Dateimanager - für Linux: gibt es in vielen Ausführungen: Welchen setzt ihr ein und warum!?

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say_hello

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guten Abend liebe Android_Community

Update: ich hab diesen Überblick noch gefunden: Comparison of file managers - Wikipedia
der listet in mehreren Tabellen alle möglichen Details zu den Datiemanager; Dennoch - der Austausch hier der ist m.E. sehr wertvoll und durch schlichte Tabellenansichten nicht zu ersetzen.


das ist nun ein Spezialthema, denn es hat nix mit Android zu tun. Ich habe Erfahrungen mit den Dateimanagern wie z.B. Thunar, Dolphin und hab im Momment EndeavourOS sowie MX-Linux auf zwei verschiedenen Notebooks. Aufs Ganze gesehen komm ich einigermaßen gut klar mit dem Funktionsumfang: Aber ich suche seit längerem noch Alternativen zu den Managern die ich so kenne, Thunar, Dolphin und Konqueror ...für mich, und auch darüber hinaus - um andere auch gut beraten zu können.

Hintergrund: Für eine Migration eines Windows-USER nach Endeavour will ich aber dem Anwender einen noch etwas leistungsfähigeren Dateimanager anbieten -ggf. Midnightcommander oder PCFManager ... - eben etwas leistungsfähiges.

Deshalb hier der Thread: Was könnt ihr raten, mit welchem Manager habt ihr Erfahrung gesammelt!? Untenstehend hab ich mal einige Informationen zusammengetragen - und werde nun einige der DM testen.


Zum Thema als solchem: Dateimanager sind für die Arbeit am Computer nicht wegzudenken - auch unter Linux sind sie sehr wichtig: Sie unterstützen die ganz alltäglichen Arbeiten und Aktivitäten auf dem Linux-System und sind gewissermaßen unverzichtbar. Das Tolle: Linux bietet eine große Bandbreite solcher Tools mit vielen Unterschiedlichen Funktionalitäten - von "ganz ganz einfach bis sehr leistungsfähig und vielseitig und komfortabel": Man kann sagen: Dateimanager - sie gibt es in ganz vielen verschiedenen Leistungsklassen und mit Funktionalitäten - von einfach bis kompliziert - gemacht für neue und modernen Computer, oder aber auch für ältere und kleine Notebooks, die nicht über viele Ressourcen verfügen. Es gibt mittlerweile so viele Dateimanager - auch (und gerade) unter Linux: Grundsätzlich, so kann man sagen, lässt sich fast jeder Dateimanager auf verschiedenen Linux-Derivate installieren und auch nutzen, So gesehen - wenn man also den mit dem System "ausgelieferten" Standarddateimanager nicht gut findet oder aber mit ihm nicht klar kommt (oder einen größeren Leistungsumfang sich wünscht), dann kann man ja auch leicht einen alternativen Dateimanager installieren. Das ist fast immer möglich. Zwar sind die Standarddateimanager oft (mehr oder weniger) eng mit dem System verwoben aber auch hier gibt es Unterschieden.

