witt4u
Neues Mitglied
- 6
Mit dem Emax Mini setzt der durchaus etablierte chinesische Smartphone Hersteller UMI das erste Mal auf einen Snapdragon SoC und zwar den Snapdragon 615 (MSM8939). Der SoC ist jedoch nicht alles. Ob das UMI Emax Mini auch im Gesamten ein gutes Bild abliefert, das könnt ihr in diesem Testbericht erfahren.
Bestellt hatte ich das Emax Mini direkt über Amazon (Verkauf durch EUOU EASY und Versand durch Amazon), wodurch es auch direkt über Amazon, aus Deutschland verschickt wurde.
Hier das Unboxing zum Emax Mini:
Hier das Hands-On zum Emax Mini:
Das Emax Mini wird in einem metallic glänzenden Schiebekarton geliefert der auf der Vorderseite die Aufschrift „UMI“ besitzt und rückseitig mit den Spezifikationen bedruckt ist. Schiebt man den inneren Teil des Kartons heraus, sieht man das in Schaumstoff eingelassene Emax Mini, einen Netzadapter mit EU Stecker sowie ein Flachband USB Daten- und Ladekabel. Unter dem Emax Mini befindet sich zudem eine knappe, bebilderte Betriebsanleitung in Englisch. Eine Displayschutzfolie ist befindet sich bereits aus dem Smartphone.
Der Gehäuserahmen als auch die Rückseite des 5 Zoll (laut CPU-Z 4.97 Zoll) großen Emax Mini bestehen aus gehärtetem Kunststoff in anthrazit-farbener Optik. Die Rückseite ist gerillt und lässt sich komplett abnehmen. Auf der Rückseite befinden sich zudem eine 13 Megapixel Rückkamera (Sony IMX 214) und ein LED-Blitz.
Insgesamt misst das Emax Mini 139.8x69.6x8.9mm und wiegt 130g. Der Bezel ist mit 4mm eher durchschnittlich.
Die physischen tasten des Gerätes befinden sich auf der rechten Seite. Hier hätten wir einerseits die Lautstärkewippe und unterhalb den Powerknopf. Mehr physische Tasten bietet das Emax Mini nicht. Unterhalb des Displays befinden sich stattdessen noch drei virtuelle Tasten, wobei die mittlere Taste optisch hervorgehoben ist. Die beiden Tasten links und rechts werden nur bei Benutzung sichtbar.
Oberhalb des Displays befinden sich die 8 Megapixel Frontkamera (Samsung ISOCELL), der Lautsprecher, die Benachrichtigungs-LED und der Lichtsensor.
Nach dem ersten Hands-On hat mich das optische Gesamtbild des Emax Mini durchaus überzeugt. Es liegt zudem gut in der Hand und hinterlässt trotz des Kunststoffgehäuses einen wertigen Eindruck.
Hier bekommt das Emax Mini von mir die Schulnote „gut“. Ein kleinerer Bezel und es wäre eine „sehr gut“ geworden.
UMI setzt bei dem Emax Mini auf ein 5 Zoll (4.97 Zoll) IPS Display von Sharp. Die Auflösung beträgt dabei 1920x1080 Pixel, die Pixeldichte beträgt 443 dpi. Hier hat UMI ein wirklich äußerst hochwertiges und gutes Display verbaut. Es ist gestochen scharf, die Farben wirken kräftig und lebendig und auch die Blickwinkelstabilität ist hervorragend. Gerade bei starker Sonneneinstrahlung konnte ich dieses Display noch problemlos ablesen.
Ganz klar, das Display könnte kaum besser sein. Hier gibt es die Schulnote „sehr gut“ von mir.
Hinsichtlich der Leistung vergebe ich die Schulnote „gut“. Zwar freut es mich, dass hier ein Snapdragon SoC verbaut wurde, doch hätte ich mir lieber 3GB RM statt 2GB gewünscht.
Bereits auf dem Lockscreen fällt auf, dass UMI kein Stock Android verwendet. Auf dem Lockscreen befinden sich mehrere Schnellstart-Icons, womit sich unter anderem die Taschenrechner-App, die Kamera-App, die Musik-App, die Kontakte-App und ein Barcode-Scanner öffnen lassen.
Innerhalb der Benutzeroberfläche stechen die abgerundeten Custom Icons sofort ins Auge. Ansonsten unterscheidet sich die UMI Benutzeroberfläche nur sehr wenig von Stock Android. Drittanbieter-Apps waren zwar installiert, doch konnte ich bis auf eine nicht übersetzte, chinesische App, keine verdächtigen Apps ausfindig machen.
