Firefox OS vorgestellt

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In dem Fall gehen diese Tankstellen pleite, weil die Microsoft-Tankstelle so gut funktioniert und keiner deshalb seinen Wagen wechselt. Da hilft auch kein Verschenken von E30, wenn man es nicht in den Tank bekommt.

Google hat Active Sync nur für die kostenlosen Dienste abgeschaltet. Oder kennst du zufällig einen anderen Anbieter, der das kostenlos hat? Google Apps for Business kennt komischerweise kaum einer, obwohl nicht gerade klein.

Und die Neiddiskussion darf auch hier nicht fehlen: "eine Gebühr für etwas zahlen, was nur von 20% der Nutzer genutzt wird". Dann sollte man das Gerät einfach nicht kaufen, wenn so viele unnütze Dinge enthalten sind und es dadurch zu teuer erscheint. Komischerweise wollen alle aber Photoshop für lau haben, selbst wenn der Hobbyist nur rote Augen auf 'nem Foto korrigiert.

Dann zahle ich eben 180 Euro für das Gerät mit guter Grundausstattung, statt zum Billigheimer für 90 Euro zu greifen. Unter dem Strich rechnet es sich eben doch, für nicht gleich benötigte Dinge zu zahlen. Nachkaufen ist immer teurer.

Mozilla baut aufgrund der Anforderungen des täglichen Lebens sogar Möglichkeiten für DRM unter HTML5 ein - das wird mit dem Exchange-Protokoll früher oder später trotz schwacher Entwicklerresourcen ebenfalls geschehen. Zumindest wenn man in mehr Bereichen als der Frickelfraktion präsent sein will.
 
Naja Frickelfraktion ist übertrieben.
Was ich suche ist ein Smartphone, was halt nicht so neugierig ist wie der Google Schrott.
Man darf nicht vergessen, was Google ist, eine gewaltige Datenkrake, nichts anderes.
Und dann ist natürlich logisch, dass sogar eine popelige Taschenlampen App ALLES auf deinem Smartphone auslesen kann und darf, was ja bei der Installation abgenickt wird.
Solche Sachen wie Active Sync usw. interessieren mich Null, jeweniger mein Smartphone weis was ich tagtäglich vor habe usw., umso besser, bzw. schlechter für die NSA. ;)
Und das Adobe jetzt seinen DRM Müll im Firefox Browser hat, geschah nicht so ganz freiwillig, da es ja dem Open Source Gedanken von Mozilla widerspricht, da closed Source.
Immerhin muss man es als Plugin nachinstallieren und es läuft in einer Sandbox Umgebung, wobei das kein Rechner bei mir je sehen wird.
 
Tja, ohne Daten kann kein Dienst was leisten. Das ist bei FOS nicht anders. Du nutzt einen Dienst gerne, weil gute Ergebnisse geliefert werden. Und wie kommt es zu guten Ergebnissen? Erstmal alles einsammeln, und dann auswerten. Also sind wir Nutzer selber Schuld.

Klar kann man auch Android ohne Datensammelei nutzen. Aber wozu hat man ein Smartphone? Ohne die Dienste kann ich genausogut mein Ericsson R520m aus der Schublade holen. Und wenn es nicht abgeschaltet ist, sammelt der Netz-Provider meine Bewegungsdaten, um den Verkehrsfluss zu messen. Überlegt euch doch einfach mal, was ihr eigentlich wollt. Wasch mich aber mach mich nicht nass, ist unmöglich.

Meine Outlook-Daten bleiben übrigens im eigenen Netzwerk. Wenn du dir alle Termine noch merken kannst, Glückwunsch. Und gerade bei seltenen Terminen ist eine Erinnerung echt praktisch. Ohne Sync keine Sicherung. Hat neulich einer seinen Jahreskalender verloren und deshalb geweint. Alles nochmal eintippen, lol.

