Akku-Management: Wie behandle ich den Akku so, dass er eine lange Lebensdauer hat?

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  • Letztes Antwortdatum

Ja, ich lade stets voll auf (100%)

  • Trifft zu

    Stimmen: 414 67,8%
  • Trifft nicht zu

    Stimmen: 197 32,2%

  • Umfrageteilnehmer
    611
Foggy schrieb:
zum Glück sind die Zeiten von extremen Akkuverschleiß oder memory Effekt Lange vorbei.

Li-Ion Zellen können bei schlechtem Umgang und hoher Belastung gerne nach 200 Zyklen verschlissen sein. Umgekehrt halten die bei guter Pflege schnell über 600 oder gar 1000 Zyklen aus. Manche Dinge wie die Belastung durch Wärme kann man zwar nur bedingt beeinflussen aber wenn ich ein Smartphone habe dass selbst mit 60% Ladung problemlos über den Tag hält und innerhalb von 30 Minuten Energie für diesen geladen hat kann ich das Laden über Nacht problemlos vermeiden. Allein durch das vermeiden sehr hoher und niedriger SoC und Spannungslevel der Zelle kann die Lebensdauer bereits spürbar verlängert werden.
 
Christian1297 schrieb:
kann ich das Laden über Nacht problemlos vermeiden

Für die Meisten wird aber eben das das komfortabeste sein da man über den Tag doch eher sein Gerät braucht.
Aber das über Nacht Laden macht heutzutage einem Akku nichts mehr aus. Wenn voll dann auch keine Spannung mehr. Selbst wenn es 1% verlieren sollte ist das eine unwesentliche Belastung. Auch wenn das 8 mal vorkäme.

Außerdem bleibt ein Akku nunmal ein Verschleißteil. Genau wie der Screen. Oder willst du mir erzählen du hast dein Gerät soweit gemoddet dass keine hellen Hintergründe mehr angezeigt werden weil dadurch der Screen ebtl früher den Geist aufgibt?
 
@DerMeilenstein

Morgens eine halbe Stunde an das Ladegerät und ich komme eigentlich locker durch den Tag, bis ich wieder laden kann. Über Nacht laden sollte immer noch schädlich sein bzw. Das halten auf 100 Prozent, ansonsten würde das optimieren laden keinen Sinn ergeben. Damit möchte man gerade das vermeiden.
 
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Christian1297 schrieb:
Li-Ion Zellen können bei schlechtem Umgang und hoher Belastung gerne nach 200 Zyklen verschlissen sein. Umgekehrt halten die bei guter Pflege schnell über 600 oder gar 1000 Zyklen aus.
Kannst du das etwas präzisieren? Mit was für einem "schlechten Umgang" sollte man denn deiner Meinung nach nur 200 Zykeln erreichen? Und wo hast du sowas gelesen?

Ich kann dir versichern, dass man seine Akkus gar nicht so saumäßig behandeln kann, dass das der Fall ist. Das ist völlig übertrieben.
 
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@chk142

Ich denke auch, dass dies übertrieben war, weil es genug Schutzvorrichtungen gibt, welche dies eigentlich verhindern. Mein Tablet habe ich seit 5 Jahren und klar ist das Akku nicht mehr der beste, aber man kann den noch verwenden
 
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DerMeilenstein schrieb:
Für die Meisten wird aber eben das das komfortabeste sein da man über den Tag doch eher sein Gerät braucht.
Ich denke das ist stark abhängig von der individuellen Nutzung. Ich kenne genug Leute die ihr Smartphone über den Tag verteilt laden, bspw. während der Autofahrt oder am Schreibtisch über Qi. Ansonsten kommen einige auch damit aus, abends beim fernsehen das Gerät mal für eine weile anzustecken. Ich kann aber natürlich auch verstehen dass man sein Gerät über Nacht lädt wenn man am nächsten Tag auf die volle Akkukapazität angewiesen ist. Schließlich hält ein Smartphone bei sehr intensiver Nutzung eh schon nicht mal einen Tag durch.