Innerhalb des Einstellungsmenüs gibt es ein paar zusätzliche Funktionen. Beispielsweise lässt sich eine Gestensteuerung konfigurieren, als auch kann man die LED Benachrichtigung regeln. Viele Funktionen bietet die Gestensteuerung leider nicht. Es gibt eine „Double Tap 2 Wake“ Funktion und eine Funktion womit sich das Smartphone stummschalten lässt, sollte man es auf die Displayseite legen. Auch unter dem Menüpunkt „LED Benachrichtigung“ kann man lediglich die Benachrichtigung ein- bzw. ausschalten.
Updaten lässt sich das Emax Mini über OTA Updates, welche man direkt von UMI erhält.
Ich gebe hier dem Emax Mini die Schulnote „gut“. Man bekommt wirklich ein fast Stock Android geboten.
Bei der Kamera-App handelt es sich um eine Custom App, die neben den üblichen Funktionen noch eine Zeitrafferfunktion, einen Barcodescanner oder aber eine „Beauty Aufnahme“ zu bieten hat. Bilder lassen sich mit 10 und 13 Megapixel schießen, Videos werden mit bis zu 1080p aufgenommen. Ein Bildstabilisator lässt sich ebenfalls über die Kameraeinstellungen aktivieren.
Die 13 Megapixel Rückkamera schießt bei Tageslicht ordentliche Bilder, bei denen so gut wie kein Bildrauschen festzustellen ist. Die Farben wirken dabei echt und nicht übersteuert. Bei schlechteren Lichtverhältnissen ist leider ein stärkeres Rauschen festzustellen.
Die Auslösezeit ist zügig. Aufnahmen mit Blitz werden ebenfalls schnell umgesetzt. Mit dem Auto-Fokus hatte ich soweit auch keine Probleme.
Die Frontkamera mit 8 Megapixel ist ebenfalls gut, wobei auch hier bei schlechten Lichtverhältnissen ein Bildrauschen festzustellen ist.
Auch hier bekommt das Emax Mini die Schulnote „gut“. Ein Mittelklasse Smartphone mit solch einer namhaften Hardware findet man eher selten.
RAW Aufnahmen mit der Rückkamera:
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Bild 5
RAW Aufnahme mit der Frontkamera:
Bild
Was ich bei so vielen chinesischen Smartphones und auch bei dem Emax Mini vermisse, ist das LTE Band 20 bzw. LTE 800MHz. Gerade wenn man auf dem Land lebt muss man somit ohne LTE auskommen. In den Städten ist allerdings ein LTE Empfang möglich.
Die WLAN und auch die Bluetooth Verbindung sind stabil und die Reichweite bewegt sich im Durchschnitt.
Schulnote „gut“
Schulnote „gut“
Leider gibt es hier aber eine Kehrseite. Der Akku des Emax Mini ist nicht wechselbar.
Ich bin wirklich hin- und hergerissen, ob ich dem Emax Mini beim Akku die Schulnote „sehr gut“ oder „gut“ geben soll. Einerseits ist es schade dass der Akku nicht austauschbar ist, andererseits tauscht man eher selten einen Akku aus und gerade dieser Akku hat ordentlich etwas auf dem Kasten. Deshalb gebe ich dem Emax Mini beim Akku die Schulnote „sehr gut mit Abzügen“
Das Emax Mini ist ein wirklich ordentliches Mittelklasse Smartphone, das fast nichts falsch macht. Man bekommt ein wirklich gerechtes Gesamtpaket, das sich sogar von vergleichbaren Smartphones abheben kann.
Also Gesamtnote gebe ich dem Emax Mini deshalb die Schulnote „gut“.
Ich hoffe mein Review hat euch gefallen. Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Bestellt hatte ich das Emax Mini direkt über Amazon (Verkauf durch EUOU EASY und Versand durch Amazon), wodurch es auch direkt über Amazon, aus Deutschland verschickt wurde.
Hier das Unboxing zum Emax Mini:
Hier das Hands-On zum Emax Mini:
Technische Details
- Android 5.0.2
- 5 Zoll Full HD Display von Sharp (1920x1080)
- Snapdragon 615 (MSM8939) 64bit Octa-Core mit 4x1.50GHz und 4x1.11GHz
- Frontkamera 8MP (Samsung ISOCELL), Rückkamera 13MP (SONY IMX214)
- 3050mAh Li-Po
- 2GB RAM, 16GB ROM
- 2G, 3G, 4G (LTE 850/900/1900/2100MHz)
- Dual-SIM, micro-SD, GPS, Gravitationssensor, Annäherungssensor, Lichtsensor, E-Kompass
Lieferumfang
Das Emax Mini wird in einem metallic glänzenden Schiebekarton geliefert der auf der Vorderseite die Aufschrift „UMI“ besitzt und rückseitig mit den Spezifikationen bedruckt ist. Schiebt man den inneren Teil des Kartons heraus, sieht man das in Schaumstoff eingelassene Emax Mini, einen Netzadapter mit EU Stecker sowie ein Flachband USB Daten- und Ladekabel. Unter dem Emax Mini befindet sich zudem eine knappe, bebilderte Betriebsanleitung in Englisch. Eine Displayschutzfolie ist befindet sich bereits aus dem Smartphone.
