Akku-Management: Wie behandle ich den Akku so, dass er eine lange Lebensdauer hat?

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  • Letztes Antwortdatum

Ja, ich lade stets voll auf (100%)

  • Trifft zu

    Stimmen: 414 67,8%
  • Trifft nicht zu

    Stimmen: 197 32,2%

  • Umfrageteilnehmer
    611
riognach schrieb:
Es gibt aber Apps, die die Spannung anzeigen. Und je nach Akkuchemie gibt es eine bestimmte Ladeschlussspannung, ...
Alles richtig, .... aber was nützt dir das alles, wenn du garnicht weißt was drin ist in deinem Handy ?
Lithium-Akku ist nicht gleich Lithium-Akku und viel mehr wirst du über die Akkuchemie eines Handyakkus nicht heraus bekommen.

Gruß __W__
 
Das steht normalerweise drauf, oder im Datenblatt des Herstellers.
 
Ich Blick da leider nicht richtig durch und kenne auch keine Datenblätter wo das genau beschrieben ist. Hier mal die Seite von Wikipedia mit den verschiedenen Ausführungen und da sind noch nicht mal die verschiedenen Bauformen drin enthalten. Lithium-Ionen-Akkumulator – Wikipedia
Ich blick da nicht wirklich durch, OK ist Chemie und mein letzter Kontakt mit Chemie war in der Oberstufe.

Ich glaube inzwischen wird meist eine Form des Lithium-Polymer-Akkumulator – Wikipedia verwendet, wobei ich da wirklich nicht sicher bin.
 
Das ist richtig, da die LiPo Akkus dünner gebaut werden können und leichter sind. Bei diesen Akkus wird eine feste Polymerbasis anstatt flüssigen Elektrolyten verwendet.
 
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@riognach
Nennspannung und Sollkapazität vielleicht, aber 'ne Angabe zur Ladeschlußspannung oder mit welchem Ladefaktor (C) geladen werden kann habe ich noch nie gesehen.
... 'nen Datenblatt zu einem Handyakku wo so etwas drin auftaucht übrigens auch nicht.

Gruß __W__

PS: Bei verklebten Handys kann man auch sehr gut auf dem Akku nachlesen ... :rolleyes2:
 
Ja, zur Ladeschlussspannung muss man Recherche betreiben sobald man weiss um welchen Typ Akku es sich handelt.

In der Regel ists beim Smartphone Lithium Polymer, und dafür war hier im Forum bereits verlinkt, dass es der Lebensdauer des Akkus am zuträglichsten ist, bis 3,92 Volt zu laden. Was bei allen Phones, die ich kenne, 60% entspricht. Laptopcomputer haben bei der Spannung meist schon 90 oder 95%.

Wenn man das Telefon dann benutzt, zeigt die Spannungsapp einen etwas niedrigeren Wert an, weil wegen des Innenwiderstands des Akkus die Spannung sinkt wenn Strom gezogen wird.
 
riognach schrieb:
... muss man Recherche betreiben sobald man weiss um welchen Typ Akku es sich handelt.
Viel Spaß, wenn du irgenwas findest hoffe ich davon zu hören.
... und nein, ein LiPo-Akku ist nicht gleich ein LiPo-Akku. Es reicht nicht nur den Typ zu kennen wenn man wirklich die "Feinheiten" aus einem Akku herausholen will.
Als Äquivaltent eine Alkali-Batterie ist auch nicht gleich eine Alkali-Batterie und ein Ni-MH-Akku ist nicht gleich ein Ni-MH-Akku (allein der Vergleich eines Standard-Ni-MH-Akku mit einem eneloop-Akku dürfte das deutlich machen).

Gruß __W__
 
Wenn es passt, dass ich die ersten Ladezyklen komplett auf 0 und dann wieder auf 100 gehen kann, dann mache ich das auch noch (obwohl ich gehört habe noch besser für den Akku wäre es das Gerät bei 80% vom Strom zu nehmen).
Wenn ich ein neues Gerät auspacke und das bspw. abends noch 20% hat und ich am nächsten Tag Stunden lang außer Haus unterwegs bin, dann kommt es an die Dose und die vollen Ent- und Aufladungen mache ich dann, wenn das Timing passt.

Ich mache mich da eh nicht so sehr verrückt. Für mich ist ein festverbauter Akku auch kein Grund, sobald selbiger spinnt, dem Gerät ein Schild mit der Aufschrift "R.I.P" zu verpassen.
Wenn ich tief in die Tasche greifen kann für ein neues, schickes High End-Phone, dann kann ich auch ein bisschen Geld auf den Tisch legen um diesem Teil mal einen neuen Akku zu spendieren. :D
 
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Also ich habe das galaxy s8 plus jetzt das 3. Mal geladen
Auf 3% runter und dann durch auf 100%
Dann abstecken und fertig

Mir wäre ein 90% lademodus recht
 
Ich bin bei Akkus sicher kein Experte, aber wer ist das schon. Man macht sich auch zu schnell verrückt. Ich denke die Akkus von heute halten noch etwas mehr aus. Bei meinem Samsung Galaxy S3 war der Akku nach gut 18 Monaten nicht mehr so toll, der war ja noch zum Austauschen, also neuen für ca. 15€ gekauft und gut. Beim OnePlus One war er dann fest verbaut, der hilt aber auch gut zwei Jahre sehr gut (bis vor 14 Tagen im Einsatz bei meiner Frau) und wär auch nicht so schwer auszutauschen gewesen, da sie jetzt aber ein Huawei Mate 9 hat, ist das auch nicht zu wichtig. Bei meinem Google Nexus 6, dass ja sowieso eigentlich schon immer zu schnell leer war, fällt mir inzwischen auch auf das er nachlässt, sollte aber auch nicht zu schwer zu tauschen sein. Wenn ich mir allerdings mein Diensthandy, ein Samsung Galaxy S7 anschaue, wie man den Akku da mal wechseln sollte, das wird nicht einfach. OK ist mein Diensthandy, also nicht mein Problem und da lasse ich sowieso die Finger von.

Das es allerdings sogar gut sein soll einen Akku auf 3% oder gar 0% zu entladen, bezweifle ich jetzt doch. Klar passiert das mal und ist auch nicht so tragisch, aber alle Phones die ich schon hatte, warnen bei unter 20%, meist bei 15% das der Akku schwach wird und man wieder laden sollte. Ich denke da sollte man sich wenn möglich auch dran halten.

Das es dem Akku schadet wenn man ihn auf 100% lädt, halte ich auch für ein Gerücht. Klar es ist nicht gut wenn man ihn auf 100% lädt und dann lagert, aber wenn es im Betrieb auf 100% hoch geht und dann auch direkt wieder runter, bezweifle ich das es einen merklichen Unterschied macht. Klar wenn der eine sein Handy immer von 20%-80% lädt, kann er das öfter machen als jemand der sein Handy von 10%-100% lädt, ist ja auch ein Drittel mehr an Ladung.

Solange die Schwankungen unter 1% sind, denke ich auf die Woche länger (auf zwei Jahre gesehen) kann man auch verzichten und es ist sicher nicht sinnvoll sich deswegen verrückt zu machen.
 
PJF16 schrieb:
Komplett entladen ist für den Akku mit Abstand das Schlechteste.
Das passiert ja aber nicht. Wenn sich das Telefon abschaltet, ist der Akku physisch noch lange nicht komplett entladen.
anima322 schrieb:
Mir wäre ein 90% lademodus recht
Woher kennst du den physischen Ladezustand deines Akkus? Den kennst du nicht. Du kennst nur das, was das Betriebssystem dir anzeigt.
Die Ladeelektronik sorgt dafür, dass dein Akku physisch eben NICHT auf 100% geladen bzw. 0% entladen wird.
Sie hat einen gewissen Betriebsrahmen des Akkus festgelegt (sollte so 20% - 80% sein, Schwankungen je nach Hersteller natürlich möglich), sodass jeder sein Telefon ohne vorheriges Physik-Studium nutzen kann.

