Akku-Management: Wie behandle ich den Akku so, dass er eine lange Lebensdauer hat?

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  • Letztes Antwortdatum

Ja, ich lade stets voll auf (100%)

  • Trifft zu

    Stimmen: 414 67,8%
  • Trifft nicht zu

    Stimmen: 197 32,2%

  • Umfrageteilnehmer
    611
Hallo miteinander!

Ich habe mich einmal spaßeshalber mit dem Thema der "korrekten" Handhabung von Lithium-Ionen Akkumulatoren auseinandergesetzt, da in meinem Kopf stets viele Mythen/ Fakten/ Halbwissen rumgeistern wie z.B.:

  • Nach Erhalt des Gerätes zuerst einmal eine Vollladung durchführen
  • Den Akku stets vollständig aufladen
  • Niemals unter den kritischen Bereich entladen (<20%) und schon gar keine Vollentladung provozieren
  • Die "Lebensdauer" eines Akkus hängt von den Ladezyklen ab (viele Vollladungen sind sinnvoll, da sie nur als je ein Ladezyklus gelten)
  • Den Akku immer mal wieder kurz aufladen, schadet ihm

Nun habe ich viele Artikel gefunden, die diesen Fakten teils widersprechen. Dieser hier ist recht einfach lesbar und verständlich:
9 ultimative Tipps: Akku laden bei Smartphone und Tablet | t3n

Hier wird, neben vielen anderen interessanten und wissenswerten Fakten folgender Punkt erwähnt und zwar, dass der optimale "Betriebszustand" eines Li-Ionen Akkus zw. 30 und 70% liegt, was effektiv nutzbaren 40% entspricht.

Nun stelle ich mir selbst die Frage, ob es sinnvoll ist, diesen Empfehlungen zu folgen oder besser nicht, denn:
  1. Die meisten, inkl. mir, nutzen ihre Smartphones nur über einen begrenzten Zeitraum (ca. 2 Jahre)
  2. Ob ich nun immer voll lade und der Akku irgendwann an (nutzbarer) Kapazität einbußt oder ich immer nur 40% nutze, macht für mich keinen Unterschied

Hier kommt die, meiner Meinung nach durchaus nachvollziehbare, Überlegung, den Akku einfach immer auf 100% zu laden und bei 30 - 20% wieder aufzuladen. So kann ich stets effektive 70 - 80% des Akkus nutzen, anstatt effektive 40%.
Ich persönlich, als nicht-Techniker bin der Meinung, dass dieses Ladeverhalten den Akku nicht so sehr beeinträchtigt, als dass es die Tatsache rechtfertigen würde, mich mit 40% Akkukapazität zu begnügen.

Wie seht ihr das?
 
Ich denke das ist ein mobiles Gerät, und da ich nicht ständig mit nervt Kabeltrommel rumlaufen kann um neue Steckdose zu suchen.... ;-)

Ja was bleibt? Man lädt das Ding Zuhause voll und wenn man wieder Zuhause ist steckt man es wieder an.

Weil soll ja voll sein, wenn man dann dich ungeplant wieder weg muss will man nicht mit 50% Akku raus.


BTW: Du kann ihn garnicht komplett entladen, bei 0% Anzeige hat er noch 30% Kapazität (oder so, willst du es genau wissen musst du ins Datenblatt deines Akku schauen). Würdest du ihn unter Umgehung der Schutzelelktronik komplett entladen wäre er sofort kaputt.
Komplett aufladen ist nicht gut. Aber woher weißt du das dein Handy ihn komplett auflädt? 100% Akku kann auch meinen zu 95% voll?
Deine Akkuanzeige zeigt dir nix über den Akku sondern das was für dich relevant ist.


BTW: Es gibt nicht DEN LiIon Akku der dies und das. Es gibt tausende verschiedene Typen die hier teilweise komplett unterschiedlich reagieren. Also brauchst du das Datenblatt deines Akku und die Info was deine Ladeelektronik da nun genau macht. Alles andere ist blindes raten.

cu
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Gedanken, dass ein LiIon-Akku nie ganz entladen, aber auch nie ganz geladen werden sollte, da sich damit eventuell die Lebensdauer erhöhen könnte, haben auch schon viele schlaue Leute gespielt... ;)

Beispielsweise sind die Ingenieure von General Motors bei der Entwicklung des Opel Ampera alias Chevrolet Volt auch zu dieser Erkenntnis gelangt. Dieser hat einen 16-kWh-Akku verbaut, von dem aber nur 8 kWh verwendet werden. Offiziell wird er nur im Bereich zwischen 30 und 80 Prozent seiner Nennkapazität betrieben.