Deshalb hoffe ich bei FOS auf baldige Verbesserung - der bisherige Sync mit Facebook zum Übertragen der Kontakte auf das FOS-Smartphone ist ja nicht gerade der Privatsphäre förderlich.
 
Wolfgang D. schrieb:
Komischerweise wollen alle aber Photoshop für lau haben, selbst wenn der Hobbyist nur rote Augen auf 'nem Foto korrigiert.

Dann zahle ich eben 180 Euro für das Gerät mit guter Grundausstattung, statt zum
Wer hat denn hier verlangt, Photoshop für lau zu kriegen?

Es war doch Deine Erwartungshaltung, dass Mozilla in sein kostenlos verteiltes FFOS ein Protokoll implementiert und in Konsequenz für jede für lau verteilte Lizenz Lizenzgebühren an Microsoft abdrücken müsste, damit Du Dein Exchange/Outlook mit FFOS synchronisieren kannst.

Das beisst sich und Du musst Dich entscheiden: Entweder setzt Du auf die Vorteile eines freien OS (und die sind nicht nur monetärer Natur) oder Du setzt auf ein Mailsystem, das proprietäre Protokolle voraus setzt.
Das eine schließt das andere aus.
Aber Du kannst doch nicht Canonical, Mozilla (oder wen auch immer) dafür verantwortlich machen, dass Microsoft für die Nutzung von EAS Geld verlangt und damit die Nutzung in Open-Source-Software ausschließt.

Vielleicht gibt es irgendwann einen Smartphone-Hersteller, der EAS auf einem für Dich geeigneten Smartphone mit einem Open-Source-System lizensiert.
Bis dahin ist OSS für Dich einfach nicht geeignet. Für die restlichen 80 Prozent der User, die kein EAS benötigen, bleibt es das trotzdem- und das Schöne an dem ganzen Cloud-Wahn: täglich werden es mehr, denn die großen Cloud-Services setzen auf offene Standards ;)

Der ursprüngliche Beitrag von 23:29 Uhr wurde um 23:34 Uhr ergänzt:

Wolfgang D. schrieb:
Deshalb hoffe ich bei FOS auf baldige Verbesserung - der bisherige Sync mit Facebook zum Übertragen der Kontakte auf das FOS-Smartphone ist ja nicht gerade der Privatsphäre förderlich.
Warum?

FFOS kann doch Kalender und Kontakte syncen- nur eben nicht mit Outlook.

Mit einem lokalen eGroupware Server, Evolution oder irgendeinem anderen Sync-Partner, der z.B. CalDAV (Kalender) und CardDAV (Kontakte) kann, sollte das kein Problem sein. (Das wäre so ziemlich jedes GroupWare-System außer MS Exchange/Outlook)

Ich werde das als erstes mit meinem eGroupware-System testen, wenn das FFOS-Phone ankommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich kaufe ich ein Smartphone, und keine Ideologie. Wenn ein Unternehmen mein Geld will, muss es von mir gewünschte Dinge liefern. Dazu gehört eben unter anderem ein systemübergreifend funktionierender Dienst mit dem richtigen Funktionsumfang. Die von dir genannten Alternativen kommen selbst nach all den vergangenen langen Jahren da nicht ran.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Testen, und hoffe auf ein baldiges Plugin für mich.
 
Wolfgang D. schrieb:
Tja, ohne Daten kann kein Dienst was leisten. Das ist bei FOS nicht anders. Du nutzt einen Dienst gerne, weil gute Ergebnisse geliefert werden. Und wie kommt es zu guten Ergebnissen? Erstmal alles einsammeln, und dann auswerten. Also sind wir Nutzer selber Schuld.

Na das ist aber Quatsch mit Sosse.
Android, respektive Google machen das, weil sie mit dir Kohle verdienen wollen.Der Nutzer selber bzw. seine Wünsche interessieren da nicht wirklich.