Wer natürlich seinen Akku nach Anzeige lädt und es im Raum von angezeigten 20% - 80% halten will, der darf das gerne tun, macht sich damit aber natürlich zum Sklaven seines Telefons und verzichtet auf 40% der Kapazität.
 
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Cua schrieb:
Das passiert ja aber nicht. Wenn sich das Telefon abschaltet, ist der Akku physisch noch lange nicht komplett entladen.
Das ist richtig, jedoch ist die Spannung trotzdem niedriger als bei z. B. 50%. Je nach Alter des Akkus kann dieses Abschalten auch einfach zu spät sein. Außerdem ist das partielle Laden besser, als ihn komplett leer werden zu lassen und dann wieder aufzuladen.
 
Nun ich denke nicht, dass der Akku bzw. die Ladeelektronik des Samsung Galaxy S8 über die vielfältigen Fähigkeiten eines modernen Batteriemanagementsystems wie zB. in meinem Hyundai IONIQ Elektro verfügt.
Auch über kein Thermamanagement. Wozu auch.
Ich weiß sehr wohl, dass es immer eine Ladeschlussspannung gibt bzw. den Puffer nach unten oder oben, da sonst die Zelle geschädigt oder kaputt wird.
Wir wissen nicht, wieviel 100% SOC lt. Anzeige auch wirklich physisch (brutto) sind.
Ich kann nur sagen, dass ich halt gerne mal auf 5% runter gehe und dann auf 100% rauflade und dann abstecke.
Manchmal schon bei 95%.

Es wäre eh geschickt, wenn man nach oben 5% hätte und nach unten 5%.
Es gibt sicher Methoden um das zu messen. Ich will da jetzt auch keine Wissenschaft draus machen.
Ich hatte mein iPhone 6s Plus viele Monate durchgehend ein und mit einem Sleeve immer auf 100% gehalten. Da fällt es mir ohnehin nicht auf ob dem Akku das schadet oder nicht, aber eigentlich war es danach immer noch recht gut, wenn das Sleeve doch mal leergefahren war.

Wenn die Entwickler gescheit sind, werden sie das auch so konzipieren, dass man es nachts einstecken kann - wohlwissend, dass es dann um 2-3 Uhr nachts spätestens voll ist.
Es gibt auch Bericht zB. bei den E-Autos, dass langsames aber dafür sehr langes Laden auch sehr schlecht ist auf Dauer.

Es kommt eben immer auch auf die äußeren Faktoren drauf an.
Hitze ist jedenfalls immer schlecht. Darum meide ich das induktive Laden (ich finde es wird zu warm) und spiele auch keine Spiele oder so Dinge, wo das Teil richtig brennheiß wird. Klar gibts dafür auch Temperaturschutzfunktionen, aber ich denke nicht, dass 50-60 Grad gut für die Zelle ist?!
Aber na gut Prozessoren sind bei 90 Grad auch noch nicht im Nirvana.

Damit will ich ja nur sagen: Es ist sicher nicht schlecht grundsätzlich, nicht permanent auf 100% zu sein und auch nicht schlecht, manchmal auf 5% runter zu gehen.
Ich kannte das übrigens vom iPhone gut.
Abgesehen davon, dass ich den Winterbug hatte (zu Kalt -> Zellenspannung ging runter -> iPhone schaltete aus dabei hatte es noch 70% drin aber das BMS denkt halt anders), war es oft so, dass ich bei 10% Anzeige unter iOS auf einmal noch lange Akkuleistung hatte und erst nach und nach ging er dann runter.
Als ich dann komplett auf 100% geladen hatte, zeigten mir diverse Apps (obs stimmt!?) einen höheren State of Health an.

