Baubericht Tablet WANDEINBAU (Badezimmer)

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H

hanker

Fortgeschrittenes Mitglied
24
Hallo!

Nach zwei Jahren habe ich erfolgreich ein Tablet als Streaming-Musik-Server in ein Badezimmer integriert. Da dies vielleicht für den einen oder anderen Interesse hat, gibt es hier einen Bericht dazu. Der ursprünglichen Thread findet sich hier.

Folgende Voraussetzungen sollten erfüllt werden:

  • nahtloser Einbau in eine Trockenbauwand, d.h. Wandeinbau von Nezteil, Verstärker, Boxen
  • Spritz- und auch möglich hoher Schwitzwasserschutz sämtlicher Komponenten, insbesondere auch des Touchscreens (Bedienung mit tropfnassen Händen)
  • möglichst wenig / keine Lötarbeiten im Tablet selbst
  • möglichst geringer Preis der Komponenten bei akzeptabler Qualität (ansonsten hätte ich ja auch zu einer Industrie-Lösung für 1.000,- € greifen können)
Auf der Hardware-Seite wurde zu folgenden Komponenten gegriffen (nicht zwangsläufig über die verlinkten Stellen):

Kurze Begründung:

  • das Odys Next ist für seine recht robuste Qualität bekannt und bis vor kurzem noch als bis auf Kleinigkeiten baugleicher Nachfolger des Odys Loox von einer sehr aktiven Community unterstützt (siehe Software), auch gab es schon verschiedene Hardware-Basteleien mit letzterem hier im Forum
  • zudem haben Loox und Next die Eigenschaft, bei Anstecken der Netzspannung hochzufahren; Lötarbeiten zur Verlegung des Power-Schalters sind somit nicht nötig!
  • der Lepai Tripath 2020A+ ist für seinen guten Klang bekannt
  • die Kenford Marine 6.5. hatten gute Bewertungen und sind die einzigen mir bekannten wirklich auch meerwassergeeigneten Lautsprecher in vernünftigem Preissegment
Auf Softwareseite kam folgendes zum Einsatz:

Somit kann ich komfortabel auf meine auf einem 24/7 durchlaufenden Squeezeserver liegende Musiksammlung zugreifen. Eine Bedienung komplett ohne Hardwaretasten ist garantiert (ausgeschaltet wird über Widgetsoid, an über einen Schalter, der Tablet und Verstärker schaltet).



Herausforderung war nun primär das Finden eines geeigneten Einbaurahmens für das Tablet. Nach eingehender Recherche musste ich feststellen, dass es so etwas (zumindest mit meinen Ansprüchen) nicht auf dem Markt gab, so dass ich mir einen Edelstahlrahmen rostfrei für 41,65 € von einem Laserbetrieb um die Ecke anfertigen ließ, der dann allerdings noch zur Oberflächenaufbereitung (war total zerkratzt) zu einem Schlosser gehen musste, was erneut 25,- € kostete.


Auf den vorderen Rahmen des Odys Next wurde nun mit Epoxydharz der Edelstahlrahmen aufgeklebt und nach Trocknungszeit nochmals oben und unten mit Epoxydharz fixiert.



Nach erneuter Trocknungszeit wurde der Rand des Displays mit einer kleinen Silikonwurst umgeben (teils Fotos von einem Test mit einem Odys Loox) und das Tablet auf den Rahmen geklickt/geschraubt. Als Hilfsmittel diente hier eine möglichst kleine Einmalspritze ohne Kanüle. Falls man keine ohne Kanüle bekommt, kann man diese ausbrechen und mittels Dremel/Proxon ein sogar noch feineres Loch bohren.



WICHTIG: Es sollte zu diesem Zeitpunkt unbedingt eine Schutzfolie auf dem Display sein, da sich Silikon heraus drückt und man anschließend zwangsläufig beim Wegwischen Silikon auf der Displayfläche verteilt! Ebenso sollte man möglichst lange (mehrere Tage) warten, bevor man das Tablet wieder einschaltet, da feuchtes Silikon evtl. auf leitende Oberflächen kommen kann.



Nächster Schritt: Aufbringen eines 1 mm Dichtungsbandes, um Eindringen von Schwitz-/Kondenswasser auch im Bereich Wand/Tablet zu verhindern und beim späteren Anschrauben keine Macken in die Wand zu machen.



Für den Verstärker und das Netzteil wurde eine Halterung gebaut, dann auf den Elektriker für die Vorverkabelung gewartet und schließlich eine später schaltbare Steckdose montiert. Der Trockenbauer sorgte für die entsprechenden Aussparungen und eine später überfliesbare Revisionklappe im Bereich des Verstärkers/Netzteils.