Die ersten Eindrücke
Der Gehäuserahmen als auch die Rückseite des 5 Zoll (laut CPU-Z 4.97 Zoll) großen Emax Mini bestehen aus gehärtetem Kunststoff in anthrazit-farbener Optik. Die Rückseite ist gerillt und lässt sich komplett abnehmen. Auf der Rückseite befinden sich zudem eine 13 Megapixel Rückkamera (Sony IMX 214) und ein LED-Blitz.
Insgesamt misst das Emax Mini 139.8x69.6x8.9mm und wiegt 130g. Der Bezel ist mit 4mm eher durchschnittlich.
Die physischen tasten des Gerätes befinden sich auf der rechten Seite. Hier hätten wir einerseits die Lautstärkewippe und unterhalb den Powerknopf. Mehr physische Tasten bietet das Emax Mini nicht. Unterhalb des Displays befinden sich stattdessen noch drei virtuelle Tasten, wobei die mittlere Taste optisch hervorgehoben ist. Die beiden Tasten links und rechts werden nur bei Benutzung sichtbar.
Oberhalb des Displays befinden sich die 8 Megapixel Frontkamera (Samsung ISOCELL), der Lautsprecher, die Benachrichtigungs-LED und der Lichtsensor.
Nach dem ersten Hands-On hat mich das optische Gesamtbild des Emax Mini durchaus überzeugt. Es liegt zudem gut in der Hand und hinterlässt trotz des Kunststoffgehäuses einen wertigen Eindruck.
Hier bekommt das Emax Mini von mir die Schulnote „gut“. Ein kleinerer Bezel und es wäre eine „sehr gut“ geworden.
Display
UMI setzt bei dem Emax Mini auf ein 5 Zoll (4.97 Zoll) IPS Display von Sharp. Die Auflösung beträgt dabei 1920x1080 Pixel, die Pixeldichte beträgt 443 dpi. Hier hat UMI ein wirklich äußerst hochwertiges und gutes Display verbaut. Es ist gestochen scharf, die Farben wirken kräftig und lebendig und auch die Blickwinkelstabilität ist hervorragend. Gerade bei starker Sonneneinstrahlung konnte ich dieses Display noch problemlos ablesen.
Ganz klar, das Display könnte kaum besser sein. Hier gibt es die Schulnote „sehr gut“ von mir.
Leistung
Das Emax Mini hat einen Snapdragon 615 verbaut. Dabei handelt es sich um einen 64Bit Octa-Core Prozessor, bei dem 4 Kerne mit bis zu 1.5GHz und 4 Kerne mit bis zu 1.11GHz takten. Als Grafikchip kommt ein Adreno 405 mit 550MHz zum Einsatz. Daneben verfügt das Emax Mini noch über 2GB RAM. Hier bekommt man eine typische Mittelklasse Hardware geboten, die ein solides Gesamtsystem abliefert. Die Navigation durch Android 5.0.2 ist durchweg flüssig und auch Apps lassen sich zügig öffnen. Mit rechenintensiven Spielen kommt das Emax Mini auch problemlos zurecht. Hier die Ergebnisse einzelner Benchmark-Tests:
Hinsichtlich der Leistung vergebe ich die Schulnote „gut“. Zwar freut es mich, dass hier ein Snapdragon SoC verbaut wurde, doch hätte ich mir lieber 3GB RM statt 2GB gewünscht.
AnTuTu 64bit
GEEKBENCH 3
3DMark
Benutzeroberfläche
UMI setzt hier auf Android 5.0.2.
Bereits auf dem Lockscreen fällt auf, dass UMI kein Stock Android verwendet. Auf dem Lockscreen befinden sich mehrere Schnellstart-Icons, womit sich unter anderem die Taschenrechner-App, die Kamera-App, die Musik-App, die Kontakte-App und ein Barcode-Scanner öffnen lassen.
Innerhalb der Benutzeroberfläche stechen die abgerundeten Custom Icons sofort ins Auge. Ansonsten unterscheidet sich die UMI Benutzeroberfläche nur sehr wenig von Stock Android. Drittanbieter-Apps waren zwar installiert, doch konnte ich bis auf eine nicht übersetzte, chinesische App, keine verdächtigen Apps ausfindig machen.
