J
JuggedHareBoy
Erfahrenes Mitglied
- 51
Modell im Test
Verpackung & Versand
Das Handy wird in einem schlichten, weiß strukturierten Karton geliefert. Lediglich silberne Prägungen verraten den Hersteller und das Modell. Beim Öffnen erwartet einem das in Folie verpackte Vernee Mars. Unterhalb des Handys sind eine Schnellanleitung, das USB Typ-C Kabel und der Ladestecker (EU-Stecker) enthalten.
Design & Verarbeitung
Das Design orientiert sich sehr stark am iPhone 7, charakterisierende Merkmale wie die Antennenstreifen und die Kameraposition sind nahezu identisch. Alles in allem ist das Design aber stimmig, ob kopiert oder nicht. Interessanter wird es bei der Verarbeitung. Und diese hat es definitiv in sich, besteht das Handy doch aus einem Aluminiumgehäuse welches mit einer anodischen Oxidation veredelt wird! Dies ist mein persönliches Highlight an dem Handy. Die Rückseite kann man also mit einem sehr feinen Sandstrahlen vergleichen, ist aber äußerst Widerstandsfähig. Mich hat das Handy jetzt ein paar Tage begleitet und wurde nicht geschont, erkennen kann man das aber nicht. Die Empfangsantennen sind zudem äußerst sauber integriert, man spürt keinen Übergang zwischen dem Aluminium und dem Kunststoff der Antennen. Die Kameralinse ist etwa 1mm erhöht und ist somit der erste Auflagepunkt wenn das Handy abgelegt wird. Die Kameralinse ist mit einem silbrigen Ring umfasst.
Auf der rechten Seite findet man ein weiteres Highlight, den unterhalb des Powerbutton positionierten Fingerprintsensor! Ist dies doch eine sehr interessante Alternative zu den bereits bekannten Positionen im Homebutton oder auf der Rückseite. Nachteil ist hier allerdings die geringe Dicke des Handys, muss der Sensor doch sehr kompakt gebaut sein. So hat bei mir der Sensor nicht jedes Mal reagiert, ich schulde dies aber der Kombination eines trockenen Hauttyps mit einem großen Daumen. Andere Testdaumen zeigten keine Fehler, liegt bei mir die Erkennungsrate doch bei >95%, und das mit 360° Unterstützung!
Auf der gegenüberliegenden Seite findet man das Einschubfach für die SIM und microSD Karten. Hier handelt es sich um einen Hybrid Slot, also muss man zwischen Dual SIM oder SIM + microSD wählen. Leider gehen hier immer mehr Hersteller den Weg.
Oben findet man einen 3,5mm Klinkenanschluss für Kopfhöhrer, unten sind auf der rechten Seite die Lautsprecheröffnungen und links die Öffnung für das Mikrofon positioniert. Mittig befindet sich der USB Typ C Anschluss. Alle Anschlüsse sind sauber verarbeitet, der Kopfhöhrer und USB Typ C Anschluss besitzen jeweils noch eine Kunststoffumrandung.
Die Front wird eindeutig durch das Display beherrscht! Nimmt dieses doch mit 5,5“ und einem seitlichen 1mm Rahmen den meisten Platz (Displayverhältnis von 81%) ein.
Bedient wird das Handy über Softwaretasten, diese lassen sich im Menü auch umstellen. Oberhalb befinden sich der Helligkeitssensor, die Status LED und der Höhrerlautsprecher. Hier ist das Schutzgitter sehr sauber in das Display integriert, so bilden das Gitter und das Display eine Ebene.
Durch das leicht abgerundete 2.5D Displayglas und die Rückseite liegt das Handy sehr geschmeidig in der Hand. Die Kombination aus Gewicht und Materialien lässt das Handy sehr Hochwertig anfühlen. Zudem ist das Handy sehr stabil, erst mit sehr hohem Kraftaufwand lässt sich ein Verbiegen erahnen!
