Vivo X200 Pro 5G Alles zum Akku und Laufzeit!

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Wieso ist bei Amazon das x200 Pro mit einem Akku von 5.200mAh zu haben. Machen die das Gleiche wie Honor jetzt und bieten für den deutschen Markt (EU) nen kleineren Akku an?

Ich las doch überall von 6.000mAh Akku. Ich bin verwirrt.

Auch die IP ist hier nur noch IP68, nicht mehr IP69? Bitte was? Was ist da verkehrt?

Amazon Angebot Vivo Store
 
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@Peter_HH ja so ist es leider. Das gleiche beim xiaomi 15 ultra btw
 
Ich will das nicht. Ich habe schon das gleiche beim Honor Magic 7 pro hinter mir.

Das ist einfach schwierig und nicht das Gleiche. Damit kommt man gerade so durch den Tag wenn man es etwas beansprucht.
 
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Beschwere Dich bei der EU... 🤷🏼‍♂️
 
Ich habe immer noch keinen schlüssigen Nachweis gesehen, dass das Schuld "der EU" sei. Bisher kam überall nur Beweis durch Behauptung, und das zählt nicht.
 
Dann solltest Du nochmal GANZ genau hin schauen! Ich habe sogar mehrere Links mit dem Gesetzestext gepostet!
 
Und wo bitte soll ich GANZ genau hin schauen? Hier im thread jedenfalls nicht, und ich lese mir nicht alle Deine postings durch. Das Einzige, was ich auf die Schnelle gefunden habe, war ein Screenshot einer KI, den Du gemacht hast - eine KI ist aber keine seriöse Quelle.
 
Ich muss selber erstmal schauen, war ein Verweis auf das EU-Parlament.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Hab es gefunden:

Link 1
Link 2
Link 3
 
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Danke, ich schaue mir das später an. Wenn das wirklich so ist (was ich mir immer noch nicht vorstellen kann, weil in anderen threads ja lesbar war, dass es in anderen EU-Ländern auch anders geht), dann ist das ein gewichtiger Grund, sich genau anzuschauen, ob und wenn ja welche Nachteile man mit einem Auslands-Modell, um dann noch häufiger zu entscheiden, selbst zu importieren.
Denn, seien wir mal ehrlich: die Fertigungsqualität ist heutzutage, auch aufgrund unserer verbraucherfreundlichen Gesetze, so gut - entweder tritt ein Defekt nach sehr kurzer Zeit auf, oder das Gerät hält mindestens volle zwei Jahre durch.
 
Ich bin da immer noch nicht von überzeugt, das klingt für mich immer noch wie eine Forum-produzierte urban legend. Da Du ja auch gerne ChatGPT benutzt, habe ich mal openAI zu Hilfe genommen, einfach weil mir die Zeit fehlt, die EU-BattV komplett durchzuarbeiten.
Die Antwort von Gemini, welche Du als Screenshot eingestellt hast, ist IMHO bullshit (Gemini selbst antwortet im Konjunktiv!); ich vermute, das liegt an einer unspezifischen Frage-Formulierung.
chatGPT hingegen antwortet gleich am Anfang mit genau dem, was ich beim Überfliegen der EU-BattV schon vermutet habe:
"Die EU-Batterieverordnung regelt hauptsächlich die Anforderungen hinsichtlich der Sicherheit, Kennzeichnung, Rücknahme und Entsorgung von Batterien und Akkus, nicht jedoch ihre Größe oder Kapazität in Bezug auf bestimmte Geräte."


Hier nochmal in voller Länge, kein Screenshot, der geht gerade nicht, aber als C&P:
Ich:
Gibt es in der EU-BattV eine Stelle, wo man nachlesen kann, wie groß ein Handyakku sein darf? Bitte mit Beleg.

chatGPT:
In der EU-Batterieverordnung (Batteriegesetz, EU-BattV) ist keine spezifische Vorschrift enthalten, die direkt angibt, wie groß ein Handyakku sein darf. Die EU-Batterieverordnung regelt hauptsächlich die Anforderungen hinsichtlich der Sicherheit, Kennzeichnung, Rücknahme und Entsorgung von Batterien und Akkus, nicht jedoch ihre Größe oder Kapazität in Bezug auf bestimmte Geräte.

