S
superflow
Erfahrenes Mitglied
- 35
Ich hatte vorher immer mit dem Google-Navi gearbeitet, und wollte eine App, die mich warnt, wenn ich zu schnell fahre (also nicht nur eine Blitzerwarnung). Das geht beim Google Navi nicht, und ich habe Sygic gegen Tomtom Go (und am Anfang kurz auch gegen Nokia here) getestet.
Wichtig ist für mich die Geschwindigkeits-Warnung, weil ich es einfach manchmal versehentlich übersehe (seitdem ich die App nutze allerdigns selterner ha ha), und keine weiteren Punkte in Flensburg risikeren möchte.
Für Tomtomgo gibt es allerdings kein Widget, so dass es nicht sichtbart über anderes Apps laufen kann. Daher nutze ich Tomtomgo nur selten, da mir dieses Feature wichtig ist, und fahre meist mit Sygic.
Insgesamt nutze ich die APPs seit letztem Sommer., und ich bin beruflich quer durch den deutschsprachigen Raum unterwegs.
ERSTMAL DIE NEGATIVPUNKTE
1 : Sygic fügt unbemerkt falsche Ziele dazwischen
Was für mich eigentlich ein totales Nogo ist: Sygic fügt mir regelmäßig irgendwelche Zwischenziele ein, ohne dass ich es merke. Um ein Zwischenziel einzufügen, muss man nämlich nur den Finger ca. eine Sekunde auf den entsprechenden Punkt auf der Karte halten.
Gerade wenn man in unbekannten Gegenden fährt, und man während der Fahrt was auf dem Navi schauen muss, passiert das natürlich extrem schnell. Gerade, wenn man ja parrallel auf den Verkehrt achten muss, merkt man das nicht. Und es wird in der App nicht angezeigt, dass es jetzt ein Zwischenziel ist. Ich merke es manchmal erst dann, wenn die Straßen immer kleiner werden, ich aber noch nicht am Ziel bin - also eine Wegeführung „ins nichts“ habe, und das ist wirklich schlecht und kann ein extremer Zeitverlust sein.
Zweiter Negativpunkt: Zeil eingeben und Routenführung starten:
2a:
Viele Ziele, die z.B. google Problemlos erkennt, werden von Sygic nicht erkannt: Das sind dann meisten so Sachen, wo ich z.B. „Hotel Eiche in Stadt XY eingebe“ und das Hotel aber "Zur Eiche“ o.ä. heißt Oder Sygic will erst die Stadt genannt haben und dann den Hotelnamen oder andersrum, ich habe die Logik noch nicht verstanden. Das kommt nicht immer, aber ab und zu vor. Das Google Navi hat in diesenn Fällen keine Probleme, und ich muss dann entweder die Straße des Hotels rercherchieren, oder ich navigiere gleich mit dem Google-Navi.
2b: Zu viele Klicks beim Starten der Routenführung. Wenn ich losfahren will, passiert folgendes:
Jedes Mal, wenn ich die App starte, fragt sie mich „Sind Sie noch unterwegs zu Ihrem letzten Ziel?“.
Das kommt daher, dass das letzte Ziel als nicht erreicht gilt, wenn man nur in der Nähe des Ziels geparkt hat.
Dier komplette Punkt ist überflüssig, da ich nie zum letzten Ziel noch unterwegs bin, außer ich würde beim Tanken das Navi abstellen o.ä..
Daraus ergibt sich, das zu viele Buttons gedrückt werden müssen beim starten, und das ist etwas nervig, wenn auch kein Drama.
3:Widget geht nur bei Zielführung:
Ich würde das Navi gerne, auch wenn ich keine konkrete Zielführung habe, als Widget (Bild im Bild) über den anderen Apps (Spotify o.ä.) anzeigen (um die Umgebung und vor allem die erlaubte Höchstgeschwindigkeit zu sehen) . Das macht die App jedoch nur, wenn ein konkretes Ziel eingegeben ist - keine Ahnung warum das nicht aktivierbar ist.
4.Negativpunkt: Die App warnt örtlich zu früh vor zu schneller gefahrener Geschwindigkeit:
Wenn ich auf ein Dorf zu fahre, und so runterbremsen will, dass ich beim Ortseingangsschild auf 50 km/h bin, werde ich schon vor dem Schild falscherweise wegen zu schnell gefahrener Geschindigkeit gewarnt.
Das könnte evt. sinnvoll sein, damit man nicht mit 100 ins Dorf reindüst, nervt aber in der Praxis. Technisch ließe sich das zu schnell reindüsen in Dörfer ja auch unterbinden, wenn die App nicht warnt, wenn ich schon beim Gewschwindigkeit reduzieren bin,
NICHT GANZ SO NEGATIVE PUNKTE
Aktualität:
Die Geschwindigkeitsbegrenzungen sind nicht immer aktuell. Ich denke, dass kann man auch nicht immer erwarten. In den meisten Fällen stimmen sie. Bei 3 Stunden Überlandfahrt sind aberr immer ein paar bis einige Stellen dabei, die falsch sind. Das ist manchmal listig (wenn man mit 100 durch Nebernstraßen von Cuxhaven fahren „darf“, und manchmal nervig (wenn beim Autobahn fahren über einige Kilometer ständig Warntöne kommen, weil die App falschwerweise denkt, man darf nur 100 fahren.
Allerdings hatte ich damit gerechnet., und das entspricht auch im Wesentlichen meinen „Erwartungen"
Optimal wäre es, wen Sygic bei längerer andauernder „Gewschweindigkeitsüberschreitung“ einen Button setzen würde, die Warnungen bis zur nächsten Ausfahrt abzustellen (und dann automatisch wieder zu starten)
ROUTENFÜHRUNG:
Meinem subjektiven Gefühl nach ist die Routenführung beim Google Navigation machmal etwas besser, jedoch bin ich da auch nicht ganz sicher - insgesamt nehmen sie sich gefühlt wenig.
PREIS: Auf den ersten Blick wirkt Sygic günstiger als tomtomgo. Wenn man beachtet, auf welche Features (wie Aktualisierungen, die bei Tomtom häufiger mit drin sind, oder Warnungen vor mobilen Blitzer) man bei Sygic draufzahlen muss, relativiert sich das jedoch schnell.
Allerdings finde die Preise aller Navis lächerlich gering im Vergleich zu den eigenen möglichen Zeitverlusten durch fehlende Internetabdeckung (= Problem beim google-Navi, da es kein Offline-Navi ist) oder zufällig eingesetzte Zwischenziele (Problem bei Sygic). Daher wäre der Preis für mich wenig relevant (wir Reden hier ja von Null bis 30 Euro im Jahr)
POSITIVES:
Das waren jetzt viele Negative Punkte.
So meine ich es aber gar nicht, und ich mlöchte kein falsches Bild entstehen lassen.
Trotz allem ist Sygic die App, mit der ich am liebsten unterwegs bin - allerdings auch, weil alle Alternativen ihre Nachteile hatten.
Einstellmöglichkeiten:
Absoluter Pluspunkt bei Sygic ist für mich, dass ich Einstellen kann, ab wieviel km/h die Gewschwindigkeitswarnung greift, und welcher Ton kommt (ich mag die „Schiedsrichterpfeife“). Das ist der Hauptgrund, warum ich mit Sygic fahre
Wichtig ist für mich die Geschwindigkeits-Warnung, weil ich es einfach manchmal versehentlich übersehe (seitdem ich die App nutze allerdigns selterner ha ha), und keine weiteren Punkte in Flensburg risikeren möchte.
Für Tomtomgo gibt es allerdings kein Widget, so dass es nicht sichtbart über anderes Apps laufen kann. Daher nutze ich Tomtomgo nur selten, da mir dieses Feature wichtig ist, und fahre meist mit Sygic.
Insgesamt nutze ich die APPs seit letztem Sommer., und ich bin beruflich quer durch den deutschsprachigen Raum unterwegs.
ERSTMAL DIE NEGATIVPUNKTE
1 : Sygic fügt unbemerkt falsche Ziele dazwischen
Was für mich eigentlich ein totales Nogo ist: Sygic fügt mir regelmäßig irgendwelche Zwischenziele ein, ohne dass ich es merke. Um ein Zwischenziel einzufügen, muss man nämlich nur den Finger ca. eine Sekunde auf den entsprechenden Punkt auf der Karte halten.
Gerade wenn man in unbekannten Gegenden fährt, und man während der Fahrt was auf dem Navi schauen muss, passiert das natürlich extrem schnell. Gerade, wenn man ja parrallel auf den Verkehrt achten muss, merkt man das nicht. Und es wird in der App nicht angezeigt, dass es jetzt ein Zwischenziel ist. Ich merke es manchmal erst dann, wenn die Straßen immer kleiner werden, ich aber noch nicht am Ziel bin - also eine Wegeführung „ins nichts“ habe, und das ist wirklich schlecht und kann ein extremer Zeitverlust sein.
Zweiter Negativpunkt: Zeil eingeben und Routenführung starten:
2a:
Viele Ziele, die z.B. google Problemlos erkennt, werden von Sygic nicht erkannt: Das sind dann meisten so Sachen, wo ich z.B. „Hotel Eiche in Stadt XY eingebe“ und das Hotel aber "Zur Eiche“ o.ä. heißt Oder Sygic will erst die Stadt genannt haben und dann den Hotelnamen oder andersrum, ich habe die Logik noch nicht verstanden. Das kommt nicht immer, aber ab und zu vor. Das Google Navi hat in diesenn Fällen keine Probleme, und ich muss dann entweder die Straße des Hotels rercherchieren, oder ich navigiere gleich mit dem Google-Navi.