Displayqualität
Das Display bietet auf 5.5“ eine Auflösung von 1920x1080 Pixeln. Somit hält man 401 DPI in der Hand, einzelne Pixel sind somit nicht zu erkennen. Vernee wirbt hier mit einer Blickwinkelstabilität von 178°, genau messen kann ich die nicht, aber ich kann zumindest bestätigen das die Blickwinkelstabilität sehr hoch ist! Der Touchscreen ist sehr sensibel und bietet eine hohe Genauigkeit.
Da das Display dank MiraVision noch individuell eingestellt werden kann, habe ich hier den Farbton etwas justiert. War das Weiß im Vergleich zu anderen Handys für mich nicht Weiß genug. Die Displayhelligkeit ist auf normalen Niveau, kann bei direkter Sonneneinstrahlung aber zu wenig sein.
Geschützt wird das Display durch Gorilla Glas in der dritten Version, auch bei festem Drücken gibt es keine Artefakte.
Betriebssystem
Vernee setzt hier glücklicherweise auf ein nahezu Stock Android 6.0. Nahezu? Ja fast, schließlich wird ein anderer Launcher verwendet und die Übersetzung ist nicht 100% gegeben. So gibt es auch hier die obligatorische Lautsprecherverstörung ;-) Es wurde jedoch ein Update auf Android 7.0 angekündigt, vielleicht wird hier die Übersetzung korrigiert.
Schön wäre hier die Integration einer Appsperre in Kombination mit dem Fingerprintsensor gewesen, hierauf hat man aber leider verzichtet. Greift man auf Apps aus dem Playstore zurück, kann man dies aber nachträglich nutzen.
Mehr kann man hierzu nicht sagen, bietet das Handy doch sonst alle Android Standards.
Leistung
Vernee setzt hier auf den Helio P10, zusammen mit der Mali-T860 bietet es also genügend Leistung für Spiele und tägliche Aufgaben. Das Mars ist aber kein Benchmark-Wunder, aber muss es das sein? CSR2 und andere Spiele laufen flüssig, YouTube spielt problemlos die Videos ab und Apps starten schnell. Für Multitasking kann es die vorhandenen 4GB LPDDR3 mit 6GB/s ordentlich füllen, zwischen Apps hin und her wechseln funktioniert ohne Probleme. In meinen Augen der ideale Kompromiss zwischen Leistung und der damit einhergehenden Akkulaufzeit.
AnTuTu Benchmark v6.2.1
Geekbench 4.0.1
PC Mark Work 2.0 Performance
A1 SD Bench
Die verbauten 32GB Rom sind mit eMMC5.1 angebunden, Benchmarks sind hierfür mit A1 Bench durchgeführt worden. Von den 32GB sind etwa 7 GB vorbelegt, so bleiben fast 25 GB zur freien Verfügung über. Das Mars kann microSD Karten bis 128 GB aufnehmen, getestet wurde eine Samsung 64GB Class10.
Kamera
Vernee verbaut auf der Rückseite einen 13MP Sensor von Sony, genauer den IMX258 mit einer Blende von F/2.0. Sehr oft wird seitens des Herstellers wenig Wert auf die Optimierung der Software gelegt, ich vermute das der Sensor hier auch nicht vollständig ausgenutzt werden kann. Die Bilder bewegen sich für mich auf mittelmäßigen Niveau. Die Bilder sind Blass, dies lässt sich durch die Erhöhung der Sättigung etwas beheben, aber die fehlende Dynamik kann man schwer korrigieren. Schade, hier wird leider Potential verschenkt.
Originalaufnahmen, jeweils ohne Änderungen. Einzig die letzten beiden Fotos normal vs. HDR.
Konnektivität & Sensoren
Im Mars sind einige Sensoren verbaut, so können VR Anwendungen und Pokemon GO problemlos verwendet werden. Bluetooth ist in der Version 4.0 verbaut und hat keine Auffälligkeiten bei Tests gezeigt. Die Verbindung ist schnell aufgebaut und bleibt stabil. Die Musikwiedergabe funktioniert einwandfrei, auch wenn man dabei mal den Raum verlässt.
Das verbaute GPS ist ein weiteres Highlight des Handys, bietet es doch einen sehr schnellen und genauen Fix. Genau das Richtige für Navigation, ich konnte während drei langer Autofahrten (mind. 1h) keine Aussetzer oder Sonstiges bemerken.
