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Mal abgesehen davon, dass die Ladeentspannung sowohl von der Chemie als auch von der technischen Konstruktion abhängt, kann man das außerhalb von AH auch nachlesen.maik005 schrieb:@N2k1
Das ist doch Unsinn.
90% auf 100%, ja nee, klar.
Gibt's da mehr als "vertrau mir Bruder"?
Also, klar, man kann so einen Akku auch noch auf eine höhere Spannung laden und er wird nicht gleich explodieren, sieht man ja an neueren Geräten, da sind ja 4,4 V Ladeendspannung Standard.
Und wieso sollte das so sein?N2k1 schrieb:Liegt im Normalfall unterhalb der angezeigten Spannung - sind nur ein paar mV - aber konsequent, solange der Akku >80% Ladezustand hat. Im unteren Bereich kehrt es sich dann plötzlich um
OK, "Google doch selbst" war irgendwie zu erwarten.N2k1 schrieb:kann man das außerhalb von AH auch nachlesen.
Bereits Samsungs S3 mini setzte abweichend von den früheren Typen auf 4350 mV. Stand so auch auf dem Akku drauf (3,7 vs 3,8V) Wird hier von allen Seiten nach Strich und Faden gelogen?N2k1 schrieb:"Normale" LiIon mögen Spannungen oberhalb von 4,2 V gar nicht.
Kann gut sein, dass das Gerät in Benutzung war. Das pflegt sich auf den im Akku ankommenden Strom auszuwirken. Die Schwankungen im Ladestrom sind im Kurvenverlauf erkennbar. Der ist nicht so linear, wie er auf den ersten Blick wirkt.N2k1 schrieb:im Gegensatz zum Ladestrom
Die wolltest du dann wohl nennen, ich sehe keine.N2k1 schrieb:hatte Dir Quellen genannt, hast Du ignoriert.
flipdacrip schrieb:Hätte die Möglichkeit einen original verpackten Akku zu kaufen, aber der ist eben schon 1 Jahr lang in der Schachtel.
Wer sagt, dass er tiefenentladen ist?flipdacrip schrieb:wegen der Tiefentladung