Es gibt Elektrofahrzeuge, bei denen man diese Limitierung über eine Taste oder Menüfunktion umgehen und den Akku für eine gelegentliche Erhöhung der Reichweite weiter aufladen kann. Die Hersteller warnen dann meist jedoch, dass sich dadurch die Lebensdauer des Akkus verringern kann.

Von daher ist da sicher schon etwas dran.

Allerdings haben das die Smartphone-Hersteller wohl auch schon bedacht. Irgendwo hatte ich mal einen Thread gefunden, in dem beschrieben wurde, dass der Akku bei einer Anzeige von 100% noch längst nicht ganz voll sei und wenn das Gerät kurz vor 0% selbständig abschaltet, der Akku noch lange nicht wirklich ganz leer ist.
 
mittelhessen schrieb:
Heisst das, dass die Garantiezeit für Handy und Akku bei fest verbautem Akku bei allen Hestellern identisch ist? Bei Samsung-Geräten beträgt nämlich die Garantiezeit für den Akku ausdrücklich nur 6 Monate, wärend die für das Handy selber länger (12 od. 24 Monate) ist.

Ungewiss schrieb:
Da gab es mal ein Urteil, dass für festverbaute Akkus die gleichen Bedingungen gelten wie für das Gerät.

Hier ist es so, dass Garantieleistungen Kulanzleistungen sind (freiwillig).
Das kann jeder Hersteller halten, wie er will.

Etwas anderes ist die gesetzlich geregelte Gewährleistung. Diese kann jedoch für Verschleißteile ausgeschlossen werden.
Nach dem halben Jahr, in dem man die Beweislast nicht tragen muss, lohnt sich, sofern sich der Hersteller "quer stellt", der Rechtsweg in meinen Augen nicht. Bis man (wenn überhaupt) erfolgreich nachgewiesen hat, dass der Sachmangel von mir unverschuldet ist bzw. von Anfang an vorlag, ist man entweder viel Geld los und/ oder viel Zeit...

Das erwähnte Urteil bezieht sich bestimmt auf die Gewährleistung fest verbauter Akkumulatoren.
 
Sich mit 40 % Ladung zu begnügen ist doch lächerlich, wer macht denn sowas ? Ich bin doch nicht so blöd und lade das handy 4x am Tag auf.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So gebrechlich wie du tust, sind die Akkus nicht. Es sind einfach nur richtlinien bzw. Empfehlungen, das man sich oftmals nicht dran halten muss und der Akku trotzdem Jahre lebt, beweisen viele hier genug und ich sehs an meinen eigenen Akkus
 
Ich habe keine Ahnung wo ich das thema hinzuen soll, aber da es mit android zu tun hat hoffe ich hier ists richtig :). Also: Die frage ist relativ einfach aber ich frage mich immer wieder. Wenn ich mein handy am netz habe und es 100% geladen ist und ich es trotzdem nutze, nimmt das handy dann den strom nur aus dem netz oder läd er den akku ein bisschen? Weil das würde ja auf den akku gehen. Ich weiß klingt bisschen dumm aber ich würde es trotzdem gerne wissen danke :). MfG
 
Guckt bitte mal hier :)
 
  • Danke
Reaktionen: einhuman197
Danke habe ich aber da habe ich nichts zu diesem Thema gefunden... :(. Hab ichs nur überlesen. Vielen Dank trotzdem :)
 
Es ist unterschiedlich:
Wir nehmen an, das Gerät steckt am Ladegerät und ist seit drei Stunden voll:
-schwankt der Ladezustand nun gleichmäßig zwischen 100% und einem festen, niedrigeren Wert... dann wird das Gerät durch den Akku versorgt
-bleibt der Wert dauerhaft bei 100%, dann wird das Gerät direkt durch die Ladeelektronik versorgt.

Es gibt da aber noch ein Zwischending, bei dem der Akku auf volle Ladung konditioniert wird.
Dabei wird bis100% geladen, dem Akku bis 95% entnommen, auf100% geladen, dem Akku bis 96% entnommen usw.
Es entsteht eine sägezahnartige Ladelinie.
Ab einem bestimmten Punkt wird dann auf Versorgung durch die Ladeelktronik umgeschaltet.

Wie Du siehst, ist das modellabhängig.