Ich lade gerade meinen IONIQ auch auf 100% - fahre aber unmittelbar danach los - aber ein Balancing gegen den Zellendrift ist sicher auch nicht verkehrt.
Vielleicht ist das ja auf die Smartphones adaptierbar?
[doublepost=1505737672,1505737620][/doublepost]
PJF16 schrieb:
Cua schrieb:
Das passiert ja aber nicht. Wenn sich das Telefon abschaltet, ist der Akku physisch noch lange nicht komplett entladen.
Das ist richtig, jedoch ist die Spannung trotzdem niedriger als bei z. B. 50%. Je nach Alter des Akkus kann dieses Abschalten auch einfach zu spät sein. Außerdem ist das partielle Laden besser, als ihn komplett leer werden zu lassen und dann wieder aufzuladen.

Das heißt also ich sollte den Ladehub doch lieber von 20% auf 90% zB. fahren wenn möglich
Oder anders gesagt:
Wenn ich die Möglichkeit dazu habe und es grad geht, dann einfach anstecken und den Ladehub ausnutzen.
 
Ja, das ist übrigens auch die Meinung von Elon Musk. Tesla immer anstecken, wenn es geht. Da soll man sich keine Sorgen machen. Auf 100% laden nur wenn nötig.

Ich lasse mich jedenfalls nicht groß vom Akku einschränken. Lade mein Smartphone einfach immer über Nacht auf 100%. Egal wie viel Restladung ich noch habe. Schaue aber immer, dass ich nicht unter 10-15% komme. (Wenn es geht, wenn nicht, dann nicht.) Falls ich weiß, dass z. B. die Nacht länger wird, stecke ich das Smartphone einfach mal über den Tag, während ich am PC bin an und lade es von z. B. 50% nochmals voll.
 
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Ja bei mir ist es meist so, dass ich den vollen Zyklus nutze und dann anstecke.
Dh. ich versuche auch oft abends mit der Powerbank oder angesteckt schon zu laden während ich es noch nutze und dann schalte ich es zB. mit 95% oder so über Nacht ab.
Und morgens wieder an.
Die 5% sind meist nie das Problem (also dass die einem fehlen).
 
Euch ist bewusst dass der Akku noch lange nicht bei der Entladeschlussspannung ist sobald das Telefon 0% erreicht? Da ist noch genug saft drin. Mein g5 erreicht bei 3V 0% und die Entladeschlussspannung liegt bei 2,85V. Da passiert nichts und diese Akku Studien haben schon recht nur treffen sie auf aktuelle Smartphone Akkus nicht zu da die software sowohl im oberen als auch unteren Bereich eingreift.
 
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Ein richtiges Akkumanagement hatte tatsächlich noch kein Handy dass ich benutzt habe.
Alle Geräte werden bis zur Ladeschlussspannung geladen bei 100%. Spielraum gibt es da nur gegen überladen.
Nach unten sieht das schon anders aus. 3V wäre mir persönlich schon zuviel und bringen auch nur mehr sehr wenig zusätzliche Kapazität weil die Spannung zum Schluss sehr schnell fällt.
Mein aktuelles Gerät geht bei 3,5V aus.
Vorsichtig wäre ich nur bei Schnellladefunktionen. Ein One M7 in der Familie hat nach über 3 Jahren noch 92%. Mein S6 edge, Von dem ich mich getrennt habe, hätte nach 2 Jahren nur noch 81%. Das habe ich meist mit QC geladen.
Mag Zufall sein das kann man leider nie sagen.
 
PJF16 schrieb:
Cua schrieb:
Das passiert ja aber nicht. Wenn sich das Telefon abschaltet, ist der Akku physisch noch lange nicht komplett entladen.
Das ist richtig, jedoch ist die Spannung trotzdem niedriger als bei z. B. 50%. Je nach Alter des Akkus kann dieses Abschalten auch einfach zu spät sein. Außerdem ist das partielle Laden besser, als ihn komplett leer werden zu lassen und dann wieder aufzuladen.

