Vorsicht bei App-Werbung

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Gelangweilter schrieb:
2.99 Euro alle 5 Tage Abo. Und zwar musste man dazu einfach die Handynummer auf einer Website eintragen, keine SMS bestaetigen, nichts.

??? wurde das in dem Beitrag behaupet ???

1. rechtlich unhaltbar, denn ohne SMS Bestätigung (welche vom User AKTIV bestätigt werden muss) gibt es keinen Opt-In (=Zustimmung durch den User).
Absolut anfechtbar und die BNA würde wohl in einem solchen Falle dem VNB/Diensteanbieter gehörig auf die Füsse treten und möglicherweise die Geschäftsgrundlage entziehen.

2. sind mir keine Abos im 5-Tage Rhytmus bekannt.
Meines Wissens nach beträgt die kürzeste Dauer bis zur nächsten Abbuchung 7 Tage.

3. kann ich mir nicht vorstellen, das irgendein TNB hier eine Abbuchung von seinem Kundenkonto tätigt.
 
trk schrieb:
1. rechtlich unhaltbar, denn ohne SMS Bestätigung (welche vom User AKTIV bestätigt werden muss) gibt es keinen Opt-In (=Zustimmung durch den User).
Absolut anfechtbar und die BNA würde wohl in einem solchen Falle dem VNB/Diensteanbieter gehörig auf die Füsse treten und möglicherweise die Geschäftsgrundlage entziehen.

Ja genau darum gehst ja. Wir reden ja von Abzockern aber bis das alles mal bewiesen und durch die Ämter usw. durch ist dauert es halt

trk schrieb:
2. sind mir keine Abos im 5-Tage Rhytmus bekannt.
Meines Wissens nach beträgt die kürzeste Dauer bis zur nächsten Abbuchung 7 Tage.

Siehe eben bei Blinko: http://blinko.wfwap.de/
Gibt 5 und 7 Tage abo.

trk schrieb:
3. kann ich mir nicht vorstellen, das irgendein TNB hier eine Abbuchung von seinem Kundenkonto tätigt.

Genau das machen die aber erstmal. Musst mal googeln, auch im Zusammenhand mit anderen Geschichten nicht nur SMS Abo.
 
chrissooo schrieb:
Siehe eben bei Blinko: http://blinko.wfwap.de/
Gibt 5 und 7 Tage abo.

danke für den Link, wieder was gelernt :mad:

chrissooo schrieb:
Genau das machen die aber erstmal. Musst mal googeln, auch im Zusammenhand mit anderen Geschichten nicht nur SMS Abo.

Da ich keine Werbung machen möchte, werde ich nicht erwähnen welcher Mobilfunker das nicht macht.

Ist allerdings nicht meiner :)

und ich was so naiv anzunehmen, das das auf alle zutrifft...
 
trk schrieb:
??? wurde das in dem Beitrag behaupet ???

1. rechtlich unhaltbar, denn ohne SMS Bestätigung (welche vom User AKTIV bestätigt werden muss) gibt es keinen Opt-In (=Zustimmung durch den User).

Wir reden ueber moegliche Abzocke.
Es geht darum, dass man angeblich zusaetzlich einen PIN auf einer Website eintragen muss, keine Antwort per SMS.

So, nun beweise Du mal das Du den PIN eben nicht eingetragen hast.
Solche Sachen sind doch darauf ausgelegt, dass der User keine Bock hat sich zