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an3k
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Hallo allerseits,
habe bisher viel Gutes darüber gehört und gedacht mir ebenfalls das Stück Pappe zuzulegen. Großer Fehler! Ich habe http://www.amazon.de/dp/B00M0EZD7O gewählt.
Infos zum Google Cardboard: https://developers.google.com/cardboard/
Nachteile / Probleme der Hardware
1) Die Kameraausparung ist nicht kompatibel mit dem Z2
2) Der magnetische Auslöser funktioniert nicht mit dem Z2
3) Dank der vergrößernden Linsen sieht man jeden einzelnen Pixel
4) Durch die recht kleinen Linsen sieht man permanent die Ränder
Vorteile
1) Hab das erste mal einen Neodym-Magneten
2) Mein erster beschreibbarer NFC tag.
3) Dank der Größe des Z2 ragen die Lautsprecher links uns rechts heraus, was einen tollen Stereo-Sound ermöglicht
Nachteile / Probleme der Software
1) Landscape funktioniert nur linksrum (Oberseite links), aber nicht rechtsrum. Das Menü ist also immer verkehrt rum, die einzelnen Apps funktionieren hingegen auch rechtsrum.
2) Um zurück ins Hauptmenü zu kommen, muss man das Hand um 90° neigen, also von Landscape zu Portrait. Das funktioniert aber nur wenn es im Landscape linksrum ist.
Problemlösungen:
Zu 2) Smartphone andersrum einlegen (Oberseite nach rechts)
Zu 1) Nachdem das Handy "falschrum" eingelegt ist zu Schere und Tesafilm greifen!
Zu 3) Bisher keine Abhilfe
Zu 4) Bisher keine Abhilfe
Ich werde jetzt mal testen wie sich Side-by-Side 3D Videos anfühlen, vermutlich schlecht, da wegen der Linsen die Bilder etwas "verzerrt" dargestellt werden müssen.
Das ganze hätte Google noch einfacher und somit günstiger produzieren können. Side-by-Side gibts schon länger und ein Viewer ist recht simpel. Das linke Auge darf nur das linke Bild, aber nicht das rechte Bild oder irgendetwas anderes sehen. Das gleiche gilt für das rechte Auge und rechte Bild. Um das hinzubekommen, muss man lediglich ein Stückchen Karton mittig vor die Nase klemmen, gerade so lang, dass das linke Auge das rechte Bild nicht mehr sehen kann.
Wie lang dieser Karton sein muss hängt davon ab, wie weit das Display von den Augen entfernt ist. Linsen sind hierfür nicht notwendig und das Sichtfeld ist unbegrenzt, abgesehen vom mittigen Karton und den seitlichen Begrenzungen, die allerdings nicht stören, da - wenn korrekt angewendet - sowieso alles schwarz sein sollte außer dem Display.
Das hat Google hier eigentlich auch gemacht, allerdings zusätzlich Linsen eingebaut um das Bild sozusagen zu einer virtuellen "Kugel" zu formen. Das ist nicht schlecht, aber dass zusätzlich das Bildmaterial verändert werden muss, bedeutet nichts anderes als dass der Effekt der Linsen wieder aufgehoben wird.
habe bisher viel Gutes darüber gehört und gedacht mir ebenfalls das Stück Pappe zuzulegen. Großer Fehler! Ich habe http://www.amazon.de/dp/B00M0EZD7O gewählt.
Infos zum Google Cardboard: https://developers.google.com/cardboard/
Nachteile / Probleme der Hardware
1) Die Kameraausparung ist nicht kompatibel mit dem Z2
2) Der magnetische Auslöser funktioniert nicht mit dem Z2
3) Dank der vergrößernden Linsen sieht man jeden einzelnen Pixel
4) Durch die recht kleinen Linsen sieht man permanent die Ränder
Vorteile
1) Hab das erste mal einen Neodym-Magneten
2) Mein erster beschreibbarer NFC tag.
3) Dank der Größe des Z2 ragen die Lautsprecher links uns rechts heraus, was einen tollen Stereo-Sound ermöglicht
Nachteile / Probleme der Software
1) Landscape funktioniert nur linksrum (Oberseite links), aber nicht rechtsrum. Das Menü ist also immer verkehrt rum, die einzelnen Apps funktionieren hingegen auch rechtsrum.
2) Um zurück ins Hauptmenü zu kommen, muss man das Hand um 90° neigen, also von Landscape zu Portrait. Das funktioniert aber nur wenn es im Landscape linksrum ist.
Problemlösungen:
Zu 2) Smartphone andersrum einlegen (Oberseite nach rechts)
Zu 1) Nachdem das Handy "falschrum" eingelegt ist zu Schere und Tesafilm greifen!
Zu 3) Bisher keine Abhilfe
Zu 4) Bisher keine Abhilfe
Ich werde jetzt mal testen wie sich Side-by-Side 3D Videos anfühlen, vermutlich schlecht, da wegen der Linsen die Bilder etwas "verzerrt" dargestellt werden müssen.
Das ganze hätte Google noch einfacher und somit günstiger produzieren können. Side-by-Side gibts schon länger und ein Viewer ist recht simpel. Das linke Auge darf nur das linke Bild, aber nicht das rechte Bild oder irgendetwas anderes sehen. Das gleiche gilt für das rechte Auge und rechte Bild. Um das hinzubekommen, muss man lediglich ein Stückchen Karton mittig vor die Nase klemmen, gerade so lang, dass das linke Auge das rechte Bild nicht mehr sehen kann.
Wie lang dieser Karton sein muss hängt davon ab, wie weit das Display von den Augen entfernt ist. Linsen sind hierfür nicht notwendig und das Sichtfeld ist unbegrenzt, abgesehen vom mittigen Karton und den seitlichen Begrenzungen, die allerdings nicht stören, da - wenn korrekt angewendet - sowieso alles schwarz sein sollte außer dem Display.
Das hat Google hier eigentlich auch gemacht, allerdings zusätzlich Linsen eingebaut um das Bild sozusagen zu einer virtuellen "Kugel" zu formen. Das ist nicht schlecht, aber dass zusätzlich das Bildmaterial verändert werden muss, bedeutet nichts anderes als dass der Effekt der Linsen wieder aufgehoben wird.