2b: Zu viele Klicks beim Starten der Routenführung. Wenn ich losfahren will, passiert folgendes:
Jedes Mal, wenn ich die App starte, fragt sie mich „Sind Sie noch unterwegs zu Ihrem letzten Ziel?“.
Das kommt daher, dass das letzte Ziel als nicht erreicht gilt, wenn man nur in der Nähe des Ziels geparkt hat.
Dier komplette Punkt ist überflüssig, da ich nie zum letzten Ziel noch unterwegs bin, außer ich würde beim Tanken das Navi abstellen o.ä..
Daraus ergibt sich, das zu viele Buttons gedrückt werden müssen beim starten, und das ist etwas nervig, wenn auch kein Drama.
3:Widget geht nur bei Zielführung:
Ich würde das Navi gerne, auch wenn ich keine konkrete Zielführung habe, als Widget (Bild im Bild) über den anderen Apps (Spotify o.ä.) anzeigen (um die Umgebung und vor allem die erlaubte Höchstgeschwindigkeit zu sehen) . Das macht die App jedoch nur, wenn ein konkretes Ziel eingegeben ist - keine Ahnung warum das nicht aktivierbar ist.
4.Negativpunkt: Die App warnt örtlich zu früh vor zu schneller gefahrener Geschwindigkeit:
Wenn ich auf ein Dorf zu fahre, und so runterbremsen will, dass ich beim Ortseingangsschild auf 50 km/h bin, werde ich schon vor dem Schild falscherweise wegen zu schnell gefahrener Geschindigkeit gewarnt.
Das könnte evt. sinnvoll sein, damit man nicht mit 100 ins Dorf reindüst, nervt aber in der Praxis. Technisch ließe sich das zu schnell reindüsen in Dörfer ja auch unterbinden, wenn die App nicht warnt, wenn ich schon beim Gewschwindigkeit reduzieren bin,
NICHT GANZ SO NEGATIVE PUNKTE
Aktualität:
Die Geschwindigkeitsbegrenzungen sind nicht immer aktuell. Ich denke, dass kann man auch nicht immer erwarten. In den meisten Fällen stimmen sie. Bei 3 Stunden Überlandfahrt sind aberr immer ein paar bis einige Stellen dabei, die falsch sind. Das ist manchmal listig (wenn man mit 100 durch Nebernstraßen von Cuxhaven fahren „darf“, und manchmal nervig (wenn beim Autobahn fahren über einige Kilometer ständig Warntöne kommen, weil die App falschwerweise denkt, man darf nur 100 fahren.
Allerdings hatte ich damit gerechnet., und das entspricht auch im Wesentlichen meinen „Erwartungen"
Optimal wäre es, wen Sygic bei längerer andauernder „Gewschweindigkeitsüberschreitung“ einen Button setzen würde, die Warnungen bis zur nächsten Ausfahrt abzustellen (und dann automatisch wieder zu starten)
ROUTENFÜHRUNG:
Meinem subjektiven Gefühl nach ist die Routenführung beim Google Navigation machmal etwas besser, jedoch bin ich da auch nicht ganz sicher - insgesamt nehmen sie sich gefühlt wenig.
PREIS: Auf den ersten Blick wirkt Sygic günstiger als tomtomgo. Wenn man beachtet, auf welche Features (wie Aktualisierungen, die bei Tomtom häufiger mit drin sind, oder Warnungen vor mobilen Blitzer) man bei Sygic draufzahlen muss, relativiert sich das jedoch schnell.
Allerdings finde die Preise aller Navis lächerlich gering im Vergleich zu den eigenen möglichen Zeitverlusten durch fehlende Internetabdeckung (= Problem beim google-Navi, da es kein Offline-Navi ist) oder zufällig eingesetzte Zwischenziele (Problem bei Sygic). Daher wäre der Preis für mich wenig relevant (wir Reden hier ja von Null bis 30 Euro im Jahr)
POSITIVES:
Das waren jetzt viele Negative Punkte.
So meine ich es aber gar nicht, und ich mlöchte kein falsches Bild entstehen lassen.
Trotz allem ist Sygic die App, mit der ich am liebsten unterwegs bin - allerdings auch, weil alle Alternativen ihre Nachteile hatten.
Einstellmöglichkeiten:
Absoluter Pluspunkt bei Sygic ist für mich, dass ich Einstellen kann, ab wieviel km/h die Gewschwindigkeitswarnung greift, und welcher Ton kommt (ich mag die „Schiedsrichterpfeife“). Das ist der Hauptgrund, warum ich mit Sygic fahre