Happy Birthday: Linux wird 33 :: ein Grund zum Feiern...

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say_hello

say_hello

Dauer-User
217
...gestern war der 33. Geburtstag von Linux - ein Grund zum Feiern.:)😍😇🤩

Linux begeistert weltweit die Computernutzer. Es gibt mittlerweile zig verschiedene Distributionen -

Hoffentlich gehts noch ganz viele Jahre weiter...

Kernel:
stable: 6.10.6
mainline: 6.11-rc5 2024-08-25

Links und mehr:

Kernelnews
: The Linux Kernel Archives
die Fondation: Linux Foundation - Decentralized innovation, built with trust :: viele viele Leute beteiligen sich an der Weiterentwicklung.
Distrowatch mit einem Einblick auf viele Distris: DistroWatch.com: Put the fun back into computing. Use Linux, BSD.


und nebenbei bemerkt: Win 10 Support ist 25 zu Ende. Da ist dann Feierabend.: Manch ein Artikel hat schon davon berichtet - dass dann einige Notebooks günstig zu haben sein werden.
im Ernst jetzt: Im Oktober 2025 endet meines Wissens der Support für Windows 10. Und allerspätestens dann müssen sich dann ganz viele Anwender, - oder sagen wir mal zumindestens all jene, die keine Risiken eingehen wollen, sich überlegen, was sie mit dem Computer machen.

a. doch versuchen irgendwie auf Windows 11 umzusteigen
b. geht aber nicht so ohne Weiteres auf alter HW

Mit Linux geht hier eine ganze Menge... hier z.B. ein kurzer Überblick auf Light-weight Linux distribution - Wikipedia.

...Übersicht einiger Distributionen: - als Auszug..:
hier die große Übersicht: Light-weight Linux distribution - Wikipedia

ein klitzekleiner: Auszug:.. .

ArchBang: ( https://archbang.org ) inspiriert von CrunchBang Linux, basiert aber auf der Arch Linux-Distribution anstelle von Debian.

Gentoo: ( https://www.gentoo.org ) – kann das leichteste System sein, da nicht einmal eine GUI enthalten ist und mit -march=native kompiliert werden kann.

DammnSmallLinux: ( https://www.damnsmalllinux.org ): Das neue DSL 2024 wurde als kompakte Linux-Distribution wiedergeboren, die auf x86-Computer mit niedriger Spezifikation zugeschnitten ist.

Puppy-Linux: https://oldforum.puppylinux.com : Puppy Linux ist eine sehr leichte Linux-Distribution, die am besten von einem USB-Stick, einer SD-Karte, einer CD, DVD oder einem anderen bootfähigen Speichermedium läuft. Puppy Linux kann aber auch auf der Hardware installiert werden. Einer der großen Vorzüge ist, dass es aber auch schon von bootfähigen USB-Stick aus läuft.

und da gibts noch eine Tonne mehr -... vgl. die ...Übersicht einiger Distributionen: - als Auszug..:
hier die große Übersicht: Light-weight Linux distribution - Wikipedia
 
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Ich hoffe es steigen so wenig wie möglich um.
 
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na dann mal zu.

ich seh schon eine Welle von HardWare auf uns zukommen - viel viel für die die ein System haben dass dann noch läuft..

:1f607::D:1f60e:
 
Linux, lang ist's her. Früher habe ich mich auch damit beschäftigt. Und es hat auch Spaß gemacht.
Damals gab es Slackware, Red Hat, Suse und Debian. Mehr nicht. Irgendwann kam Ubuntu dazu.
Es hatte für mich aber immer den Beigeschmack einer Bastelbude.
Richtig Spaß gemacht hatte es, als man früher noch vieles von der Konsole aus, bash, gemacht hatte, und weniger über die grafische Oberfläche. Da hat man noch die Grundlagen gelernt.
Ein dickes Buch hatte ich, von O'Reighly oder wie das hieß, mit so einem Reiter auf dem Cover. Weiß nicht mehr wie das Buch hieß, aber darin hat man alles gelernt.
Gelernt habe ich Linux damals an einem Nachmittag von ein paar Freaks von der Uni. Die meinten zu mir "komm vorbei, wir bringen dir Linux bei" :biggrin: Zwei DIN A3 Blätter habe ich damals beidseitig vollgekritzelt :biggrin: Als ich dann wieder zu Hause war habe ich mir Linux aufgespielt, den Kernel compiliert, E-Mail eingerichtet, einen Newsserver aufgesetzt um newsgroups empfangen zu können, cron-jobs eingerichtet, und ein bisschen mehr. Grüße an die Gründer von Prima e.V. - Der Internetverein für alle, die mehr wollen
von damals :)
 
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Queeky schrieb:
Es hatte für mich aber immer den Beigeschmack einer Bastelbude.

Siehst du, so gehen die Meinungen auseinander. 😉

Windows neu installieren (mein letztes war XP) artete immer in Arbei aus. Grundinstallation, zig Neustarts. Alle möglichen Programme, die ich brauchte mühsam zusammen suchen und installieren. Treiber für Grafikkarte, Soundkarte und W-Lan Stick auf CD nachinstallieren, sonst ging gar nichts.

Da war Linux schon damals geschmeidiger, in meinem Fall war das Kubuntu 6.06. CD rein, installieren, und sämtliche Treiber waren gleich mit dabei. Office und diverse Software inklusive.

Beide Systeme haben einen Quantensprung hingelegt. Heute ist vieles einfacher. DVD/Stick starten, zurücklehnen, und die fertige Installation abwarten. Keine Suche mehr nach zig Treibern für jeden Furz.

33 Jahre Linux, es wird sich nie auf dem Desktop durchsetzen, trotzdem finde ich es gut, daß es eine Alternative gibt.
 
  • Danke
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