say_hello
Dauer-User
- 222
- Themenstarter
- #21
Moin - danke für Eure Beiträge,
Danke auch für deinen Beitrag B3nder -
also: ich versuch's noch mal anders zu erklären.
Das Thema ist die (mögliche) Erweiterung eines öffentlichen Hotspots - und hier meint öffentlich im Wortsinn - kommunal.
Also ums genauer zu sagen: wie oben im Threadstart schon beschrieben, ist es ja so: wie in mittlerweile ganz ganz vielen Städten (und wohl auch schon DoerfernI) gibts ja auch ein offenes Netz der Kommune. Doch unglückicherweise kommt das hier nicht so gut an. Veilleicht liegen einfach ein paar Häuser dazwischen. So jedenfalls kommt es, dass das das Signal des offenen WLAN (der Kommune) hier sehr schwach ankommen.
Es ist also - mit anderen Worten die Frage, wie ich das WLAN des oeffentlichen HotSpots (der Kommune) ggf dennoch hier noch empfangen kann.
im Grunde gibet hier m.E. einige Optionen:
a. eine Wifi-Antenne: die dann hilft das Signal das im Grunde in der fast ganzen Innenstadt erreichbar ist - auch hier zu empfangen..
b. also etwa: IXNOR USB Wifi Antenne lange Reihe USB powered Wireless Booster Verstärker
PIXNOR USB Wifi Antenne lange Reihe USB powered: Amazon.de: Elektronik
oder viele viele andere dieser Art.
oder darüber hinaus: ich könnt ja auch einen DD-WRT Router / oder openWRT im Repeater Modus einsetzen..
vgl. DD-WRT – Wikipedia
vgl. DD-WRT – Wikipedia
Langer Rede kurzer Sinn - es geht darum die Reichweiten-Unzulänglichkeiten eines öffentlichen ( m.a.W. von der Stadt betriebenen Netzes (m.a.W. kommunalen... Netzes) auszugleichen.
Danke auch für deinen Beitrag B3nder -
also: ich versuch's noch mal anders zu erklären.
Das Thema ist die (mögliche) Erweiterung eines öffentlichen Hotspots - und hier meint öffentlich im Wortsinn - kommunal.
Also ums genauer zu sagen: wie oben im Threadstart schon beschrieben, ist es ja so: wie in mittlerweile ganz ganz vielen Städten (und wohl auch schon DoerfernI) gibts ja auch ein offenes Netz der Kommune. Doch unglückicherweise kommt das hier nicht so gut an. Veilleicht liegen einfach ein paar Häuser dazwischen. So jedenfalls kommt es, dass das das Signal des offenen WLAN (der Kommune) hier sehr schwach ankommen.
Es ist also - mit anderen Worten die Frage, wie ich das WLAN des oeffentlichen HotSpots (der Kommune) ggf dennoch hier noch empfangen kann.
im Grunde gibet hier m.E. einige Optionen:
a. eine Wifi-Antenne: die dann hilft das Signal das im Grunde in der fast ganzen Innenstadt erreichbar ist - auch hier zu empfangen..
b. also etwa: IXNOR USB Wifi Antenne lange Reihe USB powered Wireless Booster Verstärker
PIXNOR USB Wifi Antenne lange Reihe USB powered: Amazon.de: Elektronik
oder viele viele andere dieser Art.
oder darüber hinaus: ich könnt ja auch einen DD-WRT Router / oder openWRT im Repeater Modus einsetzen..
vgl. DD-WRT – Wikipedia
Bei DD-WRT handelt es sich um eine quelloffene (GPL) Linux-Distribution, die auch proprietäre Anteile enthält. Sie wurde für Consumer-WLAN-Router und Access-Points der Unternehmen Asus, ALLNET, Belkin, Buffalo, Linksys, Netgear, Motorola, Siemens u. v. m. mit Atheros-, Broadcom- oder Ralink-Chipsatz entwickelt.
Ende 2006 wurde die Unterstützung für professionelle WLAN-Geräte ständig erweitert. Vornehmlich kommen die Geräte bei Wireless Internet Service Provider (WISP), Internetdienstanbieter (ISP) oder Campus WLANs zum Einsatz. Als Plattformen stehen x86, Intel IXP, Atheros MIPS, Infineon ADM MIPS und PowerPC zu Verfügung. Für einige Geräte muss man eine kostenpflichtige Lizenz im DD-WRT-Shop erwerben.
Während OpenWrt ganz klar die Basar-Entwicklungsmethode verfolgt, verfolgt DD-WRT die Kathedralen-Methode. Das mächtige Webinterface und die Tatsache, dass DD-WRT ein semi-kommerzielles Projekt ist, machen dies deutlich. Siehe dazu eine Übersicht der DD-WRT-Features unter Weblinks.
Entstehung und Entwicklung bis Version 23
Linksys verwendete für ihre Router modifizierten Quelltext des Linux-Kernels und anderer Software, die als frei verfügbarer Code unter der GNU General Public License (GPL) stehen. Gemäß dieser Lizenz muss der modifizierte Quellcode ebenfalls öffentlich zur Verfügung gestellt werden. Wie einige Entwickler im Juni 2003 feststellten, hatte Linksys jedoch den modifizierten Quellcode nicht der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt. Sie appellierten an den Hersteller, die Quelltexte frei zugänglich zu machen.[1] Durch die Veröffentlichung der Quelltexte im Oktober 2003 war es möglich, das Betriebssystem des Routers wiederum zu modifizieren und weiterzuentwickeln.[2] Inzwischen gibt es mehrere unterschiedliche Fassungen (Abspaltungen) dieser Firmware von unterschiedlichen Entwicklern und mit unterschiedlichen Schwerpunkten, die zum Teil auch proprietär genutzt werden.
Neben DD-WRT basieren auch einige andere Projekte ursprünglich auf der inzwischen kommerziellen Alchemy-Firmware von Sveasoft. Alchemy basiert wiederum auf der Originalfirmware von Linksys.[3] Sebastian Gottschall aka BrainSlayer und einige andere entwickelten sie weiter, fügten Funktionen hinzu und stabilisierten den Code. Bis zur Version v.22 aus dem Juli 2005 basierte DD-WRT noch auf der Alchemy-Firmware.[4] Ab der im Dezember 2005 veröffentlichten v.23 wurde der Code stark weiterentwickelt. Dabei wurde unter anderem auf die Unterstützung des OpenWrt-Projekts zurückgegriffen (JFFS2 and Kernel support by OpenWRT Project).[5]
vgl. DD-WRT – Wikipedia
Langer Rede kurzer Sinn - es geht darum die Reichweiten-Unzulänglichkeiten eines öffentlichen ( m.a.W. von der Stadt betriebenen Netzes (m.a.W. kommunalen... Netzes) auszugleichen.
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