Die Anforderungen an die Kapazität von Akkus sind eher in anderen technischen und sicherheitsrelevanten Vorschriften und Normen zu finden, wie z. B. der UN 38.3 für die Transportvorschriften von Lithium-Batterien oder den IEC-Standards für die Sicherheit von Akkus in tragbaren Geräten. Diese betreffen die Sicherheit und die Handhabung von Batterien, jedoch nicht deren maximal erlaubte Größe.

Für spezifische Begrenzungen der Akkukapazität gibt es in der EU keine allgemeine Obergrenze. Allerdings kann es in speziellen Fällen wie dem Luftverkehr (z. B. beim Transport von Akkus) Einschränkungen hinsichtlich der Kapazität geben, aber das betrifft eher den Transport als die Herstellung oder Nutzung von Akkus in Geräten wie Handys.

Zusammengefasst: In der EU-BattV gibt es keine konkrete Obergrenze für die Größe eines Handyakku. Sie regelt vielmehr die sicherheits- und umwelttechnischen Anforderungen."


Hier nochmal mit einer leicht geänderten Fragestellung:
Ich:
"Gibt es ein Gesetz oder eine Verordnung, z.B. in der EU-BattV oder als länderspezifische deutsche Variante, in welcher die maximale Akku-Kapazität eines Smartphone vorgeschrieben wird? Bitte mit Quellenangabe antworten."

chatGPT:
"In der EU-Batterieverordnung (Batteriegesetz, EU-BattV) und auch in der deutschen Variante des Batteriegesetzes (BattG) gibt es keine festgelegte maximale Akku-Kapazität für Smartphones oder andere Geräte. Diese Verordnungen regeln in erster Linie die Anforderungen zur Sicherheit, Kennzeichnung, Rücknahme und Entsorgung von Batterien und Akkus. Sie enthalten jedoch keine spezifische Obergrenze für die Kapazität von Akkus, die in Geräten wie Smartphones verwendet werden dürfen.

Es gibt in der EU keine spezifische Vorschrift, die eine maximale Kapazität für Smartphone-Akkus festlegt. Für den Transport von Akkus existieren jedoch Vorschriften, die bestimmte Kapazitäten bei Lithium-Ionen-Akkus (die häufig in Smartphones verwendet werden) betreffen, etwa die UN 38.3-Norm für den sicheren Transport von Lithium-Batterien, die bei der Luftfracht beachtet werden müssen. Diese Norm betrifft aber vor allem den Transport, nicht die Herstellung oder die Nutzung von Akkus in Endgeräten.

Wichtige Quellen:
EU-Batterieverordnung (EU) 2006/66/EG - Diese Verordnung regelt die Verwendung und Entsorgung von Batterien und Akkus in der EU, enthält aber keine Vorschriften zu maximalen Kapazitäten von Akkus in Endgeräten.
EU-Verordnung 2006/66/EG
Batteriegesetz (BattG) in Deutschland - Die deutsche Umsetzung der EU-Batterieverordnung. Es regelt unter anderem die Rücknahme von Batterien und Akkus und deren umweltgerechte Entsorgung, enthält jedoch keine Begrenzung der Akku-Kapazität.
Batteriegesetz (BattG)
Fazit:
Es gibt also kein Gesetz oder eine Verordnung (weder in der EU-BattV noch in der deutschen Variante), die die maximale Kapazität von Smartphone-Akkus vorschreibt. Es existieren jedoch Normen und Vorschriften für den sicheren Transport von Akkus, aber diese betreffen nicht direkt die Nutzung in Geräten."
 
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Die KIs geben mitunter zum Teil unterschiedliche Antworten. Darum ist darauf auch kein stichhaltiger Verlass.

Hier die Frage an Google Gemini:
Warum ist im europäischen Modell vom Smartphone Vivo X200 Pro ein Akku mit geringerer Kapazität verbaut, als beim chinesischen Modell desselben Smartphones? So auch beim Honor Magic 7 Pro und Xiaomi 15 Ultra.

