Ich gebe es auf - 16 Monate nur Threema, kein WhatsApp etc.

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Ok. Du hast ihn nicht persönlich erwähnt. Er steht in dem von Dir verlinkten posting mit dem Vergleichs-Bild. Es gibt bessere Messenger-Vergleiche. Diesen zum Bleistift. Oder hier.
 
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Autsch, haut doch nicht gleich aufeinander drauf, gebt uns vorher Bescheid wegen dem Popcorn 🍿 🥳

Aber mal Spaß beiseite, es gibt einen Haufen Messenger am Markt und ebenso, wenn nicht sogar mehr Vergleiche welche Messenger was bieten oder welcher der Beste ist.

@kgott du schwörst auf deinen Messenger der auf XMPP Basis arbeitet - der Mehrheit der User ist in Deutschland ist das vollkommen unbekannt, da sie bisher neben WhatsApp höchstens mal was von Telegram oder Signal gehört aber noch nie benutzt haben.

Persönlich denke ich, das ist noch mehr Nischenprodukt, wie es Threema schon ist, bestimmt nicht schlecht, was die Absicherung angeht sonst würde die NATO es nicht nutzen und diverse Länder nicht eine Kommunikation auf Basis von Matrix aufbauen.

Aber was suchen die User, die jetzt gerade von WA weggehen - sie suchen ein Messenger der bekannt ist einen Namen hat, der schon mal gehört wurde und bei dem man wohl auf einen Teil seiner WA Kontakte wieder treffen kann und bei dem man sich am besten mit der Telefonnummer anmelden kann, damit man auch gefunden wird.

Im großen und ganzen reicht es, wenn man WhatsApp, Threema, Signal und Telegram vergleicht, die Namen habe viele schon mal gehört und mehr geistert auch nicht durch Online-Portale oder Zeitungen, wenn es um WA und die Neuerungen beim Datenschutz geht.

Wohl niemand wird auf die Idee kommen, wenn er nicht gerade Bekannte und Freunde in China hat WeChat zu nutzen und dann auch nur für unverfängliches, Wetter, Essen und so... .

Nach dem Verkauf von WhatsApp an Facebook, ist die Änderungen der Datenschutzänderung die nächste Chance, die die Mitbewerber hatten neue Kunden zu gewinnen, das Thema ist nun vorbei und die meisten werden auch jetzt erst im Mai einfach "Ja" sagen und WA weiterhin nutzen.

Die Mitbewerber konnten einen Achtungserfolg erzielen nun muss sich zeigen, ob die User die neuen Dienste auch wirklich weiter nutzen.

Von 3 Personen die ich nach dem Verkauf von WhatsApp für Threema überzeugen konnte, ist bei Threema niemand mehr aktiv - hier müsste man mal anfangen zu fragen warum, immerhin haben diese ja sogar Geld bezahlt und ziehen trotzdem keinen Nutzen mehr daraus.
 
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merlin2100 schrieb:
Autsch, haut doch nicht gleich aufeinander drauf, gebt uns vorher Bescheid wegen dem Popcorn 🍿 🥳
Schon wieder vorbei ... und Du weißt doch: Popcorn schmeckt nur, wenn's frisch ist 😂

merlin2100 schrieb:
Von 3 Personen die ich nach dem Verkauf von WhatsApp für Threema überzeugen konnte, ist bei Threema niemand mehr aktiv - hier müsste man mal anfangen zu fragen warum, immerhin haben diese ja sogar Geld bezahlt und ziehen trotzdem keinen Nutzen mehr daraus.
Da wär' mal interessant, ob diese drei Personen zurück zu WA sind oder jetzt noch einen anderen Messenger nutzen?!
 
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@martinfd
Alle wieder zu WA innerhalb eines Jahres, wobei aber gerade jetzt auch einer zu Signal ist, mal gespannt ob er dort aktiv bleibt.
 