Des Weiteren setzt Vernee hier auf das in Deutschland so wichtige LTE-Band 20. Somit ist der LTE Spaß garantiert. Im Direkten Vergleich mit einem Xiaomi Redmi Note 2 zeigte es sich keine Blöße in der Empfangsstärke. Lagen beide immer auf gleich gutem Niveau.
Akku
Ich habe das Handy jetzt ein paar Tage genutzt, die Laufzeit deckt einen Tag ausreichend ab. Eine Navigation von 1h 20min hat etwa 18% Akku verbraucht. Das Mars hielt mit seinen 3000mAh im Battery Run von PC Mark bei einer Displayhelligkeit von 50% (kein Messgerät um 200cd/cm² einzustellen) 5 Stunden und 30 Minuten durch. Bei 50% ist das Display durchaus hell genug.
Mit dem mitgelieferten Ladegerät kann das Handy per Quick Charge geladen werden. Vernee wirbt hier mit 50% in 30 Minuten, das habe ich natürlich kontrolliert! Und ja, es geht verdammt schnell! Mit vorhanden Ladegeräten, die kein Quick Charge unterstützen, ist das Laden aber dennoch möglich, bewegt sich die Ladegeschwindigkeit dann aber auf normalen Niveau.
Fazit
Mich hat das Vernee Mars überzeugt, bietet es doch eine angemessene Kombination von Hardware bei einer beindruckenden Verarbeitungsqualität. Allerdings muss sich das Mars in einem hart umkämpften Preisbereich beweisen, kriegt es zudem noch aus Eigenen Reihen preisliche Konkurrenz.
Gegenüber den Konkurrenten (Elephone P9000, Xiaomi Redmi Note 3 / 4, Vernee Thor Lite,…) kann das Mars in einigen Punkten glänzen, steckt aber zeitgleich wieder ein. Dennoch bietet es für den Straßenpreis von 200$ ein interessantes Gesamtkonzept.
Verpackung & Versand
Das Handy wird in einem schlichten, weiß strukturierten Karton geliefert. Lediglich silberne Prägungen verraten den Hersteller und das Modell. Beim Öffnen erwartet einem das in Folie verpackte Vernee Mars. Unterhalb des Handys sind eine Schnellanleitung, das USB Typ-C Kabel und der Ladestecker (EU-Stecker) enthalten.
Design & Verarbeitung
Das Design orientiert sich sehr stark am iPhone 7, charakterisierende Merkmale wie die Antennenstreifen und die Kameraposition sind nahezu identisch. Alles in allem ist das Design aber stimmig, ob kopiert oder nicht. Interessanter wird es bei der Verarbeitung. Und diese hat es definitiv in sich, besteht das Handy doch aus einem Aluminiumgehäuse welches mit einer anodischen Oxidation veredelt wird! Dies ist mein persönliches Highlight an dem Handy. Die Rückseite kann man also mit einem sehr feinen Sandstrahlen vergleichen, ist aber äußerst Widerstandsfähig. Mich hat das Handy jetzt ein paar Tage begleitet und wurde nicht geschont, erkennen kann man das aber nicht. Die Empfangsantennen sind zudem äußerst sauber integriert, man spürt keinen Übergang zwischen dem Aluminium und dem Kunststoff der Antennen. Die Kameralinse ist etwa 1mm erhöht und ist somit der erste Auflagepunkt wenn das Handy abgelegt wird. Die Kameralinse ist mit einem silbrigen Ring umfasst.
Auf der rechten Seite findet man ein weiteres Highlight, den unterhalb des Powerbutton positionierten Fingerprintsensor! Ist dies doch eine sehr interessante Alternative zu den bereits bekannten Positionen im Homebutton oder auf der Rückseite. Nachteil ist hier allerdings die geringe Dicke des Handys, muss der Sensor doch sehr kompakt gebaut sein. So hat bei mir der Sensor nicht jedes Mal reagiert, ich schulde dies aber der Kombination eines trockenen Hauttyps mit einem großen Daumen. Andere Testdaumen zeigten keine Fehler, liegt bei mir die Erkennungsrate doch bei >95%, und das mit 360° Unterstützung!
