Cloud & Web-Drives

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uac9999

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Cloud, Web-Drives & Co

Hier bitte weitere Tipps zum Thema Cloud-Speicher einstellen.
Schön wäre hierbei: unkompliziert, kompatibel (WebDAV)
und kostenlos. Von Vorteil wäre auch, wenn der Service nicht
allzu "datenhungrig", oder sogar anonym ist.
Sicherheit im Netz ist ein breites Thema und unerreichbares
Vorhaben, aber ein Mindestmaß wäre erstrebenswert. Dazu
gehört für mich mindestens "https"-Zugriff und ein nach-
vollziehbarer Server-Standort wäre auch schön.
:)



Hier mein erster Erfolg auf dem Thrive:
Kostenlose, unkomplizierte 2Gb mit WebDAV.
(...da Google Drive "noch" kein WebDAV anbietet.)

Ich nutze ein Drive auf einem schweizer Server unter
MyDrive - Ihr Schweizer Online-Speicher -
und das Total-Commander-WebDAV-Plugin auf dem
Thrive. Rennt einwandfrei, ist schnell, kostenlos
unkompliziert und anonym (wer das möchte).

TC-Plugin Verzeichnisname auf dem Thrive:
benutzername.webdav.mydrive.ch
(das "https-Häkchen" oben rechts nicht vergessen)

Zugriff von allen Internet Rechnern ohne Zusatzsoftware
möglich, - also entweder per Browser oder bequemer
per WebDAV-Client. Ich nutze den portablen Freeware-
Client "CarotDAV".

CarotDAV-Client Verzeichnisname:
"https://benutzername.webdav.mydrive.ch/"
(ohne Anführungszeichen)

Die Einrichtung eines Gastzuganges, vom PC aus per
Leserechte und Gast-Passwort, ist möglich, - falls man
mal ein Dokument jemandem zur Verfügung stellen
möchte, ohne gleich sein Hauptpasswort weitergeben
zu müssen.

Unter Windows 7 soll, lt. Internetforen, die Einbindung
des Drives noch einfacher sein , da W7 das Cloud-Drive
als Netzwerkdrive im System einbindet. (Linux offenbar
auch, habe ich aber beides noch nicht getestet)

Beste Grüße, Daniel
 
Dropbox

Seit ich das AT100 habe, hat sich Dropbox zu meinem Lieblings-Cloudspeicher gemausert und damit meinen bisherigen Favoriten UbuntuOne mehr oder weniger verdrängt. Ich denke, die meisten von Euch kennen/verwenden Dropbox schon länger als ich und ich erzähle wohl nichts Neues mehr. Da ich aber etwas Leben in diesen Thread bringen möchte, will ich hier noch einmal kurz Vor- und Nachteile von Dropbox aufführen. Wenn etwas fehlt oder nicht richtig sein sollte, dann lasse ich mich gerne von Euch ergänzen bzw. berichtigen.

Vorteile:

  • 2GB kostenloser Online-Speicher
  • Kostenlos erweiterbar auf (zurzeit) bis zu 16GB durch div. Aktionen, wie z.B. 500MB durch Freundschaftswerbung
  • Einfacher und sicherer (https) Datenzugriff über Web-Browser
  • Clients zur automatischen Datensynchronisation für Windows, Linux, Mac und Android
  • Freigabe von Ordnern an ausgewählte Freunde für gemeinsames Arbeiten
  • Links für Dateien und Ordner zur öffentlichen Freigabe
  • Protokollierung aller Änderungen
  • Einbindung in die App ES DateiExplorer

Nachteile

  • Noch kein WebDAV, allerdings kann man dafür abstimmen unter https://www.dropbox.com/help/62/en (man muss angemeldet sein und dann vote for it wählen)
  • Anbindung über WebDAV ist über das Zusatztool DropDAV möglich (kostenpflichtig 5$/Monat)

Aber weshalb hat Dropbbox jetzt bei mir UbuntuOne verdrängt, obwohl es eigentlich auch alles bietet was Dropbox kann (es gibt sogar einen Client für Windows)? Da ich keinen allzu schnellen DSL-Anschluss habe (erst seit 2 Monaten DSL 2000, davor 764 kBit), kann ich auf die automatische Synchro mehr oder weniger vezichten und wähle Dateien zum Hoch-/Runterladen einzeln aus. Deshalb verwende ich auch nicht die jeweiligen Clients (auch nicht die Dropbox-App). Was ich aber wirklich toll finde, ist die Anbindung im ES DateiExplorer. Hier kann man Daten in und aus der Dropbox via Drag&Drop kopieren (siehe Anhang). Das finde ich persönlich wirklich toll gelöst.

Sollte ein Nicht-Dropbox-User jetzt neugierig geworden sein, dann bringt eine Anmeldung über den Link in meiner Signatur uns beiden zusätzliche 500MB :)

Anhang diesmal über Dropbox:
https://www.dropbox.com/s/15ds1vw21a10mbx/DropboxES01.png
https://www.dropbox.com/s/pimkeaep2idjg6b/DropboxES02.png
 
  • Danke
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Ich halte nichts von Clouds. In meinen Augen ein sehr fragwürdiger Trend, seine Daten einfach auf einem Fremden server zu lagern und auf dessen erreichbarkeit sowie AGB willkühr zu hoffen. Zudem man bei größeren Speicherbedarf noch dazu blechen darf - da lob ich mir meine USB festplatte und meinen alten homeserver hier - denn da bin ich mein herr und bestimme was upgeloaded werden darf
 
@yesfan: da werde ich demnächst mal hinschauen, klingt sehr interessant,
danke für den Tipp und die gute Beschreibung!

@FairyCosmo: ich kann dich sehr gut verstehen! Aber wenn man von der
Daten-Unsicherheit auf Cloud-Servern weiß, dann kann man sich super
darauf einstellen. Übrigens ist die Übertragung der Daten zum Server
meistens gefährlicher als die dortige Lagerung. Die Google-Server z.B.
sollen laut Expertenmeinung sicherer sein als der heimische PC...
Ich finde, noch schlimmer als keine Sicherheit ist eine falsche
Sicherheit,- oder auch scheinbare Sicherheit. Deshalb gehe ich
immer von keiner! Sicherheit aus und kann damit sehr gut leben.
Alle wichtigeren Daten werden sowieso "gezippt" mit einem mindestens
12 Zeichen langen, kryptischen Passwort, welches alle Zeichen-Variationen
beinhaltet. Brute-Force & Co dauert da eine halbe Ewigkeit, ...und das
für ein paar unspektakuläre Daten :D.
Oder noch besser, - gleich einen Truecrypt-Container dafür nehmen.
Der Nutzwert der Cloud zum schnellen Austausch von Informationen ist
für mich enorm!

Grüße
Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben, auf meiner eigenen Festplatte brauch ich eben keine 12-stilligen passwörter :tongue: Für mich nur ein weiterer schritt zum Gläsernen menschen dieser unmögliche cloud käse - Aber meine meinung tut ja nix zur sache ;)
 
Schliesse mich an jesfan an und kann dropbox auch nur empfehlen.
Kann man eben unter ios, android und Windows benutzten.
Somit kann ich von überall Daten hin und her schaufeln :)
 
FairyCosmo schrieb:
Aber meine meinung tut ja nix zur sache ;)
Aber klar wollen wir deine Meinung hören bzw. lesen :) Dafür ist ein Forum doch auch da, um seine Meinung zu einem Thema zu äußern. Das heißt ja nicht, dass wir alle einer Meinung sein müssen oder wir uns wegen unterschiedlicher Meinungen streiten müssen. Wobei Du ja mit dem Punkt Datensicherheit auch noch ein ernstes Thema ansprichst. Allerdings deckt sich meine Meinung eher mit der von Daniel. Ich entscheide ja immer noch, was ich in der Cloud lagere, und sensible Daten würde ich auch, wenn überhaupt, verschlüsseln.

Ist dein "alter Homeserver" denn auch von "außen" erreichbar? Damit hätte ich selbst eher ein Problem. Ich hab zwar auch ein paar Serverdienste auf meinem Linux-Rechner laufen, aber die sind nur im Heimnetzwerk verfügbar.
Und mit USB-Datenträgern bist Du spätestens dann am Ende, wenn aus Datenschutzgründen am Zielrechner die USB-Ports gesperrt sind (so z.B. an meinem Arbeitsplatz).

Aber ich will hier auch gar keinen zu etwas "Besserem" bekehren, sondern nur meine Erfahrung mit anderen austauschen. Ich hab mich zuerst ja gar nicht getraut was zu Dropbox zu schreiben, weil ich dachte, dass kennt ihr eh alle schon länger und besser als ich. Für mich war der ganze Cloud-Hype bisher ja auch eher uninteressant bei einer Upload-Geschwindigkeit von max. 128 kbit. Aber das hat sich ja jetzt ein bisschen bei mir verbessert.

@uac9999
Kennst Du eine App für's Tablet die mit Truecrypt-Containern umgehen kann?
 
yesfan schrieb:
Aber klar wollen wir deine Meinung hören bzw. lesen :) Dafür ist ein Forum doch auch da, um seine Meinung zu einem Thema zu äußern. Das heißt ja nicht, dass wir alle einer Meinung sein müssen oder wir uns wegen unterschiedlicher Meinungen streiten müssen. Wobei Du ja mit dem Punkt Datensicherheit auch noch ein ernstes Thema ansprichst. Allerdings deckt sich meine Meinung eher mit der von Daniel. Ich entscheide ja immer noch, was ich in der Cloud lagere, und sensible Daten würde ich auch, wenn überhaupt, verschlüsseln.

Ist dein "alter Homeserver" denn auch von "außen" erreichbar? Damit hätte ich selbst eher ein Problem. Ich hab zwar auch ein paar Serverdienste auf meinem Linux-Rechner laufen, aber die sind nur im Heimnetzwerk verfügbar.
Und mit USB-Datenträgern bist Du spätestens dann am Ende, wenn aus Datenschutzgründen am Zielrechner die USB-Ports gesperrt sind (so z.B. an meinem Arbeitsplatz).

Aber ich will hier auch gar keinen zu etwas "Besserem" bekehren, sondern nur meine Erfahrung mit anderen austauschen. Ich hab mich zuerst ja gar nicht getraut was zu Dropbox zu schreiben, weil ich dachte, dass kennt ihr eh alle schon länger und besser als ich. Für mich war der ganze Cloud-Hype bisher ja auch eher uninteressant bei einer Upload-Geschwindigkeit von max. 128 kbit. Aber das hat sich ja jetzt ein bisschen bei mir verbessert.

@uac9999
Kennst Du eine App für's Tablet die mit Truecrypt-Containern umgehen kann?


Och, kennst dich ja mit Linux aus, habe einfach nen Debian bei mir laufen das unteranderem ein Node für unser VPN ist das ich mit nen paar freunden betreibe ^^ Natürlich muss der server dann mittels dyndns erreichbar sein.
 
...ähm, Datensicherheit ist für mich gar kein Thema mehr, die gibt es einfach nicht. Der Rest ist Glaube und Trickserei. Ich habe gelesen, dass es schon seit mehr als 20 Jahren geniale Konzepte für "Datensniffing" gibt. Dafür braucht es nicht einmal eine Vernetzung der Rechner, die Radiofrequenz Deiner Prozessoren genügt für eine Aufzeichnung und Entschlüsselung, schon bei der Eingabe von Daten am Gerät. So könnte man, selbst mit fossiler Elektronik sogar die Eingabe an einem Taschenrechner mitschneiden :) ... es gab damals wohl nur eine physische Reichweitenbegrenzung, so sagte man ;-) ...wer weiß, was heute alles möglich ist...
Für mich geht es nur darum, es den Scriptkiddies nicht allzu einfach zu machen, ich sehe das nur noch sportlich, mehr nicht...

@yesfan: leider nein, ich habe auch schon danach gesucht. Aber so etwas ist sicher schon irgendwo in Arbeit ;-) ... ich bleib am Ball und poste...