Wolfgang D. schrieb:
Meine Outlook-Daten bleiben übrigens im eigenen Netzwerk.
Na super, gerade dann würde ich nach einer freien Lösung suchen und mich nicht an ein System binden.

Wolfgang D. schrieb:
Wenn du dir alle Termine noch merken kannst, Glückwunsch. Und gerade bei seltenen Terminen ist eine Erinnerung echt praktisch.

Für solche Sachen habe ich eine Frau, die vergisst nie was. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern ist mein ZTE Open C eingetroffen. Zeit um den ersten Eindruck zu schildern.

Neben Netzteil und USB-Kabel gehört auch ein Stereo-Kopfhörer zum Lieferumfang des Smartphones.

Das 4" Display hat eine passende Größe und auch der Eindruck der Darstellung gefällt mir. Insgesamt macht die Verarbeitung auf mich einen positiven Eindruck. Keine Highlights- aber auch nichts, das klappert oder wackelt.

Trotz kleinerem Diplay ist das Gerät jedoch nur wenige Millimeter kleiner als mein Jolla oder Nexus 4, die mit 4,5" Display geliefert werden. Die Ränder machen das Gerät also größer, als es vom Bildschirm her sein müsste.

Der interne Speicher (4GB) kann mit einer Speicherkarte erweitert werden. Der SIM-Slot ist übrigens noch für Standard-Sim ausgelegt.

Das System reagiert sehr schnell- das Starten von Apps und Bildschirmwechsel passieren ohne spürbare Verzögerungen- alles läuft flüssig. EIne Performance, die ich in dieser Preisklasse und bei den Hardware-Specs des Gerätes so nicht erwartet habe. Mozilla hat da mit Firefox OS vieles richtig gemacht.

Die vorinstallierten Apps decken so ziemlich alles ab, was man als normaler Nutzer im Bereich Internet, Mail, Social Media, Instant-Messages, Unterhaltung, Maps und Organisation auf einem Smartphone benötigt. Auch ein UKW-Radio ist mit dabei. Der Store wirkt bereits recht umfangreich. Einige große Namen wie WhatsApp fehlen im Mozilla MarketPlace. Allerdings gibt es dort WhatsApp-Clones, sodass man auch mit FFOS immer auf dem laufenden ist.

Das Phone beherscht Tethering sowohl über USB, wie auch als WLAN-Hotspot. Der Hotspot war einfach eingerichtet und konnte von meinen anderen Geräten problemlos genutzt werden. Was mir hier negativ auffiel: Das gewählte Kennwort für den WLAN-Hotspot wird in den Einstellungen im Klartext angezeigt. Jeder, der Zugriff auf das Telefon hat, könnte es lesen.

Auch die Synchronisation von Daten erweist sich, zumindest bei Kontakten, schwieriger als ich gedacht habe.
Die Synchronisation von Kalendern über CalDAV lässt sich zwar sehr einfach einrichten und arbeitete bei mir an meinem eGroupware-Server zuverlässig (mit CalDAV-fähigen Diensten wie ownCloud, etc. sollte es ähnlich funktionieren). Die Kontakte APP scheint von den FirefoxOS-Entwicklern in dieser Hinsicht jedoch vernachlässigt zu sein. Außer der Datenübernahme über Online-Dienste scheint eine durchgehende Synchronisation derzeit nur über Facebook möglich zu sein.
Für die Anwender, die mit FFOS liebäugeln, um der Datensammlung der großen Anbieter zu entkommen, dürfte das bedeuten, sie kommen von Google, Microsoft oder Apple zu Facebook- oder vom Regen in die Traufe.

Insgesamt steht die Möglichkeit, unter Firefox OS lokale Dienste aus dem eigenen Netzwerk zu nutzen, um Datensammeleien großer Provider zu entgehen, denen von Android, Ubuntu Touch oder Jollas Sailfish weit zurück.
Dies dürfte ohnehin schon daran scheitern, dass man den Zugriff auf sein heimisches Netzwerk über eine sichere VPN-Verbindung sichern sollte- VPN Unterstützung gibt es für FFOS noch nicht.

