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Matteo
Fortgeschrittenes Mitglied
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Hallo an alle,
ich habe gerade einen Anruf von einer Mitarbeiterin der Kundenrückgewinnung bekommen. Hintergrund: Ich habe brav meinen Vertrag gekündigt, da es keinen neuen Vertrag gibt, der meinem Nutzungsverhalten entspricht (1gb+ Surfen, weniger als (10min||10sms)/Monat) und es keine vergünstigten Handys bei Base gibt (und ich somit bei der Konkurrenz wie z.B. Congstar weniger zahle für ein besseres Netz).
Nun, diese Mitarbeiterin hat mir ein ziemlich verlockendes Angebot gemacht mit einem ausreichenden Internetvolumen und einem Rabatt auf das Gerät (bzw. die monatlichen Zahlungen. Und ja, der Rabatt war gut^^). Gescheitert ist das Gespräch daran, dass ich:
- Gerne die Konditionen schriftlich (E-Mail/Brief) vor Zusage noch einmal durchlesen möchte (Themen wie Drosselung, Eigentumsverhältnisse usw. lassen sich mündlich sehr schwer festhalten/durchrechnen/vergleichen).
- Gerne das Angebot in ca. 1-1,5 Monaten angenommen/abgelehnt hätte. (Ich finde es aktuell noch zu früh, mein Note 1 für das Note 3 in den Ruhestand zu schicken) - Die Mitarbeiterin wollte sich nicht mal eine Wiedervorlage in 6 Wochen einstellen, um noch mal mit mir zu reden.
Erstere Bedingung war mir natürlich wichtiger.
Kurzum: Hat jemand von euch eine Ahnung, warum sich ein Unternehmen nicht dazu durchringen kann, allgemeine Geschäftshandlungen (vgl. "Angebote" im B2B-Bereich) auch gegenüber Verbrauchern durchzuführen? Zumindest dann, wenn man nachfragt? Die Chancen wären vermutlich gar nicht so schlecht gestanden, dass ich den Vertrag sogar vorzeitig unterschrieben hätte - mich also wieder für sparen und gegen eine top Netzabdeckung entschieden hätte.
Laut Aussage der Mitarbeiterin bin ich nun aus dem Rückgewinnungsprogramm "ausgeschieden" - ob das stimmt weiß man natürlich nicht - und wäre somit sicher nicht mehr bei BASE. Auch dies finde ich sehr sonderbar. Die Mitarbeiter werden wohl kaum nur nach ihrem Umsatz vor Oktober provisioniert - was hindert die Dame denn daran, einfach in 6 Wochen noch mal bei mir anzurufen, wie von mir vorgeschlagen?
Womöglich kann sich ja ein BASE-Botschafter um eine Antwort bemühen
Viele Grüße,
Matteo
ich habe gerade einen Anruf von einer Mitarbeiterin der Kundenrückgewinnung bekommen. Hintergrund: Ich habe brav meinen Vertrag gekündigt, da es keinen neuen Vertrag gibt, der meinem Nutzungsverhalten entspricht (1gb+ Surfen, weniger als (10min||10sms)/Monat) und es keine vergünstigten Handys bei Base gibt (und ich somit bei der Konkurrenz wie z.B. Congstar weniger zahle für ein besseres Netz).
Nun, diese Mitarbeiterin hat mir ein ziemlich verlockendes Angebot gemacht mit einem ausreichenden Internetvolumen und einem Rabatt auf das Gerät (bzw. die monatlichen Zahlungen. Und ja, der Rabatt war gut^^). Gescheitert ist das Gespräch daran, dass ich:
- Gerne die Konditionen schriftlich (E-Mail/Brief) vor Zusage noch einmal durchlesen möchte (Themen wie Drosselung, Eigentumsverhältnisse usw. lassen sich mündlich sehr schwer festhalten/durchrechnen/vergleichen).
- Gerne das Angebot in ca. 1-1,5 Monaten angenommen/abgelehnt hätte. (Ich finde es aktuell noch zu früh, mein Note 1 für das Note 3 in den Ruhestand zu schicken) - Die Mitarbeiterin wollte sich nicht mal eine Wiedervorlage in 6 Wochen einstellen, um noch mal mit mir zu reden.
Erstere Bedingung war mir natürlich wichtiger.
Kurzum: Hat jemand von euch eine Ahnung, warum sich ein Unternehmen nicht dazu durchringen kann, allgemeine Geschäftshandlungen (vgl. "Angebote" im B2B-Bereich) auch gegenüber Verbrauchern durchzuführen? Zumindest dann, wenn man nachfragt? Die Chancen wären vermutlich gar nicht so schlecht gestanden, dass ich den Vertrag sogar vorzeitig unterschrieben hätte - mich also wieder für sparen und gegen eine top Netzabdeckung entschieden hätte.
Laut Aussage der Mitarbeiterin bin ich nun aus dem Rückgewinnungsprogramm "ausgeschieden" - ob das stimmt weiß man natürlich nicht - und wäre somit sicher nicht mehr bei BASE. Auch dies finde ich sehr sonderbar. Die Mitarbeiter werden wohl kaum nur nach ihrem Umsatz vor Oktober provisioniert - was hindert die Dame denn daran, einfach in 6 Wochen noch mal bei mir anzurufen, wie von mir vorgeschlagen?
Womöglich kann sich ja ein BASE-Botschafter um eine Antwort bemühen
Viele Grüße,
Matteo
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