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... hier müsste man mal anfangen zu fragen warum...
... die Ehemaligen ihre ID's ggf nicht gesichert, den Lizenz-Code aus dem Threema - Shop nicht gespeichert haben, um vielleicht schnell wieder zu Threema zurückkehren zu können usw. usw.! 🙄
Da gibt es (in meinem Umfeld) genügend "Ehemalige", die nun vielleicht wieder Threema nutzen könnten oder das zumindest überlegen, aber mit dem Argument kommen, ja nicht noch mal bezahlen zu wollen. 🥴
Auch die Tatsache, dass die 3,99 € eine einmalige Gebühr sind und nicht monatlich (quasi vergleichbar mit den Mobilfunkkosten) anfallen, sollte mal erwähnt werden - vermeidet falsche Einschätzungen zu Threema. 😉
 
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Das mit den Kosten für Threema scheint ein starkes Argument zu sein. Ich habe mal die neuen Leute gefragt, warum Signal und nicht Threema. Threema kostet. Bei einer Person würde ich das Argument aufgrund der wirtschaftlichen Situation gelten lassen, also die muss sparen wo es nur irgend geht , aber beim Rest? Find ich schon krass.

Ich glaube hätte Threema die Chance genutzt und mal für 1-2 Wochen das Ding kostenlos verteilt und das auch mit Werbung unterstützt, wären sie einer der Gewinner gewesen.

Andererseits ist der Hype vorbei. Facebook rudert zurück mit den neuen Regeln, es verschwindet aus den Medien. Vielleicht im Mai nochmal, wenn FB die Regeln dann wirklich bringt. Ich hoffe sehr, dass WA Werbung bringt, dann wirds hoffentlich nochmal einen Schwung geben und evtl. was ändern.
 
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Schotti schrieb:
... die ehemaligen ihre ID's ggf nicht gesichert, den Lizenz-Code aus dem Threema - Shop nicht gespeichert haben, um vielleicht schnell wieder zu Threema zurückkehren zu können usw. usw.! 🙄
Dafür hätte man sich ja mal zweieinhalb Minuten lang mit der Materie beschäftigen müssen - das kannst Du nicht erwarten! Und zum Thema Kosten hatte ich hier schon mal was geschrieben: Ich gebe es auf - 16 Monate nur Threema, kein WhatsApp etc. ...

... ist für mich genauso unverständlich, scheint aber (beides) ein global-galaktischer gesellschaftlicher Trend zu sein 🤪
 
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merlin2100 schrieb:
Aber was suchen die User, die jetzt gerade von WA weggehen - sie suchen ein Messenger der bekannt ist einen Namen hat, der schon mal gehört wurde und bei dem man wohl auf einen Teil seiner WA Kontakte wieder treffen kann und bei dem man sich am besten mit der Telefonnummer anmelden kann, damit man auch gefunden wird.
Wenn das für irgendjemanden ein Kriterium ist, dann kann er auch gleich bei WA bleiben, denn da ist die Wahrscheinlichkeit, dass da "schon jemand von gehört hat", am größten. Mit Telefonnummer anmelden will zumindest ich gerade nicht, ich bin bewußt davon weg. Ich habe ja auch keinen Mailaccount, der an meine Meldeadresse geknüpft ist. Wer das aber uuunbedingt noch will, der nutze halt Quicksy.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Schotti schrieb:
Auch die Tatsache, dass die 3,99 € eine einmalige Gebühr sind und nicht monatlich (quasi vergleichbar mit den Mobilfunkkosten) anfallen, sollte mal erwähnt werden - vermeidet falsche Einschätzungen zu Threema. 😉
Warum? Die wenigstens werden es außerhalb des Playstore gekauft haben, und dort gibt es mWn nur Einmalkäufe.
bananensaft schrieb:
Threema kostet. Bei einer Person würde ich das Argument aufgrund der wirtschaftlichen Situation gelten lassen, also die muss sparen wo es nur irgend geht
Dann würde ich der Person die 4€ in die Hand drücken oder ihr eine Playstore-Guthabenkarte kaufen. Habe ich schon mehrfach gemacht.
 
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@bananensaft
Ehrlich ich glaube nicht mal Werbung würde die Leute abschrecken WA zu nutzen, dafür ist es ja kostenlos.

Ich nutze selbst App's bei der ich Werbung akzeptiere, da ich nicht bereit bin die Vermögen von Spieleproduzenten zu mehren, nur um ein paar Runden zur Abwechslung mal zu spielen.

Solange WA nicht bei jeder Message eine Werbung bringt ist wohl für die meisten alles in Ordnung.

Es gab ja auch keinen Aufschrei, als hier im Forum nun auch für angemeldete User unten eine Werbung eingeblendet wird - die Server müssen ja auch bezahlt werden.

Threema braucht eine Testphase, in der es kostenlos ist - keine kauft die Katze im Sack.
 
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@Schotti
Funktioniert nur, wenn beim Klingeln vibrieren eingeschaltet ist 😎
 
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lidl schrieb:
iPhone kaufen und IMessage nutzen
Was genau spricht eigentlich gegen den Facebook-Messenger?

Aber im Ernst: geht es um die Frage, Privatsphäre oder Kosten, ist die Antwort bei den meisten Benutzern klar: es muss kostenlos sein. Und damit ist die ganze Diskussion um die Nutzungsbedingungen von WA auch überflüssig.
 
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Schotti schrieb:
... welche Daten neben der Telefonnummer (in die USA?) übermittelt werden? 🤔
Ich frag mich das tatsächlich! 🙏
Hat irgendjemand vernünftige Infos dazu?
Hat irgendwer das vlt mal geprüft/mitgeschnitten, wie Mike Kuketz das zu anderer Gelegenheit mal gemacht hat?
Durch den Hinweis von @Sleip hier, hab ich meine Frage in Ansätzen auch beantwortet bekommen:
Signal: Jegliche Kommunikation erfolgt über Tech-Giganten wie Amazon, Microsoft, Google und Cloudflare
Bemerkenswert ganz am Ende:
Was am Ende bleibt ist ein Makel: Im Gegensatz zu Threema setzt Signal eben auf Server-Dienstleister, die insbesondere bei datenschutzbewussten Nutzern keinen guten Ruf genießen. Das zeigt auch ein Dilemma, in dem wir uns aktuell befinden. Sind nur noch Amazon, Google und Co. in der Lage ausreichend Serverkapazitäten bereitzustellen? Eine bedenkenswerte Entwicklung.
🙄 😕
 
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@Schotti
Sehr interessant.

Ich denke, wenn man es wollte könnte man die notwendigen Server überall auf der Welt bereitstellen, auch hier in Deutschland.

Es ist wohl eher die Frage des Preises, den man bereit ist dafür zu bezahlen, oder aber welche Anbieter bereit sind ihre Server für solche Dienste unentgeltlich zur Verfügung zu stellen.

Auf der anderen Seite ist es ein Renommee für einen Anbieter, wenn er damit werben kann.
 
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Quälix schrieb:
ist die Antwort bei den meisten Benutzern klar: es muss kostenlos sein

Nur das denjenigen nicht klar ist, es gibt nichts kostenlos. Ich bezahle mit meinen Daten.
Vor ca. 3 Jahren hatte ich mir WA installiert, weil ein paar meiner Kontakte meinten, nur so könnten wir Kontakt halten.
Nach 1/2 Jahr merkte ich, daß der Kontakt nicht mehr und nicht weniger wurde. Ich auf Katzenfotos und Mittagessen Bildchen gut verzichten kann. WA wieder deinstalliert. Etwa 1 1/2 Jahre nur noch die gute alte SMS benutzt. Damit waren die Nachrichten kurz und knapp, auf das Wichtigste beschränkt.
Seit etwa 1 Jahr nutze ich Telegram. Eine handvoll der mir wichtigsten Kontakte ebenfalls, und das reicht mir. Meine Kontaktliste ist sowieso überschaubar.
3,99€ für Threema sind für mich kein Argument. 2 Halbe Bier in der Kneipe sind schon teurer, und da denkt keiner drüber nach. Für viele aber anscheinend ein Hindernis. Ja, es sollte eine Testphase geben, von sagen wir 2 Wochen, und danach entscheiden, ob ich dabei bleibe, oder es lasse.

Achja, fällt mir grade so ein, ich hatte auch mal kurzfristig SimsMe. Den Ansatz fand ich gut, leider ist niemand mitgezogen. Für einen einzigen Kontakt, der das auch nutzte, hat es sich nicht gelohnt.
 
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Die Testphase gibt es: ganze zwei Stunden im Playstore. Auch damit hält sich Google nicht an geltendes Recht, kümmert aber keine Sau...
 
Schotti schrieb:
Durch den Hinweis von @Sleip hier, hab ich meine Frage in Ansätzen auch beantwortet bekommen:
Signal: Jegliche Kommunikation erfolgt über Tech-Giganten wie Amazon, Microsoft, Google und Cloudflare
Bemerkenswert ganz am Ende:

🙄 😕
Ich denke das ist ein anderes Problem. Ja, ich glaube das MS, amazon und Google zu wenigen gehören, die das aktuell noch können. SAP hat das im Businessumfeld probiert und ist dann letztendlich doch auch auf AWS und Co umgeschwenkt, weil der Aufbau/Betrieb extrem teuer und aufwendig ist.
Threema hätte IMHO die Menge an neuen Usern NICHT stemmen können die signal gerade neu bekommen hat. Die Infrastruktur von Signal ist zusammengebrochen trotz AWS und Co. Bei eigener Infrastruktur bekommst Du das gar nicht in der Geschwindigkeit hin, wie das bei den Clouds geht. Also vergraulst Du deine Kunden, weil es nicht tut. Oder Du machst doch Cloud und vergraulst die Kunden damit. Eigene Infrastruktur hat Vorteile, aber halt nicht nur.

