akku laden

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H

hanssonny

Neues Mitglied
1
hallo leute

ich hab jetzt das point of view pro tab 3xxl

was sagt ihr wie soll ich mit dem laden vorgehen?

ich hab es jetzt3 ei3nmal komplett leer gemacht und lade es jetzt wieder komplett auf ... wie soll ich es in zukunft machen ich werde es täglich im zug nutzen macht es dem akku was wenn ich ihn immer über nacht lade? .. auch wenn er noch nicht leer ist?
 
Das sollte dem Akku nicht schaden.
Allerdings halten Akkus auch nur eine gewisse Anzahl Lade-und Entladezyklen aus, deshalb solltest du ihn nicht unnötig laden und wenn du ihn Anschließt, dann am besten immer Voll laden und nicht nur so viel Prozent, wie du wahrscheinlich benötigen wirst. ;)
 
was meinst du wird man für das pro tab 3xxl einen ersatz akku bekommen?

naja das mit dem voll laden ist schon relativ bescheiden ... weil ab und zu muss man ja dann auch los und wenn er noch nicht fertig ist dann kann man vielleicht nichtw arten
 
hanssonny schrieb:
was meinst du wird man für das pro tab 3xxl einen ersatz akku bekommen?
Es gibt alle Möglichen Akkus zu kaufen, da wird Sicher auch einer dabei sein, der dann in dein Tablet passt. Musst du dann halt sehen, wenn es so weit ist.
Erst mal sollte er aber eine Zeit halten.

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hanssonny schrieb:
naja das mit dem voll laden ist schon relativ bescheiden ... weil ab und zu muss man ja dann auch los und wenn er noch nicht fertig ist dann kann man vielleicht nichtw arten
Klar, das wird sich manchmal nicht vermeiden lassen, es sollte aber eben nicht die Regel sein.
Jeder angefangene Ladevorgang ist ein Ladezyklus, was bei hochwertigen Akkus und hochwertiger Ladeelektronik sogar die Zyklenfestigkeit und damit die Lebensdauer verlängern kann.
Leider ist in den Preiswerten Geräten meist beides nicht besonders hochwertig, sondern gerade so funktional ausgestattet.

Über die Tatsächliche Qualität des verwendeten Akkus und den Ladevorgang kann man aber keine wirklich genaue Aussage machen, da man da halt keinen Einblick hat was genau für Komponenten verwendet werden.
 
Wenn es ein Li.. Akku ist und man ihn auch an manchen Tagen zweimal ans Ladegerät hängt kann es schon sein das er nach fünf Jahren nicht mehr so gut ist, aber welches Gerät wird überhaupt noch so lange benutzt. Die Lithium Akkus haben doch den großen Vorteil das sie wenn man sie ein- oder zweimal fast komplett ent- und danach wieder bis zum Anschlag volllädt sie wieder fast wie neu sind.

Gesendet von meinem LG-P970 mit der Android-Hilfe.de App
 
Den Li-Po der 5 Jahre alt wird, will ich sehen. ;)
Du meinst wohl 5 Monate?
Also bei zwei mal Laden pro Tag kommste bei den Billigdingern mit viel Glück etwas über ein Jahr hin, wenn überhaupt.
Bei Li-Fe wäre das was anderes aber die sind noch viel zu teuer.

Bitte beließ dich noch mal betreffs der Akku-Typen.
 
Sorry hab z.Z. nur das Handy und da ist kopieren von Text und so etwas schwer. Also bei itwissen.info bin ich fündig geworden, die schreiben etwas von 20.000 Ladezyklen und so kommt man bei 6 mal laden am Tag auf über 9 Jahre. Klar ist am Ende der Lebensdauer wird wohl die Ladekapazität doch nachlassen aber ich sprach weder von 9 Jahren noch von 6 mal am Tag laden. Dies sind übrigens Werte zur Gattung der Lithium-Ionen-Akkus bei vielen der neueren Typen sind die Werte besser.