Zuletzt war es schwierig, den Strom- und Audiostecker hinter dem Rahmen zu verstecken. Als der Rahmen geliefert wurde, musste ich feststellen, dass alle normalen Stecker viel zu lang waren. Also wurde nach etwas Mühe ein Winkel-Audiostecker gefunden und ein normaler Stromstecker einfach umgebogen. Diese werden nun aus Platzgründen ohne jegliche "Verkleidung" verwendet, was aber kein Problem darstellen sollte. Auch gab es Probleme, eine Strombuchse für die nötige Verlängerung des Stromkabels zu finden. Die nun verwendete ist für die Printmontage gedacht, was löttechnisch Probleme bereitete. Natürlich hätte man hier aber auch zu Lüsterklemmen greifen können.



Zuletzt (leider bisher unscharfe, es fehlt noch die Beleuchtung im Zimmer) abschließende Bilder des Ergebnisses. Der Klang ist sehr gut, klar und knackig mit deutlichen Bässen. Tipp: Den Verstärker auf "Direct" stellen, ansonsten wirkt das Klangbild "zermatscht".


Und: Was würde ich beim nächsten mal anders machen? Das "Regal" für das Netzteil der Verstärkers tiefer anlegen, auch so stört sich aber akustisch nichts, zudem den Edelstahlrahmen oben und unten schmaler. Aber ursprünglich sollte das in quadratische Fliesen integriert werden. :winki:


Fragen dürfen gerne gestellt werden, Fotos finden sich unten!




Lieber Gruß



René
 

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  • Danke
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Hallo,
die Idee finde ich gut!

Es gibt ja auch immer wieder die Umbauten als Küchenradio und sowas. Was mir bei allem fehlt ist ein vernünftiger Launcher oder Skin mit großen Symbolen um das Ganze vernünftig bedienen zu können.
 
eiermann schrieb:
Hallo,
die Idee finde ich gut!
Danke! :smile:
[...]Was mir bei allem fehlt ist ein vernünftiger Launcher oder Skin mit großen Symbolen um das Ganze vernünftig bedienen zu können.
Die Probleme habe ich ganz ehrlich gesagt mit dem 7"-Tablet und der Tablet-Oberfläche von Cyanogenmod nicht. Alles ist groß genug, auch und vor allem die Symbole. Ich würde sagen "überdaumenspitzengroß". Liegt vielleicht aber auch an der geringen Auflösung von 800x600, die das Gerät hat? Diese reicht für ein "Radio mit Newsreaderfunktion" aber allemal.


Lieber Gruß

René
 
Ich konnte nicht herauslesen wie du das Licht schaltest?

Gesendet von meinem GT-I9505 mit der Android-Hilfe.de App
 
Hallo!

Entschuldigung, welches "Licht" meinst du genau?


MfG

René
 
Ich meine die Decken Beleuchtung. Ich habe meine Lösung wieder gefunden... FS20. Ich habe nämlich die Idee auch schon lange. Nur an der Umsetzung happert es noch. Aber dafür muss ich weiter ausholen... ich bin selbst gleich mehr oder weniger Elektriker. Schlicht und ergreifend ich bin zufaul.

Gesendet von meinem GT-I9505 mit der Android-Hilfe.de App
 
ITZocker schrieb:
Ich meine die Decken Beleuchtung.
Achso!

Ganz langweilig und "old school": per Schalter! :biggrin:

Um genau zu sein: geplanter Dimmer. Wobei das nicht so einfach zu sein scheint, da für sieben 5W 12V-LEDs eine passende Dimmer-Trafo-Kombination zu finden. Zumindest ist mein Elektriker beim ersten Versuch gescheitert, und mit dem derzeitigen Trafo machen die LEDs etwas seltsame, "zirpende" Geräusche. So wie man es teils von Leuchtstoffröhren kennt.


Lieber Gruß

René

PS: Ja, die LEDs sind dimmbar. Und auch kein Billig-Zeug: PARATHOM PRO MR16 advanced | OSRAM (Genauer: die PARATHOM PRO MR16 20 36° ADV 5 W/930 GU5.3. Lichtfarbe nicht zu gelb und sehr gute Farbwiedergabe.)
 
Hi, sehr cooles Projekt. Sieht echt sehr gut aus. Vor allem der Rahmen.

Eine Frage hab ich: Bei den Tablets die ich bisher hatte musste ich immer den Powerknopf drücken, damit das Display angeht. Auch wenn ich es nur mal 5 Minuten nicht genutzt habe. Wie machst Du das?
Musst Du immer die Steckdose aus und wieder anschalten? Ich würde gerne einfach das Display berühren und würde mir wünschen das Tablet so aufzuwecken... gibt es sowas?
 
Hallo!

Ich habe das Tablet in den Entwickleroptionen so eingestellt, dass es bei Stromversorgung nicht aus geht.