Was das kostenlos angeht. Das Internet hat uns beigebracht, dass die Dinge kostenlos sind. Am Anfang war das auch so. Man hat da versäumt, Zahlmodelle zu etablieren und heute meint jeder, dass hat kostenlos zu sein. Schaut euch die Diskussion über Paywalls bei den Medien an. Oder der Kommentar von Merlin der nicht bereit ist für manche Spiele zu bezahlen. Früher hat man halt Musik und Spiele kopiert, Filme, etc. pp. Digital = kostenlos. Jeder von uns nutzt den einen oder anderen kostenlosen Dienst, min. Android von einer der größten Datenkraken überhaupt. Einem Betriebssystem. Klar, kann man absichern - aber wer treibt den Aufwand denn wirklich bis ins Letzte?

Ich verstehe da durchaus, dass die Leute da nicht bereits sind für zu zahlen. Zumal es mit Signal eben eine, vielleicht vermeintlich, kostenlose und sichere Alternative gibt.

edit: hab ein wichtiges Wort vergessen...sorry.
 
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kgott schrieb:
Die Testphase gibt es: ganze zwei Stunden im Playstore. Auch damit hält sich Google nicht an geltendes Recht, kümmert aber keine Sau...
Doch, sie halten sich dran, denn im § 356 BGB steht folgendes:
(5) Das Widerrufsrecht erlischt bei einem Vertrag über die Lieferung von nicht auf einem körperlichen Datenträger befindlichen digitalen Inhalten auch dann, wenn der Unternehmer mit der Ausführung des Vertrags begonnen hat, nachdem der Verbraucher
1. ausdrücklich zugestimmt hat, dass der Unternehmer mit der Ausführung des Vertrags vor Ablauf der Widerrufsfrist beginnt, und
2. seine Kenntnis davon bestätigt hat, dass er durch seine Zustimmung mit Beginn der Ausführung des Vertrags sein Widerrufsrecht verliert.
Darauf wird man beim Kauf hingewiesen und muss es auch durch das Drücken eines Buttons bestätigen:

Screenshot_20210120-102305~01~01.png
 
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Toccata schrieb:
Nur das denjenigen nicht klar ist, es gibt nichts kostenlos. Ich bezahle mit meinen Daten.
das dachte ich auch mal. Aber inzwischen denke ich, dass das durchaus klar ist. Und in Kauf genommen wird.

Warum auch nicht? Machen wir uns nichts vor: welchen konkreten, messbaren, eindeutigen Schaden hat denn jemand, der "mit seinen Daten" zahlt? Gar keinen. Absolut nichts, null, nada. Und welchen Vorteil hätte jemand, wenn er seine Daten etwas weniger weggeben würde? Gar keinen. Wirklich absolut überhaupt keinen Vorteil. Insofern stellt sich die Frage, warum etwas, was man kriegen kann, ohne dabei einen irgendwie auch nur ansatzweise spürbaren Nachteil zu erhalten, ablehnen sollte? Und warum man stattdessen woanders aktiv werden sollte, wo man sogar noch Geld zahlen soll. BTW: für eine deutliche schlechtere Handhabung und weniger Nutzungsmöglichkeiten.

Solange es auf diese Fragen keine wirklich überzeugenden, klaren Antworten gibt, die jedem 10-Jährigen sofort einleuchten, ist das Thema "Datenschutz" -wenn wir mal ganz ehrlich sind- sinnfreies Nerd-Gelaber. Wenn man Leute erreichen will, die keine Nerds sind, braucht man irgendwelche überzeugenden Argumente. "Meine Daten sollen mir gehören!" ist kein Argument. Denn bekanntermassen lassen sich Daten ohne Kosten und Schmerzen beliebig vervielfältigen - man "verliert" unmittelbar nichts, wenn man sich "gläsern" macht. Und etwaige indirekte "Nachteile" sind lediglich konstruiert und hypothetisch. Das reicht nicht.
 
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