Fazit:
Wer mit FFOS glücklich wird:
Der 'normale' Nutzer, der unterwegs etwas im Internet nachschlagen möchte, über WhatsApp und ähnliche Apps erreichbar sein möchte, ein bisschen Entertainment, Spielerei und einen Medianplayer für die Hosentasche sucht, findet mit dem ZTE Open C ein günstiges und gelungenes Smartphone, das in Standard-Anwendungen kaum Wünsche offen lässt.

Wer wahrscheinlich weniger Spaß haben wird:
Wer hofft, weniger Spuren im Netz zu hinterlassen als mit einem Androiden, WP oder iPhone, wird sein Ziel mit FFOS wahrscheinlich nicht erreichen. Das OS ist stärker auf die (auschschließliche) Nutzung von WEB-Diensten ausgerichtet, als der Wettbewerb.
Auch für Frickler ist dieses Phone nicht wirklich geeignet. Dafür ist es zu brav- ich fand nicht einmal ein Terminal.;)
 
  • Danke
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Diverse Sachen gehen per adb, wenn man das Phone mit dem USB Kabel am PC hat und dort ne Shell aufmacht. Kontaktdatenbank auf dem PC sichern z.B., kann man im Blog von Sören Hentzschel lesen.
 
Was mich interessiert, fordern Apps die man installiert Berechtigungen usw. ?
 
Ja kenne ich, ist aber zu alt der Bericht.
Wollte das gerne mal aktuell aus erster Hand erfahren.
 
infinity4 schrieb:
Was mich interessiert, fordern Apps die man installiert Berechtigungen usw. ?
Fordern sie. Die angeforderte Berechtigungen kannst Du auch nachträglich unter Einstellungen->App Berechtigungen anschauen und ändern.

Mögliche Einstellungen für angeforderte Berechtigungen:
Erlauben = Erlaubt die App generell die angeforderte Berechtigung (z.B. Standort erfragen) zu nutzen
Verweigern = Verweigert die angeforderte Berechtigung generell. Auf de Gefahr hin, dass die App dann nicht mehr erwartungskonform funktioniert.
Fragen: Fragt bei jedem Versuch der App, die Berechtigung zu nutzen, ob dies gewünscht ist.
 
Ok, wenn man beispielsweise eine Naviapp startet, ist eine Standortabfrage ja normal.
Kann man also einer App schon bei der Installation Berechtigungen entziehen und sie trotzdem installieren? Das funktioniert ja unter Android nicht.
Gibt es auch Apps die sinnlose Berechtigungen einfordern, wie beispielsweise die Taschenlampen App, die das Telefonbuch usw. auslesen darf?
 
infinity4 schrieb:
Kann man also einer App schon bei der Installation Berechtigungen entziehen und sie trotzdem installieren? Das funktioniert ja unter Android nicht.
Die von der App angeforderten Berechtigungen werden nicht, wie z.B. bei Android, direkt bei der Installation zur Bestätigung abgefragt. Du kannst die angeforderten Berechtigungen nicht einmal einsehen, bevor die App installiert ist.

Das ist aber auch nicht schlimm: Alle Rechte, die eine App anfordert, werden initial auf den Status "Fragen" gesetzt. Das heißt, Du wirst gefragt, sobald die App zur Laufzeit das Recht benötigt, ob Du das Recht erteilen willst- und ob Du es permanent oder nur einmalig erteilen willst.