Wie gesagt, man kann sagen: Dateimanager - sie gibt es in ganz vielen verschiedenen Leistungsklassen und mit Funktionalitäten, Zu den Grundfähigkeiten von guten Varianten gehören m.E. zum Beispiel auch Verschieben oder aber Kopieren - und natürlich auch das Löschen.
Darüber hinaus, so kann man sagen, gibt es eigentlich kaum Grenzen der Funktionalität - kaum Grenzen nach nach oben, bezogen auf das was alles in einen Dateimanager integriert werden kann. Das reicht von der bietet grundlegende Dateiverwaltungsfunktionen wie Verschieben, Einfügen, aber auch darüber hinaus auch Dinge wie zum Beispiel etwa, Ausschneiden, Kopieren, und viele andere mehr - das können moderne Dateimanager: bis hin zum Zugriff auch auf Dateien, die in Clouds gespeichert sind.
Hier eine ganz kleine Auswahl an Dateimanager mit graphischer Oberfläche: Die folgende Übersicht über Dateimanager mit graphischer Oberfläche ist nicht speziell sortiert.
vorweg; viele user halten zum Beispiel den Dolphin für einen der ausgereiftesten und am weitesten entwickelten Dateimanager unter Linux, Dolphin mit seiner KDE-Integration lässt sich ganz umfassend flexibel konfigurieren und sogar sehr gut erweitern. Gut, manchmal und für manche Zwecke kann man auch schnell auf der Konsole bestimmte Aufgaben ausführen - ist die Konsole sozusagen noch schneller. Das hängt sicher auch mit Vorlieben des jeweils eigenen Arbeitsstils zusammen. Wie haltet ihr es mit dem Dateimanager? Welchen setzt ihr denn ein - und ja warum genau diesen. Was muss er alles können und was ist eher überflüssig?

a. Krusader:
Krusader - Twin panel file management for your desktop
Krusader ist ein sogenannter KDE-Dateimanager mit sehr vielen Funktionen: Er gilt im Grund als einer der umfangreichsten Norton-Commander-Klone unter Linux. Das Tolle: Auch bei ihm ist das Fenster des Programms zweigeteilt (eine Funktionalität die im Folgenden noch des öfteren erwähnt werden wird) und es ist so, dass in praktisch jeder Seite auch noch weitere Tabs geöffnet werden können - das ist ziemlich praktisch. Der Krusader besitzt eine Menge an Funktionen: Rootmodus, Netzverbindung und viele andere mehr!!!

b. Midnight Commander:
Midnight Commander
Midnight Commander bzw. MC ist ein komfortabler Dateimanager, welcher im Wesentlichen für die Kommandozeile entwickelt wurde. Er kann im Grunde genommen auch als ein Abkömmling (Klon) des von DOS bekannten Norton Commanders angesehen werden. Midnight Commander - ist ein weiterer Dateimanager mit einer grafischen Benutzeroberfläche. Er bietet sehr umfangreiche Funktionen, u.a. Menüs und vieles andere mehr.

c. PCMan File Manager:
Der PCMan Filemanager http://pcmanfm.sourceforge.net/
oder auch abgekürzt PCManFM - er ist als schlanker und schneller Dateimanager entwickelt worden, um auch auf älteren Rechnern (low-level-computers) einsetzbar zu sein. Im Grunde kann man ihn auch eine leichte Dateimanager-Anwendung nennen, die dennoch sehr viele Funktionalitäten bietet. PCManFM – er kann aufs Ganze gesehen auch als eine gute Alternative zu Nautilus, Konqueror und Thunar (welche auch alle als relativ schlank gelten dürfen) darstellen - alle diese ersetzen. PCManFM ist quasi der Standard-Dateimanager in LXDE

d. muCommander muCommander
muCommander - file manager
der muCommander ist ein Dateimanager, der im Grunde sehr dem "Norton Commander" gleicht. muCommander kann mit gepackten Dateien umgehen -- das ist klasse! Sieht man auf den Leistungsumfang und die Fülle an Features und Möglichkeiten, dann wird man überrascht sein.
Es ist vieles möglich mt dem MuCommander: Verzeichnisse über FTP, SFTP, SMB, NFS, HTTP oeffnen, das ist kein Problem für ihn - ferner kann er auch sehr gut mit Lesezeichen arbeiten. Last but not least muss noch gesagt werden, dass mann den mucommander sehr umfangreich an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann.