Antwort:
Es gibt mehrere Gründe, warum die europäischen Versionen von Smartphones wie dem Vivo X200 Pro, Honor Magic 7 Pro und Xiaomi 15 Ultra oft Akkus mit geringerer Kapazität haben als ihre chinesischen Pendants:
* Regulatorische Unterschiede:
* In Europa gelten strenge Vorschriften für Batteriegröße und -sicherheit. Diese Vorschriften können dazu führen, dass Hersteller die Akkukapazität reduzieren müssen, um die Zertifizierung für den europäischen Markt zu erhalten.
* Beispielsweise können Transportbeschränkungen für Batterien mit hoher Kapazität in einigen Regionen eine Rolle spielen.
* Hardware-Anpassungen:
* Für den europäischen Markt müssen Smartphones oft an unterschiedliche Mobilfunkfrequenzen und Netzwerkstandards angepasst werden. Diese Anpassungen können zusätzlichen Platz im Inneren des Geräts beanspruchen, was wiederum die Größe des Akkus begrenzen kann.
* Zusätzlich kann es zu Anpassungen am Gehäuse kommen, die den Platz für den Akku verringern.
* Zertifizierungen und Standards:
* Europäische Zertifizierungen und Standards, wie das CE-Zeichen, erfordern oft zusätzliche Komponenten oder Schutzmaßnahmen, die internen Platz beanspruchen.
* Logistische und wirtschaftliche Faktoren:
* Hersteller können sich aus wirtschaftlichen Gründen entscheiden, in bestimmten Regionen unterschiedliche Akkukapazitäten anzubieten. Dies kann mit Produktionskosten, Lagerhaltung und Vertrieb zusammenhängen.
* Neue Akkutechnologien:
* In China werden vermehrt neue Akkutechnologien wie Silizium-Kohlenstoff-Akkus verwendet. Diese Technik ermöglicht es, mehr Kapazität in der gleichen Größe zu verbauen. Diese Akkutechnologie wird in Europa noch nicht so verbreitet eingesetzt.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Unterschiede nicht immer bei allen Modellen auftreten und von Hersteller zu Hersteller variieren können.

*****
Selbe Frage an Microsoft Copilot - Antwort:

Die Unterschiede in der Akkukapazität zwischen europäischen und chinesischen Modellen von Smartphones wie dem Vivo X200 Pro, Honor Magic 7 Pro und Xiaomi 15 Ultra können auf mehrere Faktoren zurückzuführen sein:

1. **Regulatorische Anforderungen**: In Europa gibt es strengere Vorschriften in Bezug auf Sicherheit, Umweltfreundlichkeit und Energieeffizienz. Diese können dazu führen, dass Hersteller kleinere Akkus verwenden, um die Geräte leichter oder energieeffizienter zu machen.

2. **Design und Gewicht**: Europäische Verbraucher bevorzugen oft leichtere und schlankere Geräte. Ein kleinerer Akku kann dazu beitragen, das Gewicht und die Dicke des Smartphones zu reduzieren.

3. **Marktforschung und Nutzungsmuster**: Hersteller passen ihre Produkte an die Bedürfnisse der jeweiligen Märkte an. In Europa könnten Smartphones weniger intensiv genutzt werden als in China, was die Entscheidung für kleinere Akkus beeinflussen könnte.

4. **Kostenoptimierung**: Unterschiedliche Märkte haben unterschiedliche Preissensibilitäten. Ein kleinerer Akku könnte die Produktionskosten senken und das Gerät wettbewerbsfähiger machen.

5. **Technologische Unterschiede**: Es könnte auch Unterschiede in der verwendeten Hardware oder Software geben, die den Energieverbrauch beeinflussen und somit die Wahl der Akkukapazität bestimmen.

****
Im Endeffekt gibt's aktuell keine zuverlässige Information, warum genau das globale Modell bei uns mit einem kleineren Akku verkauft wird..
 
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Tecalote schrieb:
Die KIs geben mitunter zum Teil unterschiedliche Antworten. Darum ist darauf auch kein stichhaltiger Verlass.
Korrekt. Die beantworten halt das, was man fragt. Wie man auch hier anschaulich sieht, ist fast die komplette Antwort im Konjunktiv geschrieben, und letztendlich besteht die Antwort auf Deine Frage nur aus Trivialitäten und nichtssagendem Blabla (wie z.B. der letzte, vollkommen nutzlose Punkt bei der Gemini-Antwort, der sogar antilogisch ist, denn warum sollte man bei gleicher Größe Akkus mit geringerer Kapazität verbauen!?).
Copilot das Gleiche. 1. ist absolut unlogisch. 2. stimmt faktisch nicht, ein dt. 15 Ultra hat keine anderen Maße als ein anderes. 3. WTF? 4. Stimmt ja auch nicht, die Gerät sind teurer. 5 WTF? Das sind deutliche Anzeichen von Halluzinierungen.