Du hast den Grund für das Abschalten nicht verstanden: Das Phone schaltet sich nicht selber ab um den Akku zu schützen, sondern weil die Elektronik mit weniger als etwa 3,3V nicht mehr richtig arbeitet. Der Akku würde auch bei 3V noch keinen Schaden erleiden.
[doublepost=1505816443,1505816133][/doublepost]
anima322 schrieb:
...

Wir wissen nicht, wieviel 100% SOC lt. Anzeige auch wirklich physisch (brutto) sind.
...

Das wissen wir nur dann nicht, wenn wir keine App installiert haben, die uns die Spannung anzeigt. Wer das hat, der weiss, dass beim Android-Smartphone 100% in der Regel 4,2V sind; beim iPhone und bei den meisten Laptops sind 100% 4,0V, was die Haltbarkeit des Akkus etwa vervierfacht.
[doublepost=1505817416][/doublepost]
anima322 schrieb:
...

Das heißt also ich sollte den Ladehub doch lieber von 20% auf 90% zB. fahren wenn möglich
Oder anders gesagt:
Wenn ich die Möglichkeit dazu habe und es grad geht, dann einfach anstecken und den Ladehub ausnutzen.

Dem Akku schaden 0% nicht, aber was will man mit nem Phone das nicht mehr genug Ladung hat um es zu benutzen?

Und beim iPhone3 sind 90% noch nicht schlimm (wie das BMS der neuen iPhones ist weiss ich nicht), bei den meisten Androids schädigen sie den Akku aber schon signifikant.
[doublepost=1505817587][/doublepost]
anima322 schrieb:
Ja bei mir ist es meist so, dass ich den vollen Zyklus nutze und dann anstecke.
Dh. ich versuche auch oft abends mit der Powerbank oder angesteckt schon zu laden während ich es noch nutze und dann schalte ich es zB. mit 95% oder so über Nacht ab.
Und morgens wieder an.
Die 5% sind meist nie das Problem (also dass die einem fehlen).

Günstiger wäre es, das Phone abends nur bis 60% zu laden, und es dann morgens weiter zu laden, denn nicht nur das Laden verschleisst den Akku, sondern auch der hohe Ladezustand an sich.
[doublepost=1505818678][/doublepost]
Cua schrieb:
...

Wer natürlich seinen Akku nach Anzeige lädt und es im Raum von angezeigten 20% - 80% halten will, der darf das gerne tun, macht sich damit aber natürlich zum Sklaven seines Telefons und verzichtet auf 40% der Kapazität.

Man muss das Telefon so oder so laden, man macht sich also eher zum Sklaven der Vernunft und lädt halt 30% öfter.

An die 80% braucht man sich nicht sklavisch halten, besser wären ohnehin 60%, und dann nicht auf den Punkt 60% treffen sondern ganz entspannt grob 60% anpeilen. Verpasst man die 60% und lädt bis 80 oder 100% - ist kein Beinbruch. Und halt lieber morgens laden statt abends, weil die Lithiumakkus in der Regel schneller altern je voller sie geladen sind (bei Bleiakkus ists genau andersrum).

Und unter 40% kann man dann schon die nächste Gelegenheit zum Laden nutzen, auch wieder ganz entspannt.
 
Also immer ganz entspannt bleiben aber drauf achten das der Akku so zwischen 40-60% ist. Nicht im eingeschalteten Zustand laden, Phone also ausschalten zum Laden. Akku sollte im Betrieb nicht unter 10° C fallen, beim Laden aber besser auch nicht viel über 20° C warm werden. Hohe Ladeströme sind nicht zu gut, hauptsächlich wegen der damit verbunden Hitzeentwicklung, Schnelladen also möglichst vermeiden. Möglichst lieber einen konstanten Ladevorgang als viele kurze. Und das ganze natürlich immer entspannt sehen, vor allem diesen Beitrag.
 
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