e. Nautilus
Nautilus › Wiki › ubuntuusers.de
Nautilus - wurde im Laufe der Zeit in GNOME aufgenommen: Standard-Record Director der GNOME-Arbeitsbereich-Bedingung. Nautilus ist gewissermaßen so etwas wie der Standard der Desktop-Umgebung GNOME. Der Nautilus will den Umgang mit Dateien im Grunde leicht machen. Das Tolle: Er bietet sogar Vorschauen für diverse Dateitypen. Der Nautilus er besitzt auch ein ziemlich mächtiges ein Kontextmenü und lässt sich durch Erweiterungen und Skripte erweitern. Das finde ich hilfreich;

f. Konqueror-Dateimanager
https://apps.kde.org/konqueror/
Konqueror ist im Grunde genommen eigentlich der Webbrowser der großen und sehr leistungsfähigen Desktopumgebung KDE. Aber man darf ihn nicht unterschätzen: der Konqueror kann im Grunde wesentlich mehr als ein üblicher Browser. Oft wird der Konqueror deshalb nicht richtig ernst genommen. Aber er kann sehr sehr viel: Wegen dieser Möglichkeiten wird dieses mächtige Werkzeug auch als "Allzweck-Tool der KDE" bezeichnet Konqueror ist, wie bereits erwähnt, ein Dateimanager in der KDE-Arbeitsumgebung. Der K. bietet grundlegende Dateiverwaltungsfunktionen wie Verschieben, Einfügen, aber auch darüber hinaus auch Dinge wie, Ausschneiden, Kopieren, und viele andere mehr: Man kann mit dem K sogar auch auf Dateien zuzugreifen, die in Clouds gespeichert sind.

g. Dolphin
Dolphin
Dolphin hilft sowohl in lokale als auch Netzwerkdateien zu arbeiten und verwalten: Dolphin File Manager ist im Grunde genommen der KDE-Partner von Nautilus. Sieht man auf den Leistungsumfang und die Fülle an Features und Möglichkeiten des Dolphin, dann wird man überrascht sein. Er bietet sehr viele Features so wie zum Beispiel: Geteilte Ansicht und Multi-Tabs sowie andockbare Boards;
Der Dolphin ist der Dateimanager und er ist darüber hinaus auch - wie bereits erwähnt - ein integraler Bestandteil vom KDE-System. Dolphin ist in mancher Hinsicht für Konqueror ein "Ideengeber" und "Ideenlieferant" und gilt als regelrechter Spezialist für Dateiverwaltung und wurde speziell im Hinblick auf einfache Benutzbarkeit entwickelt. Der Dolphin wird ständig und sehr nachhaltig weiterentwickelt. Dadurch wird der Funktionsumfang stets ausgebaut. Dolphin bietet auch die Möglichkeit, die aktuelle Ordneransicht zu teilen, was mir persönlich sehr gut an ihm gefällt und mich auch überzeugt: Das bedeutet, dass der Anwender im Grunde genommen die Option auf zwei Ordneransichten (vgl. auch etwa muCommander) nebeneinander hat- eine sehr komfortable Ansicht, um Dateien von einem Ordner in einen anderen zu kopieren oder zu verschieben.

h. Thunar:
xfce:thunar:start [Xfce Docs]
Thunar ist im xfce so etwas wie der Standard-Dateimanager. Er beschränkt sich zwar auf die wesentlichen Funktionen; Die Funktionalität von Thunar kann nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen erweitert werden. Thunar ist einfach zu bedienen: er ist m.E. gewissermaßen der Standarddateimanager für die Xfce-Desktopumgebung;


i. Gnome-Kommandant:
The Gnome Commander homepage
GNOME Commander ist ein Dateimanager für GNOME - er ist im Design und der Funktionalität dem Norton bzw. Midnight Commanders verwandt. Das Programm besitzt wie diese beiden Programme eine zweigeteilte Fensteransicht. GNOME Commander kann über das Paket gnome-commander (universe) aus den Paketquelllen installiert werden. Also ich finde der Gnome Commander ist ein sehr interessanter Datei-Manager: Er kann sich sogar - und das ist das Tolle, über FTP, Samba, Windows Share mit Remote-Diensten verbinden;:

j Ranger:
Ranger — console file manager with VI key bindings
Ranger kommt mit einer 3-spaltige Ansicht daher, bei der die mittlere Spalte das aktuelle Verzeichnis zeigt.
Hingegen ist die linke das übergeordnete System. Demgegenueber ist die rechte Spalte eine Vorschau auf die gewählte Datei. Im Grunde wird alles über die Tastatur gesteuert. Alle Operationen werden über die Tastatur gesteuert. Durch eine dreispaltige Darstellung ist er sehr übersichtlich. Die mittlere Spalte ist aktiv, in der linken wird das übergeordnete Verzeichnis angezeigt, während rechts eine Vorschau auf den Inhalt des aktiven Elements erscheint.

k. doublecommander:
https//www.doublecommander.com ; double Commander ist ein cross platform open source file manager mit einem Two panels side by side Layout. Inspiriert ist es von Total Commander.

l. SpaceFM:
SpaceFM Homepage
SpaceFM ist ein ziemlich schlanker und leichter Dateimanager mit trotzdem einigermaßen großen Featureumfang: Er ist darüber hinaus auch ausbau- und erweiterungsfähig. Er ist benutzerfreundlich und die Lernkurve ist nicht zu steil. SpaceFM ist eine Weiterentwicklung einer frühen Version von PCManFM.

m. XFE:
XFE Homepage
XFE ist ein grafischer Dateimanager, der seit dem Beginn der 2000er Jahre in Entwicklung ist: Das Herrausragende an XFE ist der Umstand dass das System einen relativ niedrigen Ressourcenverbrauch aufweist. Das ist im Grunde auch eine der Oberprämissen bei der Weiterentwicklung des Dateimanagers XFE: Konsequente Leichtgewichtigkeit und starke Ressourcenschonung; Wer also z.B. realtiv betagte Notebook mit ggf. auch einer schlanken Desktopoberfläche betreibt - der kann mit XFE sich schnell anfreunden. Der Entwickler auf der Homepage (vgl. Link oben): "
X File Explorer (Xfe) is an MS-Explorer or Commander like file manager for X. It is based on the popular, but discontinued, X Win Commander, originally developed by Maxim Baranov. Xfe is developed since 2002 by Roland Baudin, a french Linux enthusiast."

also - wie gesagt - das ist erstmal eine kl. Sammlung: einige Informationen zusammengetragen - und nun werde ich einige der DM testen.

Update: ich hab diesen Überblick noch gefunden: Comparison of file managers - Wikipedia
der listet in mehreren Tabellen alle möglichen Details zu den Datiemanager; Dennoch - der Austausch hier der ist m.E. sehr wertvoll und durch schlichte Tabellenansichten nicht zu ersetzen.


Bin gespannt auf Euer Feedback und auf Eure Erfahrungen- Welchen Dateimanager setzt ihr ein und warum!
 
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Schöne Idee 👍

Double Commander
Keine Ahnung wo ich die Empfehlung mal aufgeschnappt habe. Ich bin Linux Noob, brauch dort aber auch einen Zwei-Fenster-Manager wie unter Windows. Und da bin ich bei dem hängen geblieben. Aber da ich Linux zu wenig nutze kann ich nicht viel zur Funktionalität sagen. Außer eben: Zwei Fenster von Haus aus 🙂
 
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Hi @copy&paste 😊

vielen Dank für deine Rückmeldung. Freue mich sehr. Wow - ja Double-Commander hab ich nicht mit aufgenommen. Aber ich hab von Ihm auch gelesen. Und ich hab auch gehört, dass man hier die Zwei_Fenster-Manager hat - wie bei Windows eben.

Da ich (im Hintergedanken) auch die Migration eines Windows-User nach Linux damit begleiten will ist diese Idee eine sehr sehr gute und wertvolle. Denn ich glaub dass der Double-Commander hier sehr sehr gut helfen kann.