DerMeilenstein schrieb:
Aber das über Nacht Laden macht heutzutage einem Akku nichts mehr aus.
Das ist eindeutig zu verneinen. Allein das einmalige Aufladen auf 100% belastet die Zelle schon deutlich stärker wie das Aufladen bis 80%. Beim laden über Nacht kommt dann zusätzlich noch hinzu dass ab einem gewissen Schwellenwert das Laden erneut beginnt.

DerMeilenstein schrieb:
Wenn voll dann auch keine Spannung mehr.
Es liegt zwar keine Ladespannung mehr an aber die Zelle weißt durch den hohen SoC trotzdem eine verschleißfördernde Ruhespannung auf. Nicht umsonst gilt bei Li-Ion auch dass diese zur Lagerung auf einen niedrigen SoC um 40-50% gebracht werden sollten.

DerMeilenstein schrieb:
Außerdem bleibt ein Akku nunmal ein Verschleißteil. Genau wie der Screen.
Da gebe ich dir recht. Man sollte sein Smartphone so nutzen wie es einem den Alltag erleichtert und nicht so dass es einem Kopfschmerzen bereitet. Trotzdem kann man mit seinem Eigentum ja bestmöglich umgehen damit man lange etwas davon hat. Wenn es einem aufgrund des individuellen Nutzungsverhalten keine großen Umstände bereitet gewisse Regeln beim Umgang mit dem Akku einzuhalten ist das mit keinen Einschränken verbunden. Das dimmen des Displays, mit der Folge, dass man es bei Sonneneinstrahlung nicht mehr ablesen kann, stellt hingegen eine unzumutbare Einschränkung da. Man kann hier also nicht verallgemeinern.

chk142 schrieb:
Kannst du das etwas präzisieren? Mit was für einem "schlechten Umgang" sollte man denn deiner Meinung nach nur 200 Zykeln erreichen? Und wo hast du sowas gelesen?

Ich kann dir versichern, dass man seine Akkus gar nicht so saumäßig behandeln kann, dass das der Fall ist. Das ist völlig übertrieben.

Zugegebenermaßen wird eine Zelle im Smartphone bei normaler Nutzung nicht nach 200 Zyklen platt sein. Dafür müsste man es schon täglich mit permanenter Stromversorgung und starker Sonneneinstrahlung als Navigationsgerät hinter der Windschutzscheibe nutzen.

Ich war gedanklich dabei aber eher im Bereich des Modellbaus. Dort finden ebenfalls Li-Ion und Li-Po Zellen Verwendung. Im Winter gehört da eine Vorkonditionierung der Zellen zum guten Ton. Die dort fließenden Ströme stellen für die Zellen eine große Belastung da und können bei bspw. zu niedriger Temperatur bleibende Beschädigungen hervorrufen. Umgekehrt deckelt die Elektronik in meinem Quadrocopter die Batterie erst ab einer Temperatur um 60°C da ansonsten besonders im Sommer kein sportlicher Betrieb möglich wär.
Zellen die solchen stärkeren Belastungen ausgesetzt sind halten dann durchaus nur 200 Zyklen bis ihre Fähigkeit genügend Strom abzugeben zu weit gesunken ist.

Apple hat ja auch mal das Problem bei den iPhones gehabt dass die leistungsstarke Hardware der kleinen Zelle zu viel abverlangt hat so dass es im hohen Alter unter Last zu Einbrüchen der Zellspannung kam und die Geräte abschalteten.

Im Smartphone hält ein Akku aber natürlich normalerweise deutlich länger wie im Modellbau. Aber trotzdem kann man einen Akku durch ständiges Vollladen und aussetzen hoher Temperaturen (bspw. auf dem Tisch in der Sonne liegen lassen) spürbar schneller klein kriegen als bei bedachter Nutzung.


Hier noch zwei Grafiken zur Veranschaulichung. Quelle
ojEzxwD1.png
mceclip0.png


Andere Studien kommen zu gleichen Ergebnissen und auch die Autoindustrie beruft sich auf diese Erkenntnisse. Moderne batteriebetriebene Elektrofahrzeuge ermöglichen immer das setzen eines Ladelimits, häufig sogar ab Werk voreingestellt. Bei Hybrid-Fahrzeugen wird teilweise sogar ein SoC zwischen 40-60% angestrebt da dort ganz andere Anforderungen an die Lebensdauer der eher kleinen Batterie gestellt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Christian1297 schrieb:
Allein das einmalige Aufladen auf 100% belastet die Zelle schon deutlich stärker wie das Aufladen bis 80%.