Es gibt jedoch bei einigen Custom-ROMs bzw. -Kerneln eine Option "Swipe to Wake" o.s.ä. Bei diesen wird das Handy bzw. das Tablet bei ausgeschaltetem Display geweckt, sobald man von links nach rechts über den Bildschirm wischt.

Vielleicht hilft dir diese Info schon?


Lieber Gruß

René
 
das schaut schon nicht schlecht aus, aber mal ne Frage.. warum hast du dir die ecken nicht runden lassen?
Bin gerade am gleichen Projekt dran, allerdings habe ich mir steckbares system gebaut, wo man den Rahmen samt Tablet aus der Einbaudose entnehmen kann und zusätzlich das Tablet aus dem Rahmen entnehmen kann (für den Fall der Fälle), also austauschbar ebenfalls gegen einen 9.7 Zöller.
Wenn hier ein Bericht mit Bildern erwünscht ist, kann ich gerne posten
 
Hallo "afk009"!
afk009 schrieb:
das schaut schon nicht schlecht aus, aber mal ne Frage.. warum hast du dir die ecken nicht runden lassen?
Zum Einen, weil ich mich ursprünglich an der Größe von Standard-Fliesen orientiert habe, zum Anderen wäre dann der Rand um das Tablet teils sehr schmal geworden. Also kein besonderer Grund.

Bilder würden mich sehr interessieren, so kann ich mir nämlich nicht wirklich vorstellen, wie du das realisiert hast.


Mit freundlichem Gruß

René
 
Die Bilder würde ich auch gern sehen!
 
Sorry Leute... Bin noch mitten in der Renovierung drin. Per Handyuoload funktioniert nicjt.. hätte schon einige gepostet.. ich muss die vom PC hoch laden... Spätestens nächste Woche posten ich.. heute sollte die Baustelle abgeschlossen werden.
 
So.. da bin ich wieder... hier die versprochenen Bilder.
was die Halterungen angeht.. ich habe mir da schon gedanken gemacht wie ich das lösen könnte... damit diese alle gleich gebogen bleiben oder einiger Maßen, beschloss ich eine Biegung aus einem Stück Alu-Blech zu machen und dies dann in 3 Teile geschnitten. Für die Biegung habe ich unsere Metalltür und Zarge im Keller benutzt :smile:
Mir war wichtig dass die Halterungen beim Einstecken des Pads etwas auseinander gehen und sich so mit am Einbaugehäuse halten können. Die Idee ist aufgegangen. :thumbsup:

Die ausgeschnittenen Halterungen habe ich mit 2K Kleber geklebt (Pad erst auf den Rahmen mit 2 Stücken Doppelklebeband ausgerichtet und fixiert) und mit Schraubzwingen 1 Tag kleben lassen (hält Bombenfest)

In das Gehäuse angepasst und die Halterungen noch etwas hoch/runter gebogen, damit es gut sitzt.

Den Innenrand des Alurahmen habe ich mit so nem Zeug zum Abdichten von Türen und Fenster aus dem Baumarkt geholt (2mm Dicke, gibts leider nur in Braun oder weiss) da weder braun noch weiss dazu passt habe ich am Rand des Streifens mit schwarzen Edding angemalt, so dass letzendlich ein schwarzer Rand sichtbar war. Man kann evtl auch einen Schaum Isoband (oder was das auch immer ist) anbringen, das ist mir leider erst beim zweiten mal zum Baumarkt aufgefallen. Das habe ich innen am Aussenrand angebracht, damit das Alublech mir die weisse Wand nicht schmutzig macht und zum anderen dicht ist.

Übrigens.. Den Alurahmen habe ich mit einer Stichsäge gesägt und dann nachgepfeilt. Eine Stanz- und Lasermaschine wäre mir hier lieber gewesen :unsure:

Den Ladestecker, der hier leider kein USB ist, habe ich wie René gemacht und die Kopfhörer Buchse auch.
Da bei dem Pad kein Soundverstärker intergriert ist, hört sich die Musik noch sehr Leise an durch über Deckenlautsprecher.
Daher habe ich mir bei Amazon einen 5V 3x3W Verstärker Modul als Platine bestellt, den ich da noch verbauen werde, da das Netzteil ebenfalls 5V hat.
Leider kommt das Zeug wahrscheinlich aus China, daher habe ich das Teil noch nicht.
Der Rahmen wird noch mit Superschwamm etwas bearbeitet, dann sollte er nicht mehr so abgetoucht aussehen.

Ansonsten hier die Bilder wie versprochen
 

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Hallo afk009,

ist schön geworden, so "bastelbegabt" wie Du war ich eindeutig nicht. :winki:


Lieber Gruß

René

PS: Mein Next werkelt hier immer noch fleißig, Frau ist auch glücklich damit. :thumbup:
 

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