Dir vielen Dank!!!

BTW; ich sollte oben noch die Links einsetzen .- ggf noch viel besser auch noch kleine Logos ggf. in den Artikel einbauen.

VG Say ;)
 
guten Abend Wald-Otto

Vielen Dank für dein Feedback. Freue mich dass du geschrieben hast - und deine Erfahrungen teilst.

Wald-Otto schrieb:
Nur den, alle anderen sind zu fett. 😉

Den werde ich mir auf jeden Fall auch ansehen. Er soll ziemlich schlank sein. Das ist wichtig für mich denn ich hab z.T. die Linuxe auf etwas älteren Notebooks am Laufen. Da sind allzu dicke Systeme eher problematisch: LXDE und Xfce sind dann die Oberflächen der Wahl - und alles sollte dann relativ schlank sein..


Dir nochmals vielen Dank für deine hier geteilten Erfahrungen!!

Viele Grüße und noch einen schönen Abend,

Say Hello
 
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say_hello schrieb:
Hintergrund: Für eine Migration eines Windows-USER nach Endeavour
Ich meine, das kommt doch auch ganz auf den User an. Ich selbst nutze seit geraumer Zeit LInux Mint und habe drei Bekannte seinerzeit von Windows 7 auf Mint umgestellt. Wir alle nutzen eigentlich nur "Büro-Anwendungen" und Internet, so fiel der Umstieg auch sehr leicht.
Hab inzwischen vergessen, wie der Dateimanager bei Mint heißt (ist das sogar Nautilus?), wird ja nur als "Dateien" angezeigt :winki: Wir nutzen den, und passt. Wenn ich da einen 2-Fenster-Manager drauf getan hätte, wären wohl alle überfordert gewesen :winki: Will heißen: wer nur den Win-Explorer zum Dateien schubsen genutzt hat, braucht doch auch nix anderes.
 
Hallo und guten Tag @Keks66

vielen Dank für Deine Rückmeldung und für das Teilen deiner Erfahrungen.

Ich meine, das kommt doch auch ganz auf den User an.

Auf alle Fälle - das sehe ich ganz genau so. Und da meine Migration - also die Person die da von Windows nach Linux wechselt im Grunde niemals L verwendet hat ist es besonders wichtig dass sie sich gleich einigermaßen zu Hause fühlt.
Seit einiger Zeit hab ich also mal mit Libreoffice (als Paket) auf dem Windows-Notebook bei ihr angefangen _ und nun - nachdem das Notebook auf Linux kpl. umgestellt wurde (EndeavourOS) ists wichtig dass hier die Akzeptanz und die Usabillty usw. usf halbwegs stimmt bzw. dass man vllt. Linux und die Möglichkeiten hier auch "schätzen lernt".

Also - ja: ich sehe das wie du Keks66

Und deshalb hab ich mich in die Geschichte und ziemlich breite Möglichkeiten-Landschaft der Dateimanager unter Linux eingelesen. Mit dem Nebeneffekt dass ich ggf. auch noch einige Dinge kennenlerne und für mich dann nutzen kann.
Was mich momentan ziemlich interessiert ist z.B. die Frage - welcher der Dateimanager denn

a. am nachhaltigsten weiterentwickelt wird!?
b. am weitesten verbreitet ist!?
c. die größte Usergemeinde hat.

darüber hab ich bis dato wenig erfahren können Vielleicht weiß hier von Euch jemand etwas

Zu Linux_Mint:
Linux Mint
besitzt – je nach Edition – unterschiedliche Dateimanager:
Im Grunde stammen diese fast alle aus dem sogenannten Gnome-Umfeld und sind in den wesentlichen Funktionen eng miteinander verwandt. Von den o.g. Datei-Managern ist der einfachste Dateimanager dann Tunar der XFCE-Edition.
Nemo (ein weiterer) ist m.E. Teil der Cinnamon-Hauptedition,

Last but not Least: - es gibt über die o.g. hinaus noch den so genannten Caja - er ist der Dateimanager der Mate-Edition.