Wie Du vielleicht beobachtet hast, ist das bei der Beantwortung meiner Fragen nicht so. Ich will damit keineswegs sagen, dass die Antworten, die ich bekommen habe, besser sind. Aber sie sind zumindest eindeutiger.
Ich habe das Spielchen mal bei Copilot weiter gespielt, hier das Ergebnis: Bildschirmfoto_2025-03-12_20-56-24.png
Eine KI kann halt immer noch nicht selbst denken, sondern nur auf den vorhandenen Datensatz zurückgreifen. Was dann als Antwort herauskommt, hängt von der Fragestellung ab. Ich behaupte nicht, dass Du eine schlechte Frage gestellt hast, aber offensichtlich können die KI mit derartigen Fragen nichts anfangen und geben keine eindeutigen Antworten, sondern schwurbeln herum.

Ich habe jetzt meine obige letzte Frage auch bei Copilot abgekippt: Bildschirmfoto_2025-03-12_21-06-55.png
Die Antwort ist eindeutig und eigentlich schon nach dem ersten Satz zu Ende. Alles danach ist Blabla.

Edit:
Zu guter Letzt.
- Gäbe es eine "EU-Vorschrift", so müsste sie in allen Ländern gleich umgesetzt werden.
- Gäbe es eine Flug-Vorschrift, wieso gibt es dann in anderen Ländern keine derartige Beschränkung? Wird Spanien nur per Schiff beliefert?
- Der Zoll ist in Deutschland überhaupt nicht befugt, derartige technische Beschränkungen aufzuerlegen.
Und, last but not least: würde diese Verschwörungstheorie bzgl. "EU-Vorgabe" auch nur im Ansatz stimmen, wieso haben weder Computer-Blöd noch heise darüber berichtet? Sind die etwa Teil dieser Verschwörung?!
 
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Traurig und besorgniserregend, dass sich hier manch einer ausschließlich auf KIs verlässt
 
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kgott schrieb:
- Gäbe es eine "EU-Vorschrift", so müsste sie in allen Ländern gleich umgesetzt werden.
Ja, das stimmt allerdings!

Und es gibt keine zuverlässige, genaue Information, weswegen das Vivo X200 Pro in Deutschland und in Österreich mit einem Silizium-Kohlenstoff-Akku mit 5200 mAh verkauft wird und in Spanien, Italien, Polen und Tschechien die Standard Globale Version mit 6000 mAh (wie auch in Hongkong) angeboten wird.

Bei Smartzone steht folgendes:
"Ein entscheidender Vorteil der neusten Flaggschiff-Generation sind ihre Silizium-Kohlenstoff-Akkus. Diesen verdanken die Smartphones ihre riesigen Akkus.
Leider scheint die Logistik einiger großer Handelsketten damit nicht zurecht zu kommen, zumindest stammen diese Infos vom Smartphone Hersteller Honor, der ebenfalls kleine Akkus in seinem Magic 7 Pro Flagship für Europa verbauen musste.
Denn nach Deutschland schaffen es diese Akkus nicht. So ist es jetzt auch bei der Vivo X200 Reihe. In beiden Geräten schrumpfen die Akkus deutlich. Auf 5200mAh im X200 Pro und 5220mAh im X200. Das sind rund 15% Einbuße im Vergleich zur China-Version und dürfte den Akku-Vorteil dieser Generation über die letzte Generation fast vollständig zunichtemachen."
Quelle: Vivo X200 Pro und Vivo X200 ab sofort bei Amazon erhältlich

*****
Aber ich könnte mir vorstellen - auch wenn ich zu der Annahme keine Quellen oder genaue Infos habe - dass es schon eine EU Vorschrift bezüglich Lagerung und Transport von Smartphones mit Akkus gibt:
Etwa abhängig davon, ob es sich bei der angegebenen Kapazität (mAh) um Einzellen-Akkus oder Mehr-Zellen-Akkus handelt und es entsprechende Kosten für die Handhabung von Lagerung, Transport und/oder Kennzeichnungspflichten gibt - diese Kosten von Handelsketten jedoch unterschiedlich akzeptiert oder nicht akzeptiert werden.
Reine Vermutung aufgrund Aussagen von Smartzone, die sich dabei auf Honor berufen (die für ganz Europa einen kleineren Akku verbaut haben, während die globale Hongkong Version den größeren Akku hat, allerdings ohne CE-Zertifizierung).

