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finello20
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Hallo Leute,
Ich habe folgendes Problem:
Mitte November habe ich mein 15 Monate altes Galaxy S6 in unserem örtlichen Media Markt zur Reparatur abgegeben. Grund hierfür war ein defekter Klinkenanschluss. Soweit so gut, das Gerät wurde kurz geprüft im Markt und dann eingeschickt. Man muss dazu sagen, dass ich mein Handy sehr pflege, daher hat es der MM-Mitarbeiter auch als optisch wie neu ausgegeben. Das habe ich schriftlich in meinem Reparaturvertrag/Abholschein stehen.
Jetzt der Clou: Gestern lag ein Brief in meinem Briefkasten mit einem Reparaturkostenangebot.Da wurde ich doch gleich stutzig. Als ich den Brief dann gelesen habe, ist mir fast das Gesicht eingeschlafen,
Bei der Prüfung ist ein mechanischer Schaden festgestellt wurden, das Gerät sei mittig verbogen und quasi alle Bauteile müssen getauscht werden.Meine 3 Möglichkeiten lauten:
1 - Reparatur zustimmen,Kosten 660 € WTF!
2 - Unrepariert zurück - 20 €
3 - Entsorgen - 0€
Ich bin mir zu 100% sicher, dass das Handy nicht verbogen war. So hat es mir der MM-Mitarbeiter ja auch bescheinigt.
Ich weill natürlich keine der 3 Optionen akzeptieren,sehe ich ja überhaupt nicht ein.
Ich war bereits heute in meinem MM.
Der Schaden muss vorher dagewesen sein, das passiert nicht durch Paketversand.
Ich habe auch Bilder gesehen von meinem Handy und das ist ein echt sauberer kleiner Knick nach hinten. Dieser würde mir angeblich im Alltag gar nicht auffallen und kann schon ne Weile da sein. Dementsprechend muss es dem MM-Mitarbeiter auch nicht auffallen. WTF?!
Nun meine Frage an euch, Hat jemand ähnliches erlebt? Wie ist hier die Rechtsgrundlage?
Ich sehe mich als Privatperson einem Konzern wie MM oder Samsung ziemlich chancenlos gegenüber.
Danke im Voraus!!!
Ich habe folgendes Problem:
Mitte November habe ich mein 15 Monate altes Galaxy S6 in unserem örtlichen Media Markt zur Reparatur abgegeben. Grund hierfür war ein defekter Klinkenanschluss. Soweit so gut, das Gerät wurde kurz geprüft im Markt und dann eingeschickt. Man muss dazu sagen, dass ich mein Handy sehr pflege, daher hat es der MM-Mitarbeiter auch als optisch wie neu ausgegeben. Das habe ich schriftlich in meinem Reparaturvertrag/Abholschein stehen.
Jetzt der Clou: Gestern lag ein Brief in meinem Briefkasten mit einem Reparaturkostenangebot.Da wurde ich doch gleich stutzig. Als ich den Brief dann gelesen habe, ist mir fast das Gesicht eingeschlafen,
Bei der Prüfung ist ein mechanischer Schaden festgestellt wurden, das Gerät sei mittig verbogen und quasi alle Bauteile müssen getauscht werden.Meine 3 Möglichkeiten lauten:
1 - Reparatur zustimmen,Kosten 660 € WTF!
2 - Unrepariert zurück - 20 €
3 - Entsorgen - 0€
Ich bin mir zu 100% sicher, dass das Handy nicht verbogen war. So hat es mir der MM-Mitarbeiter ja auch bescheinigt.
Ich weill natürlich keine der 3 Optionen akzeptieren,sehe ich ja überhaupt nicht ein.
Ich war bereits heute in meinem MM.
Der Schaden muss vorher dagewesen sein, das passiert nicht durch Paketversand.
Ich habe auch Bilder gesehen von meinem Handy und das ist ein echt sauberer kleiner Knick nach hinten. Dieser würde mir angeblich im Alltag gar nicht auffallen und kann schon ne Weile da sein. Dementsprechend muss es dem MM-Mitarbeiter auch nicht auffallen. WTF?!
Nun meine Frage an euch, Hat jemand ähnliches erlebt? Wie ist hier die Rechtsgrundlage?
Ich sehe mich als Privatperson einem Konzern wie MM oder Samsung ziemlich chancenlos gegenüber.
Danke im Voraus!!!