Gruß
Markus
 
  • Danke
Reaktionen: einhuman197
Gut vielen Dank. Dann bin ich beruhigt denn mein akku bleibt auf 100% auch wenn ich spiele heißt: Ladeelektronik. Danke schön. MfG
 
man sollte dieses Thema nun beim besten Willen nicht überbewerten. Li-Zellen sind besser nutzbar als z.B NiCd oder ähnliche Akkus. Li Zellen kennen keinen so stark ausgeprägten Memory-Effekt wie ihre NiCd Pandants, man sollte Li Zellen aber trotzdem nicht aller Nase lang zum Laden dran hängen. Auf sog. Erhaltungsladung sollte man mit normaler Ladetechnik verzichten.
Es spricht generell nichts dagegen den Akku bis zum Ladesignal des Gerätes zu entladen und auf der anderen Seite bis 100 % Ladesignal zu laden.
Wichtig wäre allerdings, dass zum Laden immer die vom Hersteller mitgelieferten Ladegeräte verwendet werden, denn die sind bei hochwertigeren Geräten immer auf die Akku-Charakteristik eingestellt und berücksichtigen in jedem Falle die optimale Leistungbandbreite der verbauten Li-Zellen.
Also, es bringt absolut nix, geht man allzu sorgsam mit den Akkus um (Einhaltung des Ladezustandes von 20 bis 80%). Eine ganz normale Nutzung bringt immer noch die besten Ergebnisse!
Als Nachteil sehe ich allerdings den USB-Anschluß des Smartphones an z.B. an einen Laptop zum Zwecke des Datenaustausches an, weil dann zwangsläufig immer ein Nachladen des Smartphone-Akkus erfolgt. Man sollte eine Alternativlösung suchen, verwendet man diese Betriebsart häufiger und regelmäßig!

Gruß Proon

P.S.
man kann es allerdings kaum oft genug wiederholen, abnormale Temperaturen (zu hohe, als auch sehr niedrige) sind der Li-Zellen Tod!
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollte man sich da eine Alternativlösung suchen? Zwischenladen ist einfach kein Problem. Die 500 mA sind ganz streng genommen sogar gesünder für den Akku als wenn man die gleiche Menge an Energie über das 1 A Netzteil geladen hätte. Laden ist immer ein Tradeoff zwischen Geschwindigkeit und Belastung für den Akku. Die meisten Geräte Laden deutlich unter 1C, dennoch sorgt ein geringerer Ladestrom für eine geringere Belastung(auch thermisch da die Geräte einfach weniger warm werden).

Hast du da eine Quelle für den in meinen Augen ziemlichen Unsinn über die Charakteristik der Netzteile? Was die Ladecharakteristik vorgibt, das ist die Ladeelektronik, die allenfalls vom Netzteil gebremst wird weil dies nicht genügend Ampere bereitstellen kann (von irgendwelchen defekten oder 99 Cent Netzteilen gehen wir jetzt mal nicht aus). Das ist dann etwas schonender für den Akku weil er beim Laden weniger stark belastet wird als die auf Geschwindigkeit getrimmte Elektronik.
Da kann man die Netzteile aber lustig untereinander tauschen und allenfalls mal auf die gelieferte Stromstärke gucken um so die Ladeelektronik zum langsameren und damit schonenderen Laden zu zwingen.

Ich lasse mich gerne eines besseren belehren aber dann müssen schon ein paar Quellen kommen. Eigentlich sind die Netzteile nämlich ziemlich dumm, liefern nur den Strom und überlassen der Elektronik das intelligente Verhalten. Damit ein Ladegerät die Ladecharakteristik beeinflussen kann, müssten ja auch der Zustand des Akkus an das NT übertragen werden.
Starke Netzteile (mit Spannungen im oberen Toleranzbereich) holen die maximale Ladegeschwindigkeit aus der Ladeelektronik raus. Der Akku wird also nach der Charakteristik geladen wie der Hersteller es vorgesehen hat.
Schwache Netzteile drosseln die Elektronik was zu langsameren aber schonenderen Laden führt. Mehr ist da nicht hinter.
 
nun, auch die 500 mA haben ihre schädliche Wirkung auf Dauer, lädt man den Akku regelmäßig zwischendurch. Eben habe ich keine Langzeiterfahrungen greifbar, aber ich denke schon, dass da was dran ist.
Was nun die Anpassung des Laders an die Ladereglerschaltung des Telefons anlangt wäre das schon erklärbar, betrachtet man sich mal besagte Ausgangsspannung samt den dynamischen Eigenschaften der Stromquelle.
Aus gewissen Gründen weisen die Hersteller gezielt darauf hin doch unbedingt die Originalladestecker benutzen zu wollen. Neben sicherheitsrelevanten und auch ökonomischen Aspekten spielen halt die dynamischen Eigenschaften der Stromquelle doch eine recht beträchtliche Rolle und beeinflussen die Ladereglercharakteristik, denn 2A sind keinesfalls nur einfach so 2A !
Inwieweit hier die Smartphonehersteller hier großartiges leisten vermag ich nicht zu sagen, aber ich hab hier ein kommerzielles Satellitentelefon und dazu gehört auch ein Ladegerät und das sollte man auch benutzen, denn die Ausgangsspannung ist klar definiert in ihren Eigenschaften und ist obendrein auch noch gepulst ;-)! Um hier keine Wald- u. Wiesenlader benutzen zu können verfügt das Gerät zusätzlich über Spezialsteckverbinder.
Es ist auch beim Smartphoneladen besser das Originalteil zu verwenden!