Wir nutzen den, und passt. Wenn ich da einen 2-Fenster-Manager drauf getan hätte, wären wohl alle überfordert gewesen

... ja - das kann schon sein.

Dir Keks 66 nochmals vielen Dank!

by the way: Ich glaube, dass es so ist und im Grunde die meisten Nutzer jeweils vorgefertigte Distributionen nehmen und diese kennen lernen. Und so weiter und so fort: Also so gesehen ists dann so dass bis zum Wechsel dann damit leben und dann irgendwann nehmen sie ggf. einfach eine nächste Distro. Das ist - mit Verlaub - absolut meine (eigene) Erfahrung.

Zu dem möglichen Wechsel: im Übrigen: - auf der ganz informativen Seite, die sehr hilfreich ist - Dateimanager › Wiki › ubuntuusers.de - da ist folgendes zu lesen:

Da die Standarddateimanager oft enger mit dem System verwoben sind, wie z.B. Nautilus mit dem GNOME-Desktop von Ubuntu, Dolphin mit dem KDE-Desktop von Kubuntu, Thunar mit dem Xfce Desktop von Xubuntu oder PCManFM mit dem Desktop von LXDE bzw. LXQt, werden dann aber ggf. sehr viele Pakete installiert, die entsprechend Platz benötigen. Die Installation von Dolphin unter Ubuntu benötigt ca. 180 Pakete und belegt ca. 200 MB Festplattenspeicher. Es gibt aber genug alternative Dateimanager, die nicht so eng mit einem bestimmten Desktop zusammenhängen.

M.a.W. der Wechsel des Standard-Datei-Managers eines Systems das man eben gerade hat - ist m.E. mal mehr mal weniger ein kräftiger Eingriff in das System - oder nicht!?

Viele Grüße u. einen schönen Abend,

Viele Grüße
Say;)
 
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Jepp, hier läuft Cinnamon mit Nemo. Kam ich zunächst nicht drauf, weil ich es einfach nur noch nutze, aber mich nicht mehr im Forum rumtreibe etc.
Und ja, ich hätte tatsächlich auch keine lust zu wechseln.
 
  • Danke
Reaktionen: say_hello
Hallo Keks66

vielen Dank für Deinen Beitrag -

Jepp, hier läuft Cinnamon mit Nemo. Kam ich zunächst nicht drauf, weil ich es einfach nur noch nutze, aber mich nicht mehr im Forum rumtreibe etc. Und ja, ich hätte tatsächlich auch keine lust zu wechseln.

das kann ich voll verstehen!

Ich bin im Moment am Orientieren und bekomme durch Eure Beiträge immer wieder neuen Input. Das ist sehr hilfreich.

zwar habe ich diesen Überblick noch gefunden: Comparison of file managers - Wikipedia
der listet in mehreren Tabellen alle möglichen Details zu den Datiemanager; Dennoch - der Austausch hier der ist m.E. sehr wertvoll und durch schlichte Tabellenansichten nicht zu ersetzen. (vgl. auch hier: Comparison of file managers - Wikipedia )



hier mal zwei Auszüge daraus... a. Extensibility und b Manager views
... und dennoch - der Austausch hier der ist m.E. sehr wertvoll und durch schlichte Tabellenansichten nicht zu ersetzen.

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Euch einen schönen Einstieg ins vierte Adventswochenende,
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bearbeitet von: hagex - Grund: Bildvorschau standardisiert. Gruß von hagex
Also ich nutze den Linux Mint Standard Dateiexplorer Nemo, vor allem er tut, was er soll und mit F3 kannst du auch zwischen 2 Verzeichnissen ala Midnight Commander schnell hin und her wechseln. I
 
  • Danke
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