Beste Grüße,
Daniel
 
uac9999 schrieb:
...ähm, Datensicherheit ist für mich gar kein Thema mehr, die gibt es einfach nicht. Der Rest ist Glaube und Trickserei. Ich habe gelesen, dass es schon seit mehr als 20 Jahren geniale Konzepte für "Datensniffing" gibt. Dafür braucht es nicht einmal eine Vernetzung der Rechner, die Radiofrequenz Deiner Prozessoren genügt für eine Aufzeichnung und Entschlüsselung, schon bei der Eingabe von Daten am Gerät. So könnte man, selbst mit fossiler Elektronik sogar die Eingabe an einem Taschenrechner mitschneiden :) ... es gab damals wohl nur eine physische Reichweitenbegrenzung, so sagte man ;-) ...wer weiß, was heute alles möglich ist...
Für mich geht es nur darum, es den Scriptkiddies nicht allzu einfach zu machen, ich sehe das nur noch sportlich, mehr nicht...
Haste das bei Galileo gesehn ? ;)
 
..nee, aber da gab es vor Jahren mal eine sicherheitskritische Ab-
handlung im Netz, ich glaube der CCC war damals auch involviert,
das weiß ich aber nicht mehr genau...
Also ich bin alles andere als ein Elektroniker, aber nachdem ich das
gelesen hatte, leuchtete mir der Vorgang mit Empfänger und
Radiofrequenz sofort ein. Die Idee ist so billig und auch so schon
so uralt, aber da wäre ich von allein im Leben nicht drauf gekommen...
die einfachsten Dinge eben :)
Auch die "Fingerprints" oder Exploids sämtlicher heutiger Software
u.s.w... also ich bin so sehr bedient, dass ich mir mit meinem winzigen
Halbwissen keine Illusionen mehr von supertollen Abwehrmaßnahmen
mache. Ok, ich habe hier zwar auch einen Fli4l am werkeln und bin
für den Laien fast stealth, aber im Ernst, das macht vielleicht noch
bei meiner Oma Eindruck :D
Wie gesagt, sich in falscher Sicherheit zu wiegen finde ich weit
gefährlicher als sich bewusst, aber mit einer viel Humor in keiner
Sicherheit zu wissen ...das kann befreiend sein... :)

Beste Grüße
Daniel
 
Klar ist alles mit Bruteforce metohen zu knacken. Problem ist nur das es manchmal bis zu 400 jahre dauern kann :scared:
 
@FairyCosmo: ja stimmt, für Volkscomputer 400 Jahre oder sogar
noch mehr... aber, das meine ich mit: "sich in Sicherheit fühlen".
Letztens habe ich einen schönen Bericht vom "Daten-Sniffen" über
Public-Hotspots a la McDonald & Co gelesen. Es ging um Identitäts-
diebstahl & Co...

Beste Grüße
Daniel
 
uac9999 schrieb:
leider nein, ich habe auch schon danach gesucht. Aber so etwas ist sicher schon irgendwo in Arbeit ;-) ... ich bleib am Ball und poste...l
EDS Lite
Die App EDS Lite kann mit TrueCrypt-Containern umgehen. Es gibt hierzu auch schon etwas in unserem Forum (siehe [OFFURL]https://www.android-hilfe.de/tools/219021-best-crypt-oder-doch-eine-alternative.html[/OFFURL]). Mit dieser kleinen App kann man auf dem Tab einen TrueCrypt-Container erstellen und hier auch direkt mit Daten befüllen. Einen solchen Container hab ich zu Dropbox hochgeladen, dann zum PC heruntergeladen, die enthaltenen Files geändert, wieder hochgeladen zu Dropbox und zurück auf's Tab. In dem Container hatte ich ein Bild und eine Textdatei mit allen möglichen Zeichen. Alle Änderungen am PC waren auf dem Tab heil angekommen. Sieht also ganz gut aus. Allerdings konnte ein auf dem PC erstellter Container (mit den Standardparametern AES/RIPEMP-160/FAT) auf dem Tab nicht entschlüsselt werden. Mit was für Parametern ein Container durch die App erzeugt wird konnte ich bisher noch nirgendwo finden. Up- und Download hatte ich im Browser bzw. mit dem ES-FileExplorer vorgenommen. Dadurch wird immer der komplette Container verschoben. Das ist bei geringer Bandbreite auch nicht so prickelnd.