Das kann ja sein. Aber unwesentlich. Genau wie der Mythos nur bis 20% zu entladen. Wenn ich das jetzt beispielweise so machen würde hätte ich effektiv 60% des Akkus anstatt 100%. Da kame keiner drum herum ständig zwischen durch zu laden. Und macht das Natzungserlebnis gerade besser. Ich käme so nicht mal abseitsweise durch einen ganzen Tag.

Wie du schon sagtest, das Nutzen eines solchen Geräts sollte das Leben erleichtern und nicht kompliziertet machen. Aber bei so einer Nutzung wird es zwangsläufig kompliziert.

Sonic-2k- schrieb:
ansonsten würde das optimieren laden keinen Sinn ergeben.

Nun ja soweit ich das verstanden habe aoll dadurch erreicht werden dass weniger Wärme den Akku belastet beim Laden. Was ja beim Schnell Laden oder QI Laden ja durchaus Sinn macht.
 
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@Christian1297 Vergiss nicht, dass wir hier über Smartphones reden. Die Ansprüche bei Automotoren sind extrem viel höher, weil die Beanspruchung der Akkus extrem viel höher ist.

Deshalb ist es ja auch so schwachsinnig Akkus dort einzusetzen.
 
chk142 schrieb:
Deshalb ist es ja auch so schwachsinnig Akkus dort einzusetzen.
nein.
Denk mal an den Aufbau der Akkus bei Tesla.
das sind extrem viele kleine einzelne Zellen.
Dadurch ist die Belastung für jede Zelle eher gering.
 
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@DerMeilenstein

Nein darum geht es dabei nicht. Es geht darum, dass der Akku erst kurz vor der Verwendung auf 100 Prozent geladen wird z.B. Kurz bevor dein wecker klingelt. Darum ist diese Option auch gepaart mit dem wecker.
Du kriegst bei fast jedem Smartphone angezeigt das Ladekabel bitte zu entfernen, wenn die 100 Prozent erreicht, um den Akku nicht unnötig zu belasten.
 
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Sonic-2k- schrieb:
Du kriegst bei fast jedem Smartphone angezeigt das Ladekabel bitte zu entfernen, wenn die 100 Prozent erreicht, um den Akku nicht unnötig zu belasten.
was aber aufgrund der Ladeelektronik eher unsinnig ist.
 
DerMeilenstein schrieb:
Das kann ja sein. Aber unwesentlich. Genau wie der Mythos nur bis 20% zu entladen.

Nicht unwesentlich sondern Spürbar. Die mögliche Anzahl an Zyklen kann damit gerne verdoppelt werden. Das entladen bis max. 20% ist ebenfalls kein Mythos sondern hilft bei der Erhöhung der Lebensdauer. Microsoft bietet bei einigen Tablets sogar an den Ladezustand für den stationären Betrieb auf genau 50% zu begrenzen.

DerMeilenstein schrieb:
Wenn ich das jetzt beispielweise so machen würde hätte ich effektiv 60% des Akkus anstatt 100%. Da kame keiner drum herum ständig zwischen durch zu laden.

Das mag für deinen Fall stimmen und erschwert ein derartiges Ladeverhalten in der Tat massiv. Daher akzeptiere ich auch zu 100% dass du das im Alltag nicht umsetzen möchtest. Die Auswirkungen auf den Akku hingegen kannst du nicht klein reden, dazu gibt es mittlerweile genügend Studien.

chk142 schrieb:
@Christian1297
Deshalb ist es ja auch so schwachsinnig Akkus dort einzusetzen.

Akkus in Fahrzeugen sind nicht per se Schwachsinnig. Sie sind die aktuell einzige praxistaugliche Option die Elektromobilität voran zu bringen. Auch wenn später mal die Brennstoffzelle und das Wasserstoffnetz weiter verbreitet ist werden kleinere Fahrzeuge weiter auf Batterien setzen da diese den Anforderungen von Kleinwagen eher gerecht werden als eine teure Brennstoffzelle, welche auch eine Batterie als Puffer benötigt.

maik005 schrieb:
was aber aufgrund der Ladeelektronik eher unsinnig ist.

