cptechnik
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- 15.351
Hat jemand Erfahrungen, Bauvorschläge für einen Router mit dem RasPi oder einem Äquivalent?
Und damit meine ich jetzt
keinen Fritzbox-Ersatz,
keinen NAS-Ersatz,
Mir geht es darum
Ich denke, so manch einer hat für sich und seine Eltern einen gemeinsamen Internetanschluss, aber manchmal auch getrennt. Freunde, Wohngemeinschaften, gute Nachbarn könnten so Anschlüsse gemeinsam nutzen.
Mit diesem Router könnte man die Überlast an einem Anschluss automatisch auf den zweiten umleiten wenn der gerade keine oder kaum Last hat. Dass dabei ein einzelner Download nicht schneller geht, wenn man dafür nicht spezielle Downloadmanager benutzt, sollte schon klar sein.
Bislang wurde ein dritter AVM-Router (3270) genutzt, der ohne DHCP als WAN-Router auf der WAN-Seite das zweite Netzwerk wie ein Internet behandelte. Das entfernte Netzwerk #2 wurde dabei über einen WLAN-Client an den WAN-Port des Router#3 geholt. In #3 wurde dann der DNS und das GW vom WAN-Router (#2) angegeben. So dass wenn man innerhalb des ersten Netzwerkes ist, manuell das Netzwerk am Client konfigurierte, den #3 als GW und DNS angab, somit am Router#2 ins Internet kam.
Man könnte auch einfach ein Ethernetkabel einmal im Netzwerk #1 und #2 hineinstecken...
Das unpraktische ist, man muss sich an einem Client für einen Anschluss entscheiden.
Wenn ich jetzt aber verschiedene Browser mit verschiedenen Einstellungen (Proxy) verwenden könnte, damit ich einerseits im Internet Streams gucken könnte und parallel vom anderen Anschluss ungestört surfen, mailen, spielen... oder was auch immer machen könnte...
(Es versteht sich von selbst, daß die Teilnehmer von dem Projekt wissen und damit einverstanden sind.)
Und damit meine ich jetzt
keinen Fritzbox-Ersatz,
weil ich eine funktionierende FB 7390 habe, und die schon viel kann und das auch einfach, und ich bis auf die NAS Funktion eigentlich alles nutze... (Telefonie, DECT, WLAN, VPN, dDNS...)
und keinen NAS-Ersatz,
weil ich auch eine NAS habe, und der Durchsatz nicht erreicht werden kann, oder?
wobei man das alles auch (später/woanders) diskutieren könnte...- Wie leistungsfähig ist ein RasPi mit zweiter USB-ETH-Schnittstelle? (oder geht es auch mit einer)?
- Es gibt BananaPi-Boards die für Router vorgesehen sind – Erfahrungen?
Mir geht es darum
- eine Art LoadBalancer zu bauen, der mit zwei getrennten Netzwerken zurecht kommt, eine Art Proxy oder ähnliches
- einen Router zu haben, der transparent zwischen zwei Netzwerken, die jeweils einen eigenen Internetrouter haben vermitteln kann. (also wenn im entfernten Netzwerk jemand die IP des Nachbarn ansprechen will, entsprechend routen könnte)
- oder einer der beides ineinander vereint.
Ich denke, so manch einer hat für sich und seine Eltern einen gemeinsamen Internetanschluss, aber manchmal auch getrennt. Freunde, Wohngemeinschaften, gute Nachbarn könnten so Anschlüsse gemeinsam nutzen.
Mit diesem Router könnte man die Überlast an einem Anschluss automatisch auf den zweiten umleiten wenn der gerade keine oder kaum Last hat. Dass dabei ein einzelner Download nicht schneller geht, wenn man dafür nicht spezielle Downloadmanager benutzt, sollte schon klar sein.
Bislang wurde ein dritter AVM-Router (3270) genutzt, der ohne DHCP als WAN-Router auf der WAN-Seite das zweite Netzwerk wie ein Internet behandelte. Das entfernte Netzwerk #2 wurde dabei über einen WLAN-Client an den WAN-Port des Router#3 geholt. In #3 wurde dann der DNS und das GW vom WAN-Router (#2) angegeben. So dass wenn man innerhalb des ersten Netzwerkes ist, manuell das Netzwerk am Client konfigurierte, den #3 als GW und DNS angab, somit am Router#2 ins Internet kam.
Man könnte auch einfach ein Ethernetkabel einmal im Netzwerk #1 und #2 hineinstecken...
Das unpraktische ist, man muss sich an einem Client für einen Anschluss entscheiden.
Wenn ich jetzt aber verschiedene Browser mit verschiedenen Einstellungen (Proxy) verwenden könnte, damit ich einerseits im Internet Streams gucken könnte und parallel vom anderen Anschluss ungestört surfen, mailen, spielen... oder was auch immer machen könnte...
(Es versteht sich von selbst, daß die Teilnehmer von dem Projekt wissen und damit einverstanden sind.)