Gruß Proon
 
Klar hat das nen Spezialladestecker, denn das Zubehör ist vermutlich 10x so teuer und will verkauft werden ;-)

Und vernünftiges LiIon laden mit ungefährer Stromversorgung bekommen selbst die Chinesen in den 1€ LiIon Ladern hin. Das man die auf keinen Fall in die Steckdose stecken sollte (sofern die Chinavariante des Europastecker überhaupt in die Steckdose passt ;-) ) hat andere Gründe ;-)

Oder anders... Die Technik LiIon zu laden ist mittlerweile ausgereift. Wenn ein Gerät dafür spezielle Netzteile benötigt oder vom Nutzer bestimmte Rituale erwartet, dann hat der Hersteller Müll gebaut.

cu
 
Zuletzt bearbeitet:
Proon schrieb:
[...]Neben sicherheitsrelevanten und auch ökonomischen Aspekten spielen halt die dynamischen Eigenschaften der Stromquelle doch eine recht beträchtliche Rolle und beeinflussen die Ladereglercharakteristik, denn 2A sind keinesfalls nur einfach so 2A [...]
2A sind 2A sind 2A. Das deutsche/europäische Strom-Netz ist genormt auf 230 Volt/50hz.

Wenn du also ein Ladegerät in die deutsche Steckdose steckst, liegt an jeder Steckdose die gleiche Spannung an, egal welches Ladegerät das ist.

BTW: Das Ladegerät ist im Grunde nur ein Trafo, der die Netzspannung (230V AC) in eine definierte Gleichspannung umwandelt. Je nach Qualität und Innenwiderstand -dieser ist maßgeblich für den aufgedruckten maximalen Ladestrom - dieses Trafos kann sich die Ladeelektronik dann den entsprechend hohen Strom ziehen. Wird der Strom für das Ladegerät (den Trafo) zu hoch, bricht die Spannung zusammen (hatte dazu in der Lehre mehrere Versuchsreihen durchführen dürfen), was die Ladeelektronik (die im Akku wohlgemerkt) "merkt" und dementsprechend den Ladestrom verringert um die Ladespannung aufrecht zu erhalten.

Das man keine billigen Geräte verwenden sollte liegt nicht im Schutz des Telefons begründet, sondern im Schutz des eigenen Lebens bzw. des eigenen Heimes (schmorende/brennende Steckdosen..., weil gewisse Toleranzen nicht eingehalten werden, weil die Verarbeitung und/oder die Verarbeitung einfach mal nur miserabel ist) ;)
 
  • Danke
Reaktionen: Serienchiller und Aaskereija
@Cua, ganz so einfach scheints dann wohl doch nicht zu sein, denn die Zeit der Trafos in Stromversorgungseinheiten (Netzteilen) ist wohl schon lang vorbei, und wie sog. Schaltnetzteile funktionieren will ich hier nicht erklären.
Grundsätzlich kannst Du es halten, wie Du es willst, aber durch simple Unkenntnis (unqualifiziertes Handeln) richtet man oft vermeidbaren Schaden an.
Tipp von mir, benutz halt besser das Original-Netzteil!

Gruß Proon

ich wiederhole es gern noch einmal, 2A sind keineswegs nur so 2A! Was passiert z.B. bei periodischen und nichtperiodischen Abweichungen, wie ist das dyn. Kurzschlußverhalten, welche Rolle spielt die Temperatur usw.
Kurzum, das Verhalten des speisenden Mehrpols sollte schon exakt definiert sein und ist es bei originalen Netzteilen auch und zwar weitestgehend auf den Verbraucher abgestimmt!
Sog. 1 € NTe sind ja nun absolut nicht der Maßstab!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das kennt man ja auch aus dem eigenen Leben. Diese Physikalischen Kenngrößen wie Ampere sind ja immer mal was anderes. Ist beim Meter ja auch so, mal ist nen Meter nen Meter, dann mal wieder doch nur 2 Kilo oder auch nen Schnitzel. In Berlin ist nen Meter auch mal 10 Biereinheiten.

Das was du da verbreitest ist überwiegend Unsinn.
 
na wenn Du meinst, aber ich bin nun absolut nicht verantwortlich für deine Bildung, bzw. technisches Wissen.
Handele so, wie Du es für richtig erachtest und alles ist ok. Wenn Du eines Tages mal groß bist, erkennst Du sicher auch kompliziertere technische Zusammenhänge. Hoffentlich leidet deine teure Technik bis dahin nicht abnormal stark!

Gruß Proon
 

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