Optimalerweise lädt man das Smartphone wie bereits erwähnt erst gar nicht bis 100%. Das dies im Alltag nicht immer möglich ist stelle ich nicht in Frage aber @Sonic-2k- hat vollkommen recht dass man das Gerät wenn möglich abstecken sollte. Die hohe Zellspannung beim und nach dem Laden auf 100% ist sowieso schon schädlich, da muss man nicht noch einen mit Trickle Charge obendrauf setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sonic-2k- schrieb:
Du kriegst bei fast jedem Smartphone angezeigt das Ladekabel bitte zu entfernen, wenn die 100 Prozent erreicht, um den Akku nicht unnötig zu belasten.
??
Bei jedem? 😂
DAS halte ich für ein Gerücht....

Der auf dem Logicboard integrierte Laderegler schaltet automatisch ab. Das ist ein programmierter Chip, der alle erforderlichen Parameter innehat. Da ist alles berücksichtigt, von 0 bis 100%, auch die Unterschreitung oder Überschreitung von Strömen, auch die 20-80% Regel ist da schon drin.
Das Teil ist programmiert, nicht mit einem 3 Zeilen Code, nein, das sind einige Seiten!

Hier wird mal wieder ne Menge Mythos verbreitet.

Christian1297 schrieb:
Das entladen bis max. 20% ist ebenfalls kein Mythos sondern hilft bei der Erhöhung der Lebensdauer.
Ja, das ergibt richtig Sinn!
Ich verzichte auf bis zu 50% des Akkus, um dann nach 2 Jahren - und das nur theoretisch - eine bessere Akkukapazität zu haben, die ich aber vorher sowieso niemals genutzt habe.
Worin da die Logik besteht, konnte mir leider noch niemand erklären und deshalb frage ich auch immer wieder nach. Vielleicht schaffst Du es, ja? Dann würde ich vielleicht auch in Versuchung geraten, mein Leben nach einem Verschleißteil auszurichten, dessen Austausch mich ein paar Euro kostet.

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Leute, nutzt Eure Geräte und denkt nicht zu sehr an "übermorgen". Man kann sich auch zum Sklaven von einem Teil machen, das nun wirklich nicht welt(kriegs)entscheidend ist.

Und da hier die Mehrzahl eh' alle 2 Jahre ihre Geräte wechselt, weil eine Vertragsverlängerung es subventioniert ermöglicht oder weil (böse, böse) der Hersteller keine Updates liefert . . . . sollte der Akku echt das allerkleinste Thema sein😉😀


Nutzen, einfach die Geräte nutzen. Und Spaß haben damit!!
 
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Observer schrieb:
die Mehrzahl eh' alle 2 Jahre ihre Geräte wechselt, ......sollte der Akku echt das allerkleinste Thema sein😉😀
So ist es !

Warum sich den Kopf machen, ob ich noch 5% rauskitzele, wenn das Teil eh in Paar Jahren ausgemustert wird.

Mal ehrlich, wenn der Akku schwächelt in 2-3 Jahren, dann wird das Phone eh in der Bucht verkauft und ein neues hält Einzug. Shit Happens :D

👍
 
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maik005 schrieb:
nein.
Denk mal an den Aufbau der Akkus bei Tesla.
das sind extrem viele kleine einzelne Zellen.
Dadurch ist die Belastung für jede Zelle eher gering.
Dann lass die Akkus mal etwas altern, oder durch Laden "abnutzen". Echt geile Technik, wenn dann du dann nur noch 70 oder 80% der Kapazität hast, und die Akkus bei jedem stärkeren Beschleunigen in die Knie gehen.

Das ist was für Klein(st)geräte, aber nicht für Fahrzeuge. Vollkommen hirnrissig.