Nachtrag:
Ich habe jetzt gelesen, dass die App nur mit Containern umgehen kann, die wie unten aufgeführt erstellt wurden. Deshalb konnte mein auf dem PC erzeugter Container auf dem Tab nicht entschlüsselt werden.
Encryption algorithm: AES 256
Hash algorithm: SHA-512
File system: FAT


BoxCryptor
Eine weitere gute Software für die Verschlüsselung ist BoxCryptor, welche ebenfalls für alle Plattformen verfügbar ist. Die integrierte Anbindung an Dropbox ermöglicht einen sehr einfachen Datenaustausch. Die Daten liegen in einem verschlüsselten Ordner und im Gegensatz zu TrueCrypt können einzelne Dateien hieraus ausgetauscht werden. Die PC-Programme dazu hab ich allerdings noch nicht ausprobiert, sondern bisher nur die BoxCryptor-App.
 
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Guten Morgen Mario,

Danke für Deine super Beschreibung!! Das werde ich mir am Wochen-
ende gleich mal ansehen. Die Einschränkung, den kompletten Container
verschieben zu müssen finde erst mal nicht so schlimm, damit kann ich
gut leben.

Nachtrag zu MyDrive - Ihr Schweizer Online-Speicher und WebDav:

Das Clouddrive lässt sich spielend einfach unter Windows, direkt im System
mit Bordmitteln einbinden:


- Klick auf: Netzwerkumgebung (auf Desktop oder in Systemsteuerung)
- Klick auf: Netzwerkumgebung hinzufügen
- Klick auf: Weiter
- Klick auf: "Eine andere Netzwerkressource auswählen"
- Klick auf: Weiter
- Eingabe bei "Internet- oder Netzwerkadresse" > benutzernahme.webdav.mydrive.ch
- Eingabe bei "Geben Sie einen Namen für die Netzwerkressource an": ein_frei_wählbarer_name
- Klick auf: Weiter
- Häkchen setzten
- Klick auf: Fertigstellen
- Benutzername und Passwort eingeben + Häkchen für speichern
- Fertig

Im Windows Explorer erscheint jetzt unter Netzwerkumgebung das neue
Webdrive. Bei Internetverbindung kann dieses Drive genutzt werden wie
jedes andere Laufwerk auch. Man könnte auch noch einen Laufwerks-
buchstaben vergeben, - ich habe mir nur eine Verknüpfung auf den Desktop
angelegt. Ich wette, das funkt auch unter Windows 98, das konnte ich aber
nicht testen.

Beste Grüße
Daniel
 
Hallo Daniel,

danke für die Anleitung zur Einbindung von WebDAV-Quellen in Windows. Die Anleitung ist ja allgemein gültig und dabei nicht nur auf Cloud-Speicher beschränkt. Heutzutage bieten ja auch noch andere Geräte den Zugriff über das WebDAV-Protokoll (z.B. NAS). Unter Linux ist eine WebDAV-Ressource übrigens nicht schwieriger einzubinden. Ich hab hier mal eine Anleitung verlinkt, und zwar für die Dateimanager Nautilus und Dolphin:

Den Cloud-Speicherdienst box.net via WebDAV direkt ins System einbinden | Linux und Ich

Der dort besprochene Cloud-Speicher "box" klingt übrigens für mich auch sehr vielversprechend, zumal auch wieder die App ES FileExplorer direkt darauf zugreifen kann.

*** Nachtrag zu der hier verlinkten Installationsanleitung *** (28.7.2012)
Die in der Anleitung erwähnte Adresse "www.box.net" führt unter Nautilus zum Fehler "HTTP-Fehler: Moved Permanently"!! Es funktioniert aber, wenn als Adresse "www.box.com" verwendet wird. Also beachten: die Adresse für Linux weicht von der für Windows ab!!
 
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Hallo Mario,

ja genau, ich finde den einfachen Zugriff über WebDav unter Windows richtig
genial. Danke für den Link zu linuxundich.de! Ist eine klasse Seite und top
Anleitung!
WOW >>> box.net: 5Gb for free PLUS "Dokumente in der Cloud bearbeiten"!
Das klingt sehr interessant, werde ich demnächst mal unter die Lupe nehmen.
Nicht das es das "Cloud bearbeiten" a la Google-Drive nicht schon gäbe, aber
zusammen mit einer WebDav-Anbindung kannte ich das noch nicht.

