Soja1973
Dauer-User
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@holms ich bin mit mit TomTom Go nach Kroatien gefahren und nutze es im Augenblick hier im Urlaub auch.
Mein erstes (mobile) Navi war ein Tom Tom und danach hatte ich es auch in diversen Firmenwägen als Navisystem vorinstalliert.
Ich finde einfach diese Ansicht mit der Seitenleiste auf welcher die nächste Tankstelle, Baustelle etc. angezeigt wird genial und möchte es auch nicht mehr missen.
Die festen Blitzer werden mir überall (D, A, Slo, Hr) zuverlässig angesagt.
Alternativrouten kann man auch problemlos auswählen.
Insgesamt leistet er hier einen absolut guten Job, umfährt Staus etc.
Google hingegen meint es manchmal wirklich zu gut und unterschätzt etwas die Strassenverhältnisse an der Küste. Hier werden teilweise aberwitzige Routen vorgeschlagen, bis dato habe icv intuitiv richtig reagiert so dass es dann gepasst hat.
Der Vorteil bei Google ist halt, dass man vor Ort z. B. nach den nächsten Restaurants suchen und sich auch gleich hinführen lassen kann.
Ein weiterer Vorteil ist die Sprachbedienung während der Fahrt bzw. das Zusammenspiel mit Kontakten bzw. Android insgesamt.
Ich arbeite im Außendienst und fahre mehrere Adressen am Tag an. Auch hier hat Google seine Vorteile, da man z. B. bei Tom Tom immer mal wieder bestätigen muss, dass man nicht fährt während man die Adresse eingibt. Alleine das eingeben der Adresse erübrigt sich bei Google praktisch und man spart dadurch zusätzlich Zeit.
Kurz zu Sygic, hier habe ich die einjährige Pro Version und nutze die App trotzdem überhaupt nicht mehr. Visuell am ansprechenden ist sie jedoch einfach kaum zu gebrauchen.
Immer wieder muss bestätigt werden dass man nicht fährt, hängt sich auf (auf dem Smartphone läuft es auf AA erscheint die Routenführung jedoch nicht). Vielleicht für Langstrecken besser geeignet, ich werde es wahrscheinlich nie erfahren.
Für längere Fahrten werde ich in der Zukunft TomTom nutzen, für die Arbeit Google, beide sind sehr gut.
Waze ist mir etwas zu verspielt und "kindisch", habe ich nicht mehr im Einsatz.
Apple Karten sind visuell auch sehr ansprechend (schöner als Maps) und an für sich auch relativ genau. Google hat bei der Routenführung trotzdem die Nase nach wie vor vorne.
Merke ich immer wieder wenn sich z. B. mein Geschäfts-IPhone mit meinem Auto koppelt. Da es in meinem Superb etwas schwierig ist die Kopplung immer vernünftig zu steuern, bleibe ich dann bei Apple Karten.
Noch ein weiteres, wahrscheinlich auch schwerwiegendes Problem bei Apple welches nicht gleich ersichtlich ist. Ich habe ein bestimmtes Workflow für den täglichen Arbeitsablauf. Meine Termine tauchen auf meinem Kalender auf, ich muss sie praktisch nur antippen und kann dann bei AA auswählen mit welcher App ich navigiert werden möchte, in meinem Fall kann ich dann zwischen Maps, TomTom und Sygic (hier gibt es jedoch immer wieder Konflikte) auswählen.
Bei Apple funktioniert dies so nicht, man kann NUR mit Apple Karten navigiert werden.
Mein erstes (mobile) Navi war ein Tom Tom und danach hatte ich es auch in diversen Firmenwägen als Navisystem vorinstalliert.
Ich finde einfach diese Ansicht mit der Seitenleiste auf welcher die nächste Tankstelle, Baustelle etc. angezeigt wird genial und möchte es auch nicht mehr missen.
Die festen Blitzer werden mir überall (D, A, Slo, Hr) zuverlässig angesagt.
Alternativrouten kann man auch problemlos auswählen.
Insgesamt leistet er hier einen absolut guten Job, umfährt Staus etc.
Google hingegen meint es manchmal wirklich zu gut und unterschätzt etwas die Strassenverhältnisse an der Küste. Hier werden teilweise aberwitzige Routen vorgeschlagen, bis dato habe icv intuitiv richtig reagiert so dass es dann gepasst hat.
Der Vorteil bei Google ist halt, dass man vor Ort z. B. nach den nächsten Restaurants suchen und sich auch gleich hinführen lassen kann.
Ein weiterer Vorteil ist die Sprachbedienung während der Fahrt bzw. das Zusammenspiel mit Kontakten bzw. Android insgesamt.
Ich arbeite im Außendienst und fahre mehrere Adressen am Tag an. Auch hier hat Google seine Vorteile, da man z. B. bei Tom Tom immer mal wieder bestätigen muss, dass man nicht fährt während man die Adresse eingibt. Alleine das eingeben der Adresse erübrigt sich bei Google praktisch und man spart dadurch zusätzlich Zeit.
Kurz zu Sygic, hier habe ich die einjährige Pro Version und nutze die App trotzdem überhaupt nicht mehr. Visuell am ansprechenden ist sie jedoch einfach kaum zu gebrauchen.
Immer wieder muss bestätigt werden dass man nicht fährt, hängt sich auf (auf dem Smartphone läuft es auf AA erscheint die Routenführung jedoch nicht). Vielleicht für Langstrecken besser geeignet, ich werde es wahrscheinlich nie erfahren.
Für längere Fahrten werde ich in der Zukunft TomTom nutzen, für die Arbeit Google, beide sind sehr gut.
Waze ist mir etwas zu verspielt und "kindisch", habe ich nicht mehr im Einsatz.
Apple Karten sind visuell auch sehr ansprechend (schöner als Maps) und an für sich auch relativ genau. Google hat bei der Routenführung trotzdem die Nase nach wie vor vorne.
Merke ich immer wieder wenn sich z. B. mein Geschäfts-IPhone mit meinem Auto koppelt. Da es in meinem Superb etwas schwierig ist die Kopplung immer vernünftig zu steuern, bleibe ich dann bei Apple Karten.
Noch ein weiteres, wahrscheinlich auch schwerwiegendes Problem bei Apple welches nicht gleich ersichtlich ist. Ich habe ein bestimmtes Workflow für den täglichen Arbeitsablauf. Meine Termine tauchen auf meinem Kalender auf, ich muss sie praktisch nur antippen und kann dann bei AA auswählen mit welcher App ich navigiert werden möchte, in meinem Fall kann ich dann zwischen Maps, TomTom und Sygic (hier gibt es jedoch immer wieder Konflikte) auswählen.
Bei Apple funktioniert dies so nicht, man kann NUR mit Apple Karten navigiert werden.
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