Hab mich erst gestern mit einem Verwandten darüber unterhalten. Im Netto-Prospekt gab's einen Elektro-Roller für 1.000 € mit Blei-Akkus. Angegeben war eine Reichweite von 40 km. Wir haben uns dann mal die Leistung des Motors, und die Kapazität des Akkus, und sind dann auf eine effektive Reichweite von 20 bis 25 km gekommen, wenn man den Roller so verwendet, wie man ihn nun mal verwendet, d.h. oft mit Höchstgeschwindigkeit. Ich hatte vor einiger Zeit mal einen konventionellen Verbrenner-Roller. Da bin ich mit einer Tankladung (3,5 Liter Benzin) 150 km weit gekommen. Und diese 3,5 Liter Benzin wiegen ca. 2,5 kg, nicht 90 Kilo wie die Akkus in dem Elektroroller. UND, der Elektroroller ist dabei sogar noch wesentlich effektiver, wenn man den Motor betrachtet. Ein Verbrenner im Roller wird so um die 15 bis 20% Effektivitätsgrad haben, ein Elektromotor eher um die 95%.

Echt geile Technik, man. Hirnrissig wie die Neuzeit eben so ist. Da kann man nur die Decke über den Kopf ziehen, und hoffen, dass irgendwann wieder vernünftige Leute rumlaufen. Da habe ich allerdings wenig Hoffnung.

Na, sollen die Leute ihre Erfahrungen mit den Elektromobilen machen. Und, einige werden dabei wieder den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen. Und andere realistischer sein, sich am Kopf kratzen, und sich fragen, was daran fortschrittlich sein soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
chk142 schrieb:
wenn dann du dann nur noch 70 oder 80% der Kapazität hast, und die Akkus bei jedem stärkeren Beschleunigen in die Knie gehen.
das erste mag ja noch stimmen, dauert aber lange. Letzteres ist aber unsinn.
 
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HAHAHAH die Diskussion ist schon wieder auf sehr hohem Niveau. Anstatt die eigenen Aussagen mit Quellen zu untermauern postet man lieber Memes.

Ich habe mehrmals gesagt dass nicht jeder solche Regeln im Alltag umsetzen kann aber es nutzt auch nicht jeder sein Smartphone so intensiv dass er den gesamten Akku am Tag leer macht. Ich kenne genug Leute die kommen selbst mit einem halb geladenen Akku über den Tag. Da lässt sich der Akku problemlos pfleglich behandeln ohne dass man Einschränkungen in kauf nimmt.

Ich verabschiede mich dann aber auch aus diesem Thread. Führt eh zu nichts. Es gibt genügend Studien und Erkenntnisse zu Li-Ion und Li-Po Akkus. Da könnt ihr gerne selbst nachlesen. Eine Diskussion zu dem Thema ist daher eigentlich auch unnötig da die Fakten recherchierbar sind und wenig Spielraum zur Diskussion lassen.

@chk142 du solltest dich erstmal genau mit der Thematik auseinandersetzen bevor du dein Halbwissen verbreitest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Akkus sind wie ein Paar Schuhe.
Am Anfang pflegt man sie, nach einer Weile sieht man sie nicht mehr. Danach kauft man neue.

Wer achtet schon auf seine Schuhe? Schaut mal euer gegenüber mal öfters auf die Schuhe, ist sehr interessant :)

VG
 
Zuletzt bearbeitet:
maik005 schrieb:
das erste mag ja noch stimmen, dauert aber lange. Letzteres ist aber unsinn.
Nein, ist es nicht. Es ist eine ganz normale Erscheinung, dass Akkus, wenn sie älter werden nicht mehr gut "durchziehen", wenn sie belastet werden. Ich denke, das kennt jeder, der sein Smartphone über 3 Jahre lang hat. Irgendwann ist ab 10 bis 15 % ganz schnell Schluss. Bei solchen Leistungen wie sie bei Elektrofahrzeugen anstehen, ist der Effekt eher viel größer, weil die Leistungsanforderungen viel höher sind.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Christian1297 schrieb:
@chk142 du solltest dich erstmal genau mit der Thematik auseinandersetzen bevor du dein Halbwissen verbreitest.
Das gebe ich gerne so zurück. Selten so viel Unsinn wie in deinen Posts gelesen.
 
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