Hier noch eine ausführliche Anleitung zu WebDav unter Windows mit box.net :
box.net Online-Festplatte Installationsanleitung

Sonnige Grüße
Daniel


Eine Anmerkung zu Google Drive
Den offline Windows-Google-Drive-Dienst kann ich (noch) nicht empfehlen,
habe ihn kurz auf einem Testgerät installiert:

1. Google hat meinen Test-Rechner übernommen und in das Google System integriert :D
2. mauschelt fast nicht kontrollierbar auf den Offline-Datenspeichern herum
(hatte keine Zeit die Google-Daten-Finger vollständig nachzuvollziehen)
3. nistet sich überall ein, aber das tut ein Windows OS ja auch :)
4. lässt sich aber sehr einfach wieder entfernen. Mir sind nach der Deinstallation
keine kritischen Programm-Rückstände oder zweifelhafte Inet-Verbindungen
aufgefallen.

Die Google-Drive App für Android rennt auf meinem Thrive einwandfrei.
 
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Hallo Daniel,

danke für die Anleitung. Hab mich gerade bei box.net registriert und bin etwas am rumspielen. Der Bestätigungslink in der Mail hat mich auf die Desktop-Variante der Webseite gebracht und behauptet, meine Version vom Safari-Browser sei veraltet (ich bin am Tablet!!). Dann hat der Browser nichts mehr angezeigt. Ein erneuter Aufruf hat mich dann auf die mobile Variante geführt und hier funktioniert alles prima. Ist auf den ersten Blick ähnlich wie bei Dropbox. Werde jetzt gleich mal die App ausprobieren und morgen dank deiner Anleitung auf meinem Windows-PC auf der Arbeit ein WebDAV-Laufwerk einrichten. Und zuhause dann mal den Zugang über Nautilus probieren. Von den Erfahrungen werde ich dann mal berichten.

Die Seite Linux und Ich ist wirklich klasse. Christoph Langner hat immer tolle Berichte rund um Linux (besonders Ubuntu) und Android und weiß wovon er schreibt. Den Blog hab ich schon lange aboniert, hier am Tab über Pulse.

Einen schönen Abend noch.


*** Nachtrag zur box.net Online-Festplatte Installationsanleitung *** (27.7.2012)
Anstelle der in der Anleitung erwähnten Adresse "http://www.box.net/dav/" sollte für einen sicheren Zugriff "https://www.box.net/dav" verwendet werden!!
 
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Promo-Aktion bei Box - 10GB kostenlos - nur für kurze Zeit

Hallo zusammen.

Ich bin ja jetzt seit einigen Tagen bei Box registriert und sehr zufrieden damit. Zurzeit gibt es eine spezielle Promo-Aktion, bei der man anstelle der 5GB jetzt 10GB bekommt. Leider konnte ich nirgendwo herausbekommen, wann diese Promo-Aktion endet. Die 10GB bekommt man dann, wenn man sich aufgrund der Einladung eines bestehenden Box-Users registriert. Für die Registrierung wird eine eMail-Adresse benötigt. Wenn jemand von Euch 10GB Online-Speicher bei Box haben möchte, so kann er mir ja seine eMail per PN zukommen lassen. Ich lade ihn dann ein. Wegen mir braucht es keiner zu tun, ich hab die 10GB schon :)

hier der Aufruf zur Aktion: https://www.box.com/s/cc5ae022f5935ab81eba
 
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Bei Box gibt es sogar 50 GB gratis (gab es z.B. für neue Sony-Handys) - und man kann dann wieder Leute einladen, die auch 50 GB bekommen.
Aber bei allen Geschenken sollte man natürlich auch immer vorsichtig sein.
Da BOX in den USA angesiedelt ist, wird es mit der Datensicherheit sicherlich nicht weit her sein.
Andererseits gibt es günstigerweise auch seit einigen Tagen eine PC-Sync-Version ala Dropbox, die schon sehr komfortabel ist.

Hierzu auch meine Frage:
Boxcryptor lässt sich ja in Android super in Dropbox integrieren.
(Verwende ich schon einige Zeit zum Synchronisieren - am PC und Android.)
Ist bekannt, ob man auch BOX mit Boxcryptor verknüpfen kann?
Evtl. geht das aber auch erst über ein Softwareupdate ...
Wäre jedenfalls nicht schlecht ...

EDIT:
Ups - jetzt bin ich bei der Suche nach Boxcryptor im Toshiba-Forum gelandet. Ich hoffe Ihr seht es mir nach ... Boxcryptor ist ja allgemeingültig ...
 
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