Innerhalb des Einstellungsmenüs gibt es ein paar zusätzliche Funktionen. Beispielsweise lässt sich eine Gestensteuerung konfigurieren, als auch kann man die LED Benachrichtigung regeln. Viele Funktionen bietet die Gestensteuerung leider nicht. Es gibt eine „Double Tap 2 Wake“ Funktion und eine Funktion womit sich das Smartphone stummschalten lässt, sollte man es auf die Displayseite legen. Auch unter dem Menüpunkt „LED Benachrichtigung“ kann man lediglich die Benachrichtigung ein- bzw. ausschalten.
Updaten lässt sich das Emax Mini über OTA Updates, welche man direkt von UMI erhält.
Ich gebe hier dem Emax Mini die Schulnote „gut“. Man bekommt wirklich ein fast Stock Android geboten.
Kamera
Auf diesen Testpunkt habe ich mich besonders gefreut. UMI hat dem Emax Mini eine 13 Megapixel Rückkamera mit einem Sony IMX214 Bildsensor und eine 8 Megapixel Frontkamera mit einem Samsung ISOCELL Bildsensor verpasst. Gerade für ein Mittelklasse Smartphone handelt es sich hierbei um eine durchaus sehr gute Hardware.
Bei der Kamera-App handelt es sich um eine Custom App, die neben den üblichen Funktionen noch eine Zeitrafferfunktion, einen Barcodescanner oder aber eine „Beauty Aufnahme“ zu bieten hat. Bilder lassen sich mit 10 und 13 Megapixel schießen, Videos werden mit bis zu 1080p aufgenommen. Ein Bildstabilisator lässt sich ebenfalls über die Kameraeinstellungen aktivieren.
Die 13 Megapixel Rückkamera schießt bei Tageslicht ordentliche Bilder, bei denen so gut wie kein Bildrauschen festzustellen ist. Die Farben wirken dabei echt und nicht übersteuert. Bei schlechteren Lichtverhältnissen ist leider ein stärkeres Rauschen festzustellen.
Die Auslösezeit ist zügig. Aufnahmen mit Blitz werden ebenfalls schnell umgesetzt. Mit dem Auto-Fokus hatte ich soweit auch keine Probleme.
Die Frontkamera mit 8 Megapixel ist ebenfalls gut, wobei auch hier bei schlechten Lichtverhältnissen ein Bildrauschen festzustellen ist.
Auch hier bekommt das Emax Mini die Schulnote „gut“. Ein Mittelklasse Smartphone mit solch einer namhaften Hardware findet man eher selten.
RAW Aufnahmen mit der Rückkamera:
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Bild 5
RAW Aufnahme mit der Frontkamera:
Bild
Telefonie, WLAN, Bluetooth:
Die Gesprächsqualität würde ich als gut bezeichnen. Meinen Gesprächspartner konnte ich gut verstehen, als auch konnte er mich ordentlich verstehen. Störgeräusche konnte ich keine feststellen. Der integrierte Lautsprecher ist ebenfalls durchaus brauchbar und eignet sich als Freisprechfunktion.
Was ich bei so vielen chinesischen Smartphones und auch bei dem Emax Mini vermisse, ist das LTE Band 20 bzw. LTE 800MHz. Gerade wenn man auf dem Land lebt muss man somit ohne LTE auskommen. In den Städten ist allerdings ein LTE Empfang möglich.
Die WLAN und auch die Bluetooth Verbindung sind stabil und die Reichweite bewegt sich im Durchschnitt.
Schulnote „gut“
GPS
Auch hier konnte ich nichts Negatives feststellen. Der GPS Fix erfolgte zügig und problemlos. Das Signal war konstant und stabil.
Schulnote „gut“
Akku
Das Emax Mini hat einen 3050mAh Akku verbaut, der für ein 5 Zoll Smartphone durchaus beachtenswert ist. Nach 2 Tagen normaler Nutzung mit 4 Stunden SOT (Screen On Time) und sämtlichen Tests hat der Akku noch immer ungefähr 35%. Das Emax Mini ist ein regelrechtes Akku Monster.
Leider gibt es hier aber eine Kehrseite. Der Akku des Emax Mini ist nicht wechselbar.
Ich bin wirklich hin- und hergerissen, ob ich dem Emax Mini beim Akku die Schulnote „sehr gut“ oder „gut“ geben soll. Einerseits ist es schade dass der Akku nicht austauschbar ist, andererseits tauscht man eher selten einen Akku aus und gerade dieser Akku hat ordentlich etwas auf dem Kasten. Deshalb gebe ich dem Emax Mini beim Akku die Schulnote „sehr gut mit Abzügen“
Fazit
Das Emax Mini ist ein wirklich ordentliches Mittelklasse Smartphone, das fast nichts falsch macht. Man bekommt ein wirklich gerechtes Gesamtpaket, das sich sogar von vergleichbaren Smartphones abheben kann.
Also Gesamtnote gebe ich dem Emax Mini deshalb die Schulnote „gut“.
Ich hoffe mein Review hat euch gefallen. Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.