Wenn doch was schief geht und er nach drei bis vier Jahren einen neuen Akku braucht sind das keine 20€ oft noch nicht mal 10, kann man auch mal verkraften, bei zwei mal im Jahr wär das natürlich nicht so toll.

Übrigens hab dort auch gelesen das es besser ist wenn man den Akku nicht unter 30% entlädt, das wusste ich bisher nicht, mein Akku wirrd es Dir danken.

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Hier geht es aber nicht um Hochwertige Li-Io sondern um sehr preisgünstige Li-Po Akkus.

Die Pflegeanweisung für einen Lithium-Ionen- und Lithium-Polymer-Akku ist die gleiche wie für einen Nickel-Metallhydrid-Akku: Es gilt, den Akku so selten wie möglich tief zu entladen oder zu überladen. In der Regel verhindert die Lade-Elektronik in Geräten mit Lithium-basierten Akkus eine Überladung, zumal die Akkus eine eigene Ladeelektronik mitbringen. Die Tiefentladung hingegen kann jederzeit geschehen, zum Beispiel dann, wenn das Gerät zu lange ungeladen herumliegt. So kann zum Beispiel der Akku im iPod jahrelangen Betrieb problemlos wegstecken, nach einem halben Jahr in der Schublade ist der Akku tiefentladen und damit defekt. Es gilt also, auch ungenutzte Lithium-Ionen-Akkus immer in einem teilweise geladenen Zustand zu halten, damit sie nicht zerstört werden. In der Regel spricht man bei handelsüblichen Lithium-Ionen-Akkus bei optimaler Nutzung von einer durchschnittlichen Halbwertszeit von rund 1.000 Ladezyklen oder drei Jahren, je nach Hersteller. Danach hat der Akku nur noch 50 Prozent seiner Leistung und verliert massiv an Kapazität und stirbt recht schnell, ohne dass er sich noch retten ließe.

Probleme bei der Akku-Pflege

Wie bereits erwähnt werden Akkus, egal welchen Typs, von den Herstellern mit einer Garantie von maximal sechs Monaten ausgestattet. Das hat seine Gründe, denn bei vielen Geräten ist das Powermanagement nicht optimal: Nickel-Cadmium-Akkus werden nur teilweise ge- und entladen, Lithium-Ionen- und Nickel-Metallhydrid-Akkus werden über- oder tiefentladen. Doch auch der Anwender trägt seinen Teil zum Akkusterben bei. So glauben viele Anwender, dass alle Akkus über einen Memory-Effekt verfügen und setzen lieber lange statt kurzer Ladezyklen an. In Digitalkameras, Handys und PDAs kommt zudem das Temperatur-Problem zum Tragen, zu niedrige Temperaturen unter 0° oder zu hohe Temperaturen über 40° Celsius schaden der Lebensdauer massiv. Und diese Werte werden schnell erreicht, beispielsweise, wenn das Gerät im Sommer oder Winter im geparkten Auto liegt.
Besonders bei oft stationär genutzten Laptops kommt noch ein weiterer Faktor hinzu: Die Akkus verlieren aufgrund ihres Bauprinzips selbstständig laufend an Kapazität, weil sie auch im Netzbetrieb Leistung abgeben. Vom Nutzer unbemerkt schlägt das Powermanagement Alarm und füllt den Akku wieder auf, wodurch auch im Netzbetrieb Ladezyklen verloren gehen. So kann es passieren, dass ein immer am Netzteil betriebener Laptop nach einigen Monaten einen defekten Akku hat. Der Anwender fragt sich dann, wie das passieren kann und ärgert sich über die schlechte Qualität der meist teuren Akkus.
Quelle: Tutorial: Akkus pflegen, aber richtig (Seite 4) - NETZWELT


Es gibt ja einen Grund, warum Akkus oft von der Garantie ausgeschlossen sind oder nur sehr kurze Garantiezeiten angeboten werden.
Meist nur 3 oder 6 Monate, manchmal auch 12 Monate. ;)
 
OK Du hast recht und ich bin raus aus deinem Thread. Nur eine letzte Anmerkung, LiPo-Akkus ist eine Unterform der LiIo-Akkus.

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