Auf der gegenüberliegenden Seite findet man das Einschubfach für die SIM und microSD Karten. Hier handelt es sich um einen Hybrid Slot, also muss man zwischen Dual SIM oder SIM + microSD wählen. Leider gehen hier immer mehr Hersteller den Weg.
Oben findet man einen 3,5mm Klinkenanschluss für Kopfhöhrer, unten sind auf der rechten Seite die Lautsprecheröffnungen und links die Öffnung für das Mikrofon positioniert. Mittig befindet sich der USB Typ C Anschluss. Alle Anschlüsse sind sauber verarbeitet, der Kopfhöhrer und USB Typ C Anschluss besitzen jeweils noch eine Kunststoffumrandung.
Die Front wird eindeutig durch das Display beherrscht! Nimmt dieses doch mit 5,5“ und einem seitlichen 1mm Rahmen den meisten Platz (Displayverhältnis von 81%) ein.
Bedient wird das Handy über Softwaretasten, diese lassen sich im Menü auch umstellen. Oberhalb befinden sich der Helligkeitssensor, die Status LED und der Höhrerlautsprecher. Hier ist das Schutzgitter sehr sauber in das Display integriert, so bilden das Gitter und das Display eine Ebene.
Durch das leicht abgerundete 2.5D Displayglas und die Rückseite liegt das Handy sehr geschmeidig in der Hand. Die Kombination aus Gewicht und Materialien lässt das Handy sehr Hochwertig anfühlen. Zudem ist das Handy sehr stabil, erst mit sehr hohem Kraftaufwand lässt sich ein Verbiegen erahnen!
Displayqualität
Das Display bietet auf 5.5“ eine Auflösung von 1920x1080 Pixeln. Somit hält man 401 DPI in der Hand, einzelne Pixel sind somit nicht zu erkennen. Vernee wirbt hier mit einer Blickwinkelstabilität von 178°, genau messen kann ich die nicht, aber ich kann zumindest bestätigen das die Blickwinkelstabilität sehr hoch ist! Der Touchscreen ist sehr sensibel und bietet eine hohe Genauigkeit.
Da das Display dank MiraVision noch individuell eingestellt werden kann, habe ich hier den Farbton etwas justiert. War das Weiß im Vergleich zu anderen Handys für mich nicht Weiß genug. Die Displayhelligkeit ist auf normalen Niveau, kann bei direkter Sonneneinstrahlung aber zu wenig sein.
Geschützt wird das Display durch Gorilla Glas in der dritten Version, auch bei festem Drücken gibt es keine Artefakte.
Betriebssystem
Vernee setzt hier glücklicherweise auf ein nahezu Stock Android 6.0. Nahezu? Ja fast, schließlich wird ein anderer Launcher verwendet und die Übersetzung ist nicht 100% gegeben. So gibt es auch hier die obligatorische Lautsprecherverstörung ;-) Es wurde jedoch ein Update auf Android 7.0 angekündigt, vielleicht wird hier die Übersetzung korrigiert.
Schön wäre hier die Integration einer Appsperre in Kombination mit dem Fingerprintsensor gewesen, hierauf hat man aber leider verzichtet. Greift man auf Apps aus dem Playstore zurück, kann man dies aber nachträglich nutzen.
Mehr kann man hierzu nicht sagen, bietet das Handy doch sonst alle Android Standards.
Leistung
Vernee setzt hier auf den Helio P10, zusammen mit der Mali-T860 bietet es also genügend Leistung für Spiele und tägliche Aufgaben. Das Mars ist aber kein Benchmark-Wunder, aber muss es das sein? CSR2 und andere Spiele laufen flüssig, YouTube spielt problemlos die Videos ab und Apps starten schnell. Für Multitasking kann es die vorhandenen 4GB LPDDR3 mit 6GB/s ordentlich füllen, zwischen Apps hin und her wechseln funktioniert ohne Probleme. In meinen Augen der ideale Kompromiss zwischen Leistung und der damit einhergehenden Akkulaufzeit.