Bei Notebookcheck.com steht bezüglich Honor zum Beispiel:
"Das Honor Magic7 Pro ist endlich auch in Europa erhältlich, wenn auch mit einer Anpassung. Der Akku schrumpft von 5.850 mAh auf 5.270 mAh. Das liegt laut Honor daran, dass für Smartphones mit größeren Akkus zusätzliche Kosten bei Händlern durch Kennzeichnungs-Auflagen entstehen, die sich daher weigern würden, das Magic7 Pro mit 5.850 mAh zu vertreiben."
Quelle:
Kamera-Flaggschiff mit 200 MP Periskop-Tele-Kamera: Honor Magic7 Pro startet mit Launch-Rabatt in Europa

Na ja, damit bin ich raus. Vielleicht klärt es sich ja irgendwann mal auf.
Würde ich mir ein entsprechendes Smartphone kaufen, würde ich es ohnehin dort bestellen, wo ich in den Genuss des größeren Akkus komme :)
 
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Ja, Deine Punkte von smartzone und notebookcheck sind die ersten, die einigermaßen plausibel erscheinen.
Ich wollte ja auch insgesamt nur darauf hinaus, dass die Argumente "Zoll", "EU-Verordnung", "Airline", die hier ständig wiederholt werden, schon mit wenigen Sekunden logischem Denken nicht haltbar sind.
Nur weil man keine besseren Argumente kennt, ständig etwas Falsches wiederholen ist halt nur so meh.
 
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Honor hatte auf Instagram zu dem Thema noch das hier kommentiert gehabt:Screenshot_20250313_015452~2.jpg
 
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@warboss Interessant und danke für den Screenshot! Liest sich für mich aber so, als ob sich Honor einer der populären KI bedient hat, um sich herauszureden.

Ich glaube aber, mittlerweile die wahre Ursache herausgefunden zu haben. EU-BattV, Händler vorzuschieben uswusf. ist in meinen Augen unlauter, denn die EU-BattV gibt dazu nichts her und Händler haben damit absolut gar nichts zu tun.

ABER, und da kommen wir jetzt dem auf die Spur, warum es in einigen Ländern anders ist als anderswo:
Gemäß dieser Quelle (ZVEI Merkblatt März 2023) muss laut Seite 42 bzw. Sondervorschrift 188 folgendes gegeben sein, um nicht andere Auflagen des ADR erfüllen zu müssen:
"a) Eine Zelle mit Lithiummetall oder Lithiumlegierung enthält höchstens 1 g Lithium und eine Zelle mit
Lithium-Ionen hat eine Nennenergie in Wattstunden von höchstens 20 Wh"

Und 20Wh bei einem Einzellenakku sind bei einer angenommenen Nennspannung von 3,7V ziemlich genau 5405mAh.
Das wird uns also erhalten bleiben, so lange die Hersteller nur einzellig bauen.
 
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@kgott
Danke für die Hinweise. Ich habe ähnliches gelesen, wenngleich ich keine dezimierten Quellen dazu gefunden habe. Das Thema ist auch sehr komplex.
Darum schrieb ich hier:

Tecalote schrieb:
Aber ich könnte mir vorstellen - auch wenn ich zu der Annahme keine Quellen oder genaue Infos habe - dass es schon eine EU Vorschrift bezüglich Lagerung und Transport von Smartphones mit Akkus gibt:
Etwa abhängig davon, ob es sich bei der angegebenen Kapazität (mAh) um Einzellen-Akkus oder Mehr-Zellen-Akkus handelt und es entsprechende Kosten für die Handhabung von Lagerung, Transport und/oder Kennzeichnungspflichten gibt - diese Kosten von Handelsketten jedoch unterschiedlich akzeptiert oder nicht akzeptiert werden.
Denn ansonsten kann ich mir nicht erklären, warum in einigen Ländern der EU (andere Handels-/Lieferketten) das Gerät trotzdem mit 6000 mAh verkauft wird..
 
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