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Dauer-User
- 792
Hallo
Ich stolpere gerade in "so Cloud/Webspacegedöns" rein, stehe aber wie der Ochs vorm Berg.
Ich hätte ein paar Verständnisfragen nur um zu prüfen ob ich das grundsätzlich verstehe.
Um eine Nextcloud zu nutzen muss diese ja irgendwo und irgendwie verfügbar sein. Sprich, es wird "Webspace" benötigt. Das könnte dann ein eigener von mir oder jmd. den ich kenne administrierter Webserver sein (1). Geht wohl auch via eines Raspberry der dann im Netz hängt (2). Ist aber mit Aufwand bzgl. Pflege, Aktualisierung und Sicherung verbunden. Kann ich persönlich nicht und will ich eigentlich auch nicht.
Oder ich miete mir quasi Webspace auf dem ich dann Nextcloud an den Start bringen kann. Aber auch hier gibt es wohl wieder verschiedene Möglichkeiten. Entweder ich setz das selbst auf (bei irgend einem Hoster) (3) oder schaue ob ich ein "All-inklusive"-Paket eines Hosters (z.B. Hetzner, all-inkl., Strato?!) nutze, wo also auch schon nextcloud dabei ist (4). Richtig bis hierhin?
Bei Inanspruchnahme eines "All-inkl"-Angebots ist dann der Support (Updates, Sicherheitspatches etc.) schon mit dabei oder muss ich mich darum selbst kümmern? Sprich, die stellen mir quasi den Speicherplatz, pappen dort 'ne Nextcloud drauf und der Rest ist dann mein Problem?
Muss ich bei (3) auf die Ressourcen achten? Ich will ja nicht nur Speicherplatz (für Dokumente etc.) beanspruchen, sondern dort muss ja Software (sprich Nextcloud) laufen die dann wiederum Verwaltungsaufgaben übernimmt. Also geht ja wohl nicht der 0,99 € Account mit den minimalsten Hardwareressourcen?
Hintergrund:
Ich suche eine Lösung möglichst aus einem Guss für folgende Szenarios:
1. Excelsheets (recht einfach ohne komplexe Struktur, geht also auch via LibreOffice) die von unterschiedlichen Orten und Geräten (Rechner, Laptop, Smartphone (iOS & Android) les- und schreibbar sind -> mehrere Versuche das über die mailbox.org-Suite zu wuppen, die das grundsätzlich kann, scheiterten an der Erreichbarkeit.
2. Kalender in die von überall aus Termine eingetragen, geändert und gelöscht werden können. Da müssen allerdings ein paar Infos rein (die Überlegung ist, das z.B. über "Tags" oder so zu versuchen). Testweise werden derzeit caldav-Kalender genutzt die aber z.B. auf Smartphones nicht alle benötigten Infos gut lesbar anzeigen. Dass das vom jeweiligen Kalender abhängt ist soweit klar, ich kann schlechterdings die Leute zum Kauf von entsprechenden Kalendern nötigen. Am Desktop wird Thunderbird genutzt aber auch dort fehlen ein, zwei Felder für relevante Infos.
3. Kalender ähnlich wie z.B. Familienplaner in die eingetragen werden kann wer wann verfügbar, erreichbar oder abwesend ist.
Google docs kann einen Teil davon. Is' halt google und sollte aus privacy-Gründen wegfallen. Ebenso Dropbox und halt alles was nach Datenspeicherung außerhalb Europas bzw. abschnorcheln von (Meta-)Daten nach (LandderWahl) aussieht.
Ich stolpere gerade in "so Cloud/Webspacegedöns" rein, stehe aber wie der Ochs vorm Berg.
Ich hätte ein paar Verständnisfragen nur um zu prüfen ob ich das grundsätzlich verstehe.
Um eine Nextcloud zu nutzen muss diese ja irgendwo und irgendwie verfügbar sein. Sprich, es wird "Webspace" benötigt. Das könnte dann ein eigener von mir oder jmd. den ich kenne administrierter Webserver sein (1). Geht wohl auch via eines Raspberry der dann im Netz hängt (2). Ist aber mit Aufwand bzgl. Pflege, Aktualisierung und Sicherung verbunden. Kann ich persönlich nicht und will ich eigentlich auch nicht.
Oder ich miete mir quasi Webspace auf dem ich dann Nextcloud an den Start bringen kann. Aber auch hier gibt es wohl wieder verschiedene Möglichkeiten. Entweder ich setz das selbst auf (bei irgend einem Hoster) (3) oder schaue ob ich ein "All-inklusive"-Paket eines Hosters (z.B. Hetzner, all-inkl., Strato?!) nutze, wo also auch schon nextcloud dabei ist (4). Richtig bis hierhin?
Bei Inanspruchnahme eines "All-inkl"-Angebots ist dann der Support (Updates, Sicherheitspatches etc.) schon mit dabei oder muss ich mich darum selbst kümmern? Sprich, die stellen mir quasi den Speicherplatz, pappen dort 'ne Nextcloud drauf und der Rest ist dann mein Problem?
Muss ich bei (3) auf die Ressourcen achten? Ich will ja nicht nur Speicherplatz (für Dokumente etc.) beanspruchen, sondern dort muss ja Software (sprich Nextcloud) laufen die dann wiederum Verwaltungsaufgaben übernimmt. Also geht ja wohl nicht der 0,99 € Account mit den minimalsten Hardwareressourcen?
Hintergrund:
Ich suche eine Lösung möglichst aus einem Guss für folgende Szenarios:
1. Excelsheets (recht einfach ohne komplexe Struktur, geht also auch via LibreOffice) die von unterschiedlichen Orten und Geräten (Rechner, Laptop, Smartphone (iOS & Android) les- und schreibbar sind -> mehrere Versuche das über die mailbox.org-Suite zu wuppen, die das grundsätzlich kann, scheiterten an der Erreichbarkeit.
2. Kalender in die von überall aus Termine eingetragen, geändert und gelöscht werden können. Da müssen allerdings ein paar Infos rein (die Überlegung ist, das z.B. über "Tags" oder so zu versuchen). Testweise werden derzeit caldav-Kalender genutzt die aber z.B. auf Smartphones nicht alle benötigten Infos gut lesbar anzeigen. Dass das vom jeweiligen Kalender abhängt ist soweit klar, ich kann schlechterdings die Leute zum Kauf von entsprechenden Kalendern nötigen. Am Desktop wird Thunderbird genutzt aber auch dort fehlen ein, zwei Felder für relevante Infos.
3. Kalender ähnlich wie z.B. Familienplaner in die eingetragen werden kann wer wann verfügbar, erreichbar oder abwesend ist.
Google docs kann einen Teil davon. Is' halt google und sollte aus privacy-Gründen wegfallen. Ebenso Dropbox und halt alles was nach Datenspeicherung außerhalb Europas bzw. abschnorcheln von (Meta-)Daten nach (LandderWahl) aussieht.