AnTuTu Benchmark v6.2.1
Geekbench 4.0.1
PC Mark Work 2.0 Performance
A1 SD Bench
Die verbauten 32GB Rom sind mit eMMC5.1 angebunden, Benchmarks sind hierfür mit A1 Bench durchgeführt worden. Von den 32GB sind etwa 7 GB vorbelegt, so bleiben fast 25 GB zur freien Verfügung über. Das Mars kann microSD Karten bis 128 GB aufnehmen, getestet wurde eine Samsung 64GB Class10.
Kamera
Vernee verbaut auf der Rückseite einen 13MP Sensor von Sony, genauer den IMX258 mit einer Blende von F/2.0. Sehr oft wird seitens des Herstellers wenig Wert auf die Optimierung der Software gelegt, ich vermute das der Sensor hier auch nicht vollständig ausgenutzt werden kann. Die Bilder bewegen sich für mich auf mittelmäßigen Niveau. Die Bilder sind Blass, dies lässt sich durch die Erhöhung der Sättigung etwas beheben, aber die fehlende Dynamik kann man schwer korrigieren. Schade, hier wird leider Potential verschenkt.
Originalaufnahmen, jeweils ohne Änderungen. Einzig die letzten beiden Fotos normal vs. HDR.
Konnektivität & Sensoren
Im Mars sind einige Sensoren verbaut, so können VR Anwendungen und Pokemon GO problemlos verwendet werden. Bluetooth ist in der Version 4.0 verbaut und hat keine Auffälligkeiten bei Tests gezeigt. Die Verbindung ist schnell aufgebaut und bleibt stabil. Die Musikwiedergabe funktioniert einwandfrei, auch wenn man dabei mal den Raum verlässt.
Das verbaute GPS ist ein weiteres Highlight des Handys, bietet es doch einen sehr schnellen und genauen Fix. Genau das Richtige für Navigation, ich konnte während drei langer Autofahrten (mind. 1h) keine Aussetzer oder Sonstiges bemerken.
Des Weiteren setzt Vernee hier auf das in Deutschland so wichtige LTE-Band 20. Somit ist der LTE Spaß garantiert. Im Direkten Vergleich mit einem Xiaomi Redmi Note 2 zeigte es sich keine Blöße in der Empfangsstärke. Lagen beide immer auf gleich gutem Niveau.
Akku
Ich habe das Handy jetzt ein paar Tage genutzt, die Laufzeit deckt einen Tag ausreichend ab. Eine Navigation von 1h 20min hat etwa 18% Akku verbraucht. Das Mars hielt mit seinen 3000mAh im Battery Run von PC Mark bei einer Displayhelligkeit von 50% (kein Messgerät um 200cd/cm² einzustellen) 5 Stunden und 30 Minuten durch. Bei 50% ist das Display durchaus hell genug.
Mit dem mitgelieferten Ladegerät kann das Handy per Quick Charge geladen werden. Vernee wirbt hier mit 50% in 30 Minuten, das habe ich natürlich kontrolliert! Und ja, es geht verdammt schnell! Mit vorhanden Ladegeräten, die kein Quick Charge unterstützen, ist das Laden aber dennoch möglich, bewegt sich die Ladegeschwindigkeit dann aber auf normalen Niveau.
Fazit
Mich hat das Vernee Mars überzeugt, bietet es doch eine angemessene Kombination von Hardware bei einer beindruckenden Verarbeitungsqualität. Allerdings muss sich das Mars in einem hart umkämpften Preisbereich beweisen, kriegt es zudem noch aus Eigenen Reihen preisliche Konkurrenz.
Gegenüber den Konkurrenten (Elephone P9000, Xiaomi Redmi Note 3 / 4, Vernee Thor Lite,…) kann das Mars in einigen Punkten glänzen, steckt aber zeitgleich wieder ein. Dennoch bietet es für den Straßenpreis von 200$ ein interessantes Gesamtkonzept.
Anhänge
Zuletzt bearbeitet: