minuten oder auch Stunden haben keine Einfluss. Details und Belege dazu habe ich im Wasserschadenthreafd gepostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Reis zum Trocknen war/ist auch nicht meine Idee und habe ich hier in diesem Fall zum allerersten Mal in meinem Leben gemacht - und das im Urlaub in einer Gegend mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit, wo ich sah und wußte, daß Sachen kaum an der Luft trocknen. Da erschien mir das einen Versuch wert.
Wie hoch der Trockner-Effekt von Reis ist, da habe ich keine Ahnung, aber da Reis getrocknet werden kann (tut man nach der Ernte), bindet er Wasser also nicht dauerhaft, also wird es immer einen Ausgleich geben?
Ist die Luft trockener als der Reis, trocknet der Reis, ist der Reis trockener als die Luft, trocknet er die Luft (= der Reis nimmt Feuchtigkeit auf). Und ist die Luft sehr trocken, nimmt sie gut Feuchtigkeit von irgendwelchen nassen Gegenständen auf.
Von dieser meiner Ansicht wird mich in der Tat so schnell niemand weg bekommen. :D Weil irgendwie so ähnlich funktioniert auch das als Trockenmittel anerkannte Silikagel, das man zum Regenerieren im Backofen trocknet.

Also fast alles, was in elektronischen Geräten verbaut wird, ist ziemlich wasserumempfindlich. Das gefährliche, das wirklich Schäden verursacht, sind hauptsächlich Kriechströme. Und die entstehen hauptsächlich bei großer Feuchtigkeit, aber auch bei leitfähigen Ablagerungen. Ich denke, da sind Salzreste die größte Gefahr: Daß aus dem Milliliter Wasser, der es vielleicht schafft, in ein Handy einzudringen (eher wohl sehr viel weniger), so viel Kalk ausfällt, daß dessen Ablagerungen später zu Problemen führen, halte ich für unwahrscheinlich?
Und in der Tat habe ich einmal eine Meerwasser-geflutete DigiCam erfolgreich gerettet, indem ich sie sofort nach dem Wassereinbruch gründlich/mehrfach mit Sprudelwasser gespült habe :biggrin: . Die mußte ich danach allerdings monatelang trocknen lassen, bis sie wieder benutzbar war, sie knipst heute noch ihre Bilder. Diese Gewaltbehandlung hatte ich allerdings nicht 100% freiwillig durchgeführt - ich saß da im Urlaub an einem einsamen Strand und hatte keine wirkliche Alternative zu diesem etwas verzweifelten Rettungsversuch.

Kann sehr gut sein, daß es in den meisten Kleingeräten nichts gibt, das durch Alkohol beschädigt wird (ich würde aber schon nicht abgekapselte Kunststoff-"Gläser" von Kamera-Elementen gefährdet sehen, die durch Alkohol trüb werden können?). Aber destilliertes Wasser ist in meinen Augen ziemlich harmlos, auch wenn es im Gerät drin Tage zum Trocknen benötigt, und Wasser hatte man eh schon drin, man addiert so also kein neues Risiko. Und wenn man das innerhalb von Stunden benutzt, sollte sich auch noch nichts bleibend abgelagert haben.

In meinem Fall jetzt war/ist es ja eh anders, ich habe ja das Gerät soweit zerlegt, daß ich die Einzelteile erreichen und von allen Seiten sehen konnte, ich konnte also alles gezielt mit einem Pinsel säubern (mit dest. Wasser), bis es sauber aussah.
Also ich habe das A) nicht blind reingekippt und lediglich gehofft, daß keine Ablagerungen bleiben, und B) auch besonders empfindliche Stellen weitestgehend auslassen können.
 
micmen schrieb:
Weil irgendwie so ähnlich funktioniert auch das als Trockenmittel anerkannte Silikagel, das man zum Regenerieren im Backofen trocknet.
Nein, Silica-Gel funktioniert anders! Dort wird das Wasser als Kristallwasser eingelagert, deshalb ist es im Gegensatz zu Reis auch stark hygroskopisch. Es kann etwa die Haelfte seines Gewichtes an Feuchtigkeit aufnehmen. Ethanol zB ist so stark hygroskopisch das er kaum wasserfrei herzustellen ist.