Wenn Du Dich, bevor Du die App ausführst, informieren willst, welche Rechte die App verwendet, kannst Du das über "Einstellungen -> App Berechtigungen" einsehen und ggf. den Status ändern.

infinity4 schrieb:
Gibt es auch Apps die sinnlose Berechtigungen einfordern, wie beispielsweise die Taschenlampen App, die das Telefonbuch usw. auslesen darf?
Das wird Dir kein Anwender für den gesamten Marketplace beantworten können.
Das Schöne bei einer Abfrage zur Laufzeit ist aber, dass Du Dich selber fallbezogen fragen kannst, ob die Notwendigkeit eines Zugriffs auf Deine Kontakte plausibel/akzeptabel ist, wenn Du bei der Taschenlampen App das Licht einschaltest.
Die Gefahr, dass Du Rechte unnötig gewährst, ist auf diese Weise deutlich geringer als bei der 'Blanko-Scheck' Abfrage, die Du bei Android während der Installation bestätigst.
 
  • Danke
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Danke, dass wollte ich wissen. :)
Also ist es doch in etwa so, wie ich mir das vorgestellt hatte und in meinen Augen deutlich besser als bei Android.
 
Das ist es- keine Frage!

Ich nenne es mal "Die Gnade der späten Geburt": Die FFOS Entwickler konnten natürlich aus dem gut durchdachtem Berechtigungskonzept von Android, aber auch aus den Herausforderungen, vor die die Umsetzung die Anwender teilweise stellt, lernen.
 
Supporttechnisch ist das nachträgliche Verweigern von Berechtigungen allerdings nicht so eine gute Idee.

Wie lange läuft das Open C mit einer Ladung? Du hast das Gerät jetzt ja schon einige Tage, kannst du das bereits abschätzen? Oder ist der noch nicht leer geworden?
 
Wolfgang D. schrieb:
Supporttechnisch ist das nachträgliche Verweigern von Berechtigungen allerdings nicht so eine gute Idee.
Klar: Kein Programmierer wird Dir Unterstützung gewähren, wenn Du seiner App benötigte Rechte entziehst.

Um missbräuchlich angeforderte Berechtigungen zu identifizieren, ist das Konzept aber sehr hilfreich.

Wolfgang D. schrieb:
Wie lange läuft das Open C mit einer Ladung? Du hast das Gerät jetzt ja schon einige Tage, kannst du das bereits abschätzen? Oder ist der noch nicht leer geworden?
Ich habe mich bewusst noch nicht dazu geäußert, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass meine Telefone erst 2-3 Ladezyklen brauchten, bevor sie ihre volle Betriebsdauer erreicht haben.

Mein erster Eindruck war enttäuschend: Ich musste es gestern Abend zum zweiten Mal an's Netzteil hängen. 1,5 Tage waren seit der ersten Ladung bei mäßiger Nutzung vergangen- Restkapazität 24%.

Mein jetziger Eindruck sieht schon besser aus: Seit heute Morgen (ca: 5:30) läuft es auf Akku und zeigt noch 95% Kapazität. Allerdings war es die meiste Zeit auf Standby. Ich denke mal, in der nächsten Woche kann ich aussagekräftigere Ergebnisse liefern.
 
Jetzt läuft mein ZTE Open C lange genug, dass ich etas zur Batterie-Lebensdauer sagen kann.

Die zweite Aufladung hielt bei mäßiger Nutzung 3,5 Tage. Die aktuelle, dritte Auflaudung hält bei geringer Nutzung seit gut 3 Tagen und ist bei einer Restkapazität von 34%.

Ich denke, dass das Open C, wenn ich es für meine Verhältnisse normal nutzen würde, 2 Tage mit einer Akkuladung durchhalten würde.
(Zum Vergleich: Mein Jolla hält in dieser Nutzung bis zu 4 Tage, mein N4 ca. 3 Tage.)
 
Also ist das doch ganz ordentlich für den schwachen Akku.
Was würdest du jetzt so zu der Alltagstauglichkeit von Firefox sagen?
Gewöhnt man sich schnell dran?
Kackt es öfters mal ab oder friert ein?
Gibt es derbe Ruckler?
Hast du mal Here Maps getestet?
 
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