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KFW-Bank vergibt in <24 h mehr als 30 TSD Zuschusspakete für PV-Anlagen.
auch mit ganz erheblichen technischen Problemen auf dem Internetportal wurde gestern das Förderprogramm "Solarstrom für Elektroautos" in nur einem knappen dreiviertel Tag restlos ausgeschöpft.
In weniger als 24 Stunden sind mehr als 300 Mio Euro vergeben worden. Die vom Bundesverkehrsministerium bereitgestellten 300 Millionen Euro seien weg, heißt es von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die für die Verteilung zuständig ist.
442 Solarstrom für Elektroautos | KfW
www.kfw.de
442 Solarstrom für Elektroautos | KfW
Für Ladestation, Photovoltaikanlage und Solarstromspeicher
Das Wichtigste in Kürze: Zuschuss bis zu 10.200 Euro
für den Kauf und Anschluss von Ladestation, Photovoltaikanlage und Solarstromspeicher
für Eigentümer/innen von selbstgenutzten Wohngebäuden, die ein Elektroauto besitzen
In dem Förderprogramm 442 sind Zuschüsse von maximal 10.200 Euro zum Kauf und Anschluss einer Ladestation geboten. Darüber hinaus einer Photovoltaikanlage und eines Solarstromspeichers vorgesehen:
Aufs Ganze gesehen wurden rund 33.000 Anträge bewilligt.
Es wird auf der Webseite folgendes berichtet:
Fazit: ich finde, dass das ja auch eine reichlich deutliche FDP-Handschrift trägt, denn das Geld kommt im Grunde ja auch aus dem Verkehrsministerium, deren Wähler dürften zu denen gehören, die überproportional stark von dem Programm profitieren. Demgegenüber dürften eher sozial schwache die Bedingungen eher selten erfüllen.
Also - man kann dieses Programm auch sehr kritisch sehen: z.B. notiert der Spiegel in einem neuen Artikel:
Geldsegen für die Falschen: Das Solarförderprogramm der Regierung ist grotesk Ein Kommentar von Kristina Gnirke:
Wie sehr ihr das denn!?
Frage: bei der Gelegenheit noch ein weiterer Punkt - der gewissermaßen ins Grundsätzliche von PV geht:
wenn man noch vor dem PV-Projekt steht - also noch nicht damit begonnen hat: Würdet ihr denn das Dach so voll, wie es irgendwie geht ( also auch die Nordseite mit PV eindecken - rechnet sich denn das inzwischen einigermaßen bei <= 30 ° Dachneigung)?
auch mit ganz erheblichen technischen Problemen auf dem Internetportal wurde gestern das Förderprogramm "Solarstrom für Elektroautos" in nur einem knappen dreiviertel Tag restlos ausgeschöpft.
In weniger als 24 Stunden sind mehr als 300 Mio Euro vergeben worden. Die vom Bundesverkehrsministerium bereitgestellten 300 Millionen Euro seien weg, heißt es von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die für die Verteilung zuständig ist.
442 Solarstrom für Elektroautos | KfW
www.kfw.de
442 Solarstrom für Elektroautos | KfW
Für Ladestation, Photovoltaikanlage und Solarstromspeicher
Das Wichtigste in Kürze: Zuschuss bis zu 10.200 Euro
für den Kauf und Anschluss von Ladestation, Photovoltaikanlage und Solarstromspeicher
für Eigentümer/innen von selbstgenutzten Wohngebäuden, die ein Elektroauto besitzen
In dem Förderprogramm 442 sind Zuschüsse von maximal 10.200 Euro zum Kauf und Anschluss einer Ladestation geboten. Darüber hinaus einer Photovoltaikanlage und eines Solarstromspeichers vorgesehen:
Aufs Ganze gesehen wurden rund 33.000 Anträge bewilligt.
Es wird auf der Webseite folgendes berichtet:
Die Fördermittel sind ausgeschöpft – keine Antragstellung mehr möglich
Der Zuschuss wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) gewährt. Aufgrund des enormen Interesses und der hohen Nachfrage sind die gewährten Haushaltsmittel in Höhe von 300 Millionen Euro für das Jahr 2023 bereits ausgeschöpft. Insgesamt wurden rund 33.000 Anträge positiv entschieden. Haben Sie Ihren Antrag schon gestellt? Sofern Sie dabei alle Fördervoraussetzungen erfüllen und eine Zusage erhalten haben, ist Ihr Zuschuss für Sie reserviert. Im Jahr 2024 ist die weitere Bereitstellung von 200 Millionen Euro für neue Anträge geplant. Über den Zeitpunkt, ab dem wieder Anträge gestellt werden können, werden wir Sie auf dieser Seite und in unserem Newsletter informiert
Fazit: ich finde, dass das ja auch eine reichlich deutliche FDP-Handschrift trägt, denn das Geld kommt im Grunde ja auch aus dem Verkehrsministerium, deren Wähler dürften zu denen gehören, die überproportional stark von dem Programm profitieren. Demgegenüber dürften eher sozial schwache die Bedingungen eher selten erfüllen.
Also - man kann dieses Programm auch sehr kritisch sehen: z.B. notiert der Spiegel in einem neuen Artikel:
Geldsegen für die Falschen: Das Solarförderprogramm der Regierung ist grotesk Ein Kommentar von Kristina Gnirke:
Link: (S+) Geldsegen für die Falschen: Das Solarförderprogramm der Bundesregierung ist grotesk - KommentarSolarpanele aufs Dach, E-Auto in die Garage: Mit einem Multimillionen-Förderrogramm will die Bundesregierung Privatleute zur Ökoenergie bringen. Doch der Geldsegen verpufft, es profitieren zu wenige. Und die Falschen.
Wie sehr ihr das denn!?
Frage: bei der Gelegenheit noch ein weiterer Punkt - der gewissermaßen ins Grundsätzliche von PV geht:
wenn man noch vor dem PV-Projekt steht - also noch nicht damit begonnen hat: Würdet ihr denn das Dach so voll, wie es irgendwie geht ( also auch die Nordseite mit PV eindecken - rechnet sich denn das inzwischen einigermaßen bei <= 30 ° Dachneigung)?
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