Ist die Luft trockener als der Reis, trocknet der Reis, ist der Reis trockener als die Luft, trocknet er die Luft (= der Reis nimmt Feuchtigkeit auf). Und ist die Luft sehr trocken, nimmt sie gut Feuchtigkeit von irgendwelchen nassen Gegenständen auf.
Diesen Effekt hat aber so gut wie jedes Material, da kannst Du auch Nudeln nehmen oder Kartoffelchips, die wegen des Salzgehaltes, wenigstens noch hygroskopisch sind. Die aufgenommene Feuchtigkeit ist aber so gering das man den Unterschied mit Hausmitteln kaum wiegen kann.
Von dieser meiner Ansicht wird mich in der Tat so schnell niemand weg bekommen. :D
Dachte ich mir, vielleicht kann ich dich als Pastafarie wenigstens von meinem Glauben ueberzeugen und Du nimmst in Zukunft Nudeln. Die Griechischen sind von der Form her kaum von Reis zu unterscheiden ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
MatthiasM schrieb:
Nein, Silica-Gel funktioniert anders! Dort wird das Wasser als Kristallwasser eingelagert, deshalb ist es im Gegensatz zu Reis auch stark hygroskopisch. Es kann etwa die Haelfte seines Gewichtes an Feuchtigkeit aufnehmen.
ah, ok
...DAS könnte meine Theorie dann doch ins Wanken bringen...? :D



MatthiasM schrieb:
Ethanol zB ist so stark hygroskopisch das er kaum wasserfrei herzustellen ist.
ja, sowas hätte ich auch vermutet
aber ich persönlich würde das vorsichtshalber weder als Lösungs-, noch als Trockenmittel verwenden
vielleicht probiere ich es aber doch mal irgendwann...



MatthiasM schrieb:
Diesen Effekt hat aber so gut wie jedes Material, da kannst Du auch Nudeln nehmen oder Kartoffelchips, die wegen des Salzgehaltes, wenigstens noch hygroskopisch sind. Die aufgenommene Feuchtigkeit ist aber so gering das man den Unterschied mit Hausmitteln kaum wiegen kann.
wie gesagt, das mit dem Reis gehört auch nicht zu "meinem Programm", das habe ich jetzt zum allerersten Mal gemacht
und auf die Idee kam ich, wie gesagt, weil dort die Luft so feucht war
gehört hatte ich schon von diesem Tipp, und die Körner im Salz kenne ich seit der Kindheit - nur selbst verwendet hatte ich Reis für so etwas noch nie
 
micmen schrieb:
Ich habe alles mit destilliertem Wasser ausgepinselt, außer der Kamera - und beim Display sehr sparsam und so, daß nix eindringen könnte.
Und wie gesagt, es bootete ja noch, also ich habe noch Hoffnung.
Die eine Leiterfolie war übrigens geklebt, und wenn die getrennt ist, reicht das - die andere konnte ich problemlos verbunden lassen.

Frage ist, wie ich die geklebte wieder richtig fest bekomme.
Bin mir nicht sicher, ob da überhaupt Kontakte hergestellt werden, aber ich schätze schon - war selbst mit Stirnlupe nicht wirklich zu erkennen.

Na, ich werde berichten.
Um mal wieder zum aktuellen Fall zurückzukommen:
Ich denke mittlerweile, daß die Leiterfolie nicht wirklich geklebt ist/war, sondern daß an der Stelle eine Buchse auf der Hauptplatine verlötet ist und das Gegenstück auf der Leiterfolie verlötet ist, und zur Unterstützung die Folie direkt neben diesem "Stecker" mit dem Rücken des dort ebenfalls festgelöteten ICs auf die Platine geklebt ist. Also daß die Verklebung nur eine Art Zugentlastung ist, damit Kräfte auf Platine/Leiterfolie nicht direkt auf dieses Stecksystem gehen, sondern direkt davor von der Verklebung aufgefangen werden.

Bedeutet, daß mir die Lötverbindungen zwischen Leiterfolie und Stecksystem getrennt wurden, vermutlich waren die Lötstellen wegen Korrosion stark geschwächt.
Als ich das ganze untersuchen wollte, ist mir das Gegenstück des "Steckers" auf der Leiterfolie, nämlich die "Buchse" auf der Hauptplatine, von eben dieser Platine abgefallen - zumindest da müssen die ganzen Lötstellen entsprechend korrodiert gewesen sein.

Ich habe jetzt also den ganzen kleinen quadratischen Steckerblock lose daliegen, und da ist wohl nix mehr zu wollen...

Der kleine Zusammenbau aus Hörer und Leiterfolie ist vielleicht günstig zu kriegen und problemlos auszutauschen.
Nur der andere Teil hängt an der Hauptplatine und auf der sind alle Daten, die zu tauschen wäre also ziemlicher Blödsinn, sowohl in wirtschaftlicher, als auch Nutzen-Hinsicht.


Tja, schade...
Das Ding sieht außen und (nach dem Auspinseln) auch innen noch so gut aus, trotz eingetretener Feuchtigkeit, das hätte jetzt bestimmt wieder normal funktioniert.
 

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