Flashlightfan
Philosoph
- 3.875
Da immer mehr Smartphones und andere Geräte keinen MicroSD-Slot mehr haben oder nur noch USB-C-Buchsen aufweisen, haben bei mir inzwischen einige USB-C-Sticks Einzug gehalten, sowohl einfache Sticks mit nur einem USB-C-Stecker als auch Dual-Sticks, die auf der einen Seite einen USB-A- und auf der anderen Seite einen USB-C-Stecker nutzen..
Bevor ich diese Sticks nutze, prüfe ich sie mit CrystalDiskMark und H2Test auf Geschwindigkeit und Integrität.
Dass die Sticks meist langsamer sind als angegeben und dass die Geschwindigkeit mit der Größe des Sticks steigt, ist inzwischen ein alter Hut.
Neu war mir hingegen, dass es durchaus von Bedeutung ist, wie ein USB-C-Stick in der Buchse steckt. Bei USB-A-Sticks gibt es nur eine Möglichkeit, USB-C-Sticks können aber auch um 180° gedreht werden und sollten dann die gleiche Funktion und Leistung haben.
In der Praxis sieht das anders aus.
Stecke ich den Stick ein und messe, erziele ich mit CrystalDiskMark Ergebnisse in der Größenordnung der Angaben auf der Verpackung. Drehe ich den Stick um 180° und mache die gleiche Messung, fallen die Werte plötzlich stark ab und erreichen schlimmstenfalls weniger als 10% der ersten Messung.
Ich habe das an Sticks von Samsung, Intenso und SanDisk getestet und dabei auch unterschiedliche Schnittstellen am PC genutzt, das Ergebnis war immer gleich. Eine Seite hui, nach Drehung nur noch pfui. Oder erst pfui und dann hui.
Die Sticks sind nicht direkt mit dem PC verbunden, ich habezum einen eine USB-C-Verlängerung und zum anderen einen USB-A-USB-C-Adapter genutzt (1x 1 m, 1x 0,2 m). Dual-Sticks bringen beim Einsatz des USB-A-Steckers immer volle Leistung.
Und so sieht das aus:
Bevor ich diese Sticks nutze, prüfe ich sie mit CrystalDiskMark und H2Test auf Geschwindigkeit und Integrität.
Dass die Sticks meist langsamer sind als angegeben und dass die Geschwindigkeit mit der Größe des Sticks steigt, ist inzwischen ein alter Hut.
Neu war mir hingegen, dass es durchaus von Bedeutung ist, wie ein USB-C-Stick in der Buchse steckt. Bei USB-A-Sticks gibt es nur eine Möglichkeit, USB-C-Sticks können aber auch um 180° gedreht werden und sollten dann die gleiche Funktion und Leistung haben.
In der Praxis sieht das anders aus.
Stecke ich den Stick ein und messe, erziele ich mit CrystalDiskMark Ergebnisse in der Größenordnung der Angaben auf der Verpackung. Drehe ich den Stick um 180° und mache die gleiche Messung, fallen die Werte plötzlich stark ab und erreichen schlimmstenfalls weniger als 10% der ersten Messung.
Ich habe das an Sticks von Samsung, Intenso und SanDisk getestet und dabei auch unterschiedliche Schnittstellen am PC genutzt, das Ergebnis war immer gleich. Eine Seite hui, nach Drehung nur noch pfui. Oder erst pfui und dann hui.
Die Sticks sind nicht direkt mit dem PC verbunden, ich habe
Und so sieht das aus:
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