K
karlchen68
Erfahrenes Mitglied
- 202
Wer sich Müll kauft muss auch mit Müll leben.
So kann doch eigentlich kein Mensch die Tatsachen übersehen bzw. ignorieren.
Darum mal ein kleiner Auszug von hier Comand Online von Mercedes-Benz im Praxistest (Update) - Apps, Browser, Sprachbefehle, Navigation, Telefonie - Auto & Technik - PC-WELT ,gefunden in weniger als 3 Minuten bei der relativ bekannten Suchmaschine Google,man muss nur das Fettgedruckte lesen.
Für unseren Threadersteller habe ich extra mal paar Passagen vergrößert,da ihm scheinbar doch das Lesen und Verstehen sehr schwer fällt und der dann gleich wieder die Leute,die immer wieder versuchen,ihm den Grund seines Problem zu erklären,vollpöbelt.
Bluetooth-Koppelung nicht ganz einfach
Letztere Möglichkeit, also die normale Verbindung des Smartphones via Bluetooth mit dem Auto, war bei Comand lange Zeit nicht ganz so trivial wie bei den meisten anderen Automobilherstellern. Weil Mercedes einen Sonderweg geht. Lange Zeit konnte man nämlich nur solche Smartphones mit Comand verbinden, die DUN (Dial up Network) unterstützen. In der Praxis bedeutet das: Fast gar kein modernes Smartphone lässt sich mit Comand nutzen, vor allem Androiden und iPhones müssen hier passen, wenn man damit eine Internetverbindung aufbauen möchte. In Internetforen findet man zu diesem Problem etliche Einträge, Mercedes-Benz hat auch eine FAQ dazu veröffentlicht .
Mit dem letzten Comand-Update NTG 4.5 also der von uns getesteten Version - hat Mercedes diese Misere aber deutlich gelindert, indem es den PAN-Support (Personal Area Network) hinzugefügt hat. Damit können nun auch iOS-Geräte und Androiden eine Internetverbindung aufbauen. Doch immer noch ist die Liste der zu Comand kompatiblen Smartphone überschaubar, wie man hier nachlesen kann. Insbesondere ältere Androiden lassen sich nicht zur Zusammenarbeit mit Comand überreden. So kann sich Comand beispielsweise nur mit drei HTC-Androiden verbinden (One X+, One X, One S) und auch das weit verbreitete Nexus 4 wird laut der Homepage nicht unterstützt, wohl aber die gängigen Samsung-Android-Smartphones. Unser HTC Desire, das wir bei den letzten Auto-Tests in der Regel problemlos mit den Infotainmentsystemen koppeln konnten, wurde von Comand zwar erkannt, die Bluetooth-Koppelung scheiterte jedoch. Am sichersten geht die Verbindung über Bluetooth noch mit dem iPhone 5, 4S, 4 und 3GS. Mit dem iPhone 5 haben wir denn auch unseren Test durchgeführt.
Die aktuelle Generation des Comand Online mit PAN (NTG 4.5 Generation 3) wird seit Mitte 2013 sukzessive in alle MB-Pkw Baureihen eingeführt. Auch die A- und B-Klasse werden bereits mit dieser Variante gebaut. Das bestätigte uns die Pressestelle von Mercedes-Benz auf unsere Nachfrage. Zudem ist die neue NTG 5 in der S-Klasse mit dem PAN-Profil ausgerüstet.
In jedem Fall sollten Sie vor dem Kauf eines Mercedes-Benz testen, ob Ihr Smartphone sich mit Comand verbinden kann. Sofern das nicht klappt, ist eine Dual-SIM-Karte vielleicht die Lösung. Die zweite SIM stecken Sie dann in das Telefon-Modul.
Ist das Smartphone aber erst einmal mit Comand gekoppelt, dann wird es automatisch mit Comand verbunden, sobald man damit den Wagen betritt. Das klappte im Test sehr zuverlässig.
BlueDUN: App soll weiterhelfen
Falls Sie ein Android-Smartphone mit Comand verbinden wollen, das von NTG 4.5 Generation 3 mit PAN-Support nicht unterstützt wird, dann ist vielleicht die Android-App BlueDUN einen Versuch wert (davon gibt es auf Google Play eine kostenlose Trial und eine kostenpflichtige Version). Allerdings hilft BlueDUN auf vielen Androiden auch nicht weiter, so konnten wir unser HTC Desire auch mit BlueDUN nicht mit Comand verbinden (obwohl Comand das Desire durchaus erkannte und auch zur Verbindung anzeigte. Wenn wir aber den Verbindungcode eingeben wollten, kam eine Fehlermeldung). Doch selbst mit unserem aktuellen und weit verbreiteten Nexus 4 und der darauf installierten BlueDUN-App konnten wir keine Verbindung zu Comand herstellen. Mercedes-Benz betonte jedoch, dass sich das Nexus 4 durchaus via Bluetooth mit Comand verbinden lassen soll. Warum das bei uns nicht klappte, wissen wir nicht.
Also ich denke mal,da war der Urs mit dem "Foren Troll" noch sehr höflich.
Andererseits, wenn jemand seine Augen so vor der Realität verschliesst und allen zeigt,wie wenig er tatsächlich von den Tatsachen versteht und begreift,die da nunmal schwarz auf weiß nachzulesen sind und sich so auf ganzer Linie selber blamiert,da sollten wir wirklich nicht böse mit ihm sein,denn so jemand verdient schon wieder Mitleid.
Die größten Sorgen mache ich mir allerdings,wenn der arme Kerl irgendwann mal aus Versehen falschrum auf die Autobahn fahren sollte.Bei seiner Sichtweise bekommen ja die ganzen "Geisterfahrer" dann sofort eine Anzeige von ihm.....
So kann doch eigentlich kein Mensch die Tatsachen übersehen bzw. ignorieren.
Darum mal ein kleiner Auszug von hier Comand Online von Mercedes-Benz im Praxistest (Update) - Apps, Browser, Sprachbefehle, Navigation, Telefonie - Auto & Technik - PC-WELT ,gefunden in weniger als 3 Minuten bei der relativ bekannten Suchmaschine Google,man muss nur das Fettgedruckte lesen.
Für unseren Threadersteller habe ich extra mal paar Passagen vergrößert,da ihm scheinbar doch das Lesen und Verstehen sehr schwer fällt und der dann gleich wieder die Leute,die immer wieder versuchen,ihm den Grund seines Problem zu erklären,vollpöbelt.
Bluetooth-Koppelung nicht ganz einfach
Letztere Möglichkeit, also die normale Verbindung des Smartphones via Bluetooth mit dem Auto, war bei Comand lange Zeit nicht ganz so trivial wie bei den meisten anderen Automobilherstellern. Weil Mercedes einen Sonderweg geht. Lange Zeit konnte man nämlich nur solche Smartphones mit Comand verbinden, die DUN (Dial up Network) unterstützen. In der Praxis bedeutet das: Fast gar kein modernes Smartphone lässt sich mit Comand nutzen, vor allem Androiden und iPhones müssen hier passen, wenn man damit eine Internetverbindung aufbauen möchte. In Internetforen findet man zu diesem Problem etliche Einträge, Mercedes-Benz hat auch eine FAQ dazu veröffentlicht .
Mit dem letzten Comand-Update NTG 4.5 also der von uns getesteten Version - hat Mercedes diese Misere aber deutlich gelindert, indem es den PAN-Support (Personal Area Network) hinzugefügt hat. Damit können nun auch iOS-Geräte und Androiden eine Internetverbindung aufbauen. Doch immer noch ist die Liste der zu Comand kompatiblen Smartphone überschaubar, wie man hier nachlesen kann. Insbesondere ältere Androiden lassen sich nicht zur Zusammenarbeit mit Comand überreden. So kann sich Comand beispielsweise nur mit drei HTC-Androiden verbinden (One X+, One X, One S) und auch das weit verbreitete Nexus 4 wird laut der Homepage nicht unterstützt, wohl aber die gängigen Samsung-Android-Smartphones. Unser HTC Desire, das wir bei den letzten Auto-Tests in der Regel problemlos mit den Infotainmentsystemen koppeln konnten, wurde von Comand zwar erkannt, die Bluetooth-Koppelung scheiterte jedoch. Am sichersten geht die Verbindung über Bluetooth noch mit dem iPhone 5, 4S, 4 und 3GS. Mit dem iPhone 5 haben wir denn auch unseren Test durchgeführt.
Die aktuelle Generation des Comand Online mit PAN (NTG 4.5 Generation 3) wird seit Mitte 2013 sukzessive in alle MB-Pkw Baureihen eingeführt. Auch die A- und B-Klasse werden bereits mit dieser Variante gebaut. Das bestätigte uns die Pressestelle von Mercedes-Benz auf unsere Nachfrage. Zudem ist die neue NTG 5 in der S-Klasse mit dem PAN-Profil ausgerüstet.
In jedem Fall sollten Sie vor dem Kauf eines Mercedes-Benz testen, ob Ihr Smartphone sich mit Comand verbinden kann. Sofern das nicht klappt, ist eine Dual-SIM-Karte vielleicht die Lösung. Die zweite SIM stecken Sie dann in das Telefon-Modul.
Ist das Smartphone aber erst einmal mit Comand gekoppelt, dann wird es automatisch mit Comand verbunden, sobald man damit den Wagen betritt. Das klappte im Test sehr zuverlässig.
BlueDUN: App soll weiterhelfen
Falls Sie ein Android-Smartphone mit Comand verbinden wollen, das von NTG 4.5 Generation 3 mit PAN-Support nicht unterstützt wird, dann ist vielleicht die Android-App BlueDUN einen Versuch wert (davon gibt es auf Google Play eine kostenlose Trial und eine kostenpflichtige Version). Allerdings hilft BlueDUN auf vielen Androiden auch nicht weiter, so konnten wir unser HTC Desire auch mit BlueDUN nicht mit Comand verbinden (obwohl Comand das Desire durchaus erkannte und auch zur Verbindung anzeigte. Wenn wir aber den Verbindungcode eingeben wollten, kam eine Fehlermeldung). Doch selbst mit unserem aktuellen und weit verbreiteten Nexus 4 und der darauf installierten BlueDUN-App konnten wir keine Verbindung zu Comand herstellen. Mercedes-Benz betonte jedoch, dass sich das Nexus 4 durchaus via Bluetooth mit Comand verbinden lassen soll. Warum das bei uns nicht klappte, wissen wir nicht.
Also ich denke mal,da war der Urs mit dem "Foren Troll" noch sehr höflich.
Andererseits, wenn jemand seine Augen so vor der Realität verschliesst und allen zeigt,wie wenig er tatsächlich von den Tatsachen versteht und begreift,die da nunmal schwarz auf weiß nachzulesen sind und sich so auf ganzer Linie selber blamiert,da sollten wir wirklich nicht böse mit ihm sein,denn so jemand verdient schon wieder Mitleid.
Die größten Sorgen mache ich mir allerdings,wenn der arme Kerl irgendwann mal aus Versehen falschrum auf die Autobahn fahren sollte.Bei seiner Sichtweise bekommen ja die ganzen "Geisterfahrer" dann sofort eine Anzeige von ihm.....
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