nik
Ehrenmitglied
- 10.860
Aus dem gleichen Grund, wieso IPv6 im Businessbereich weitestgehend ignoriert wird:
2mal Konfigurationsaufwand
Du hast zwei Firewallregelwerke zu pflegen, musst Portweiterleitungen für beide Protokolle einrichten, hast den Zugriff zweimal abzusichern und zu prüfen, etc.
Hier wird bereits vorausgesetzt, dass man genug Zeit hatte, sich mit dem Thema auseinander zu setzen.
Und dann kommen noch so typische Implementierungsfehler, weil einige Provider immer noch Schwierigkeiten haben, das sauber umzusetzen (wobei die Telekom jetzt nicht dazu gehört).
Auch wenn es schade ist und es Zeit wird, auf IPv6 umzusteigen, ist die Entscheidung es nicht zu tun durchaus nachvollziehbar.
Und um mal auf das eigentliche Thema zurückzukommen:
Tu dir den Gefallen und fang nicht damit solchen GUI-Aufsätzen an. Wenn man mal verinnerlicht hat, dass unter Linux "alles eine Datei" ist und die meisten Anwendungen gut dokumentierte Konfigurationsdateien haben, kommt man eigentlich gut voran. Klar ist die Lernkurve steiler, als wenn du dich einfach irgendwo durchklicken kannst, für dein beschriebenes Szenario gibt es aber zu Hauf gute nachvollziehbare Anleitungen.
Dazu kommt, dass die GUI-Aufsätze oft kritische Sicherheitslücken ins System bringen. Und da du da im Heimgebrauch sicher nicht mehrmals Freigaben und Zugriffe änderst, macht das wenig Sinn.
2mal Konfigurationsaufwand
Du hast zwei Firewallregelwerke zu pflegen, musst Portweiterleitungen für beide Protokolle einrichten, hast den Zugriff zweimal abzusichern und zu prüfen, etc.
Hier wird bereits vorausgesetzt, dass man genug Zeit hatte, sich mit dem Thema auseinander zu setzen.
Und dann kommen noch so typische Implementierungsfehler, weil einige Provider immer noch Schwierigkeiten haben, das sauber umzusetzen (wobei die Telekom jetzt nicht dazu gehört).
Auch wenn es schade ist und es Zeit wird, auf IPv6 umzusteigen, ist die Entscheidung es nicht zu tun durchaus nachvollziehbar.
Und um mal auf das eigentliche Thema zurückzukommen:
Tu dir den Gefallen und fang nicht damit solchen GUI-Aufsätzen an. Wenn man mal verinnerlicht hat, dass unter Linux "alles eine Datei" ist und die meisten Anwendungen gut dokumentierte Konfigurationsdateien haben, kommt man eigentlich gut voran. Klar ist die Lernkurve steiler, als wenn du dich einfach irgendwo durchklicken kannst, für dein beschriebenes Szenario gibt es aber zu Hauf gute nachvollziehbare Anleitungen.
Dazu kommt, dass die GUI-Aufsätze oft kritische Sicherheitslücken ins System bringen. Und da du da im Heimgebrauch sicher nicht mehrmals Freigaben und Zugriffe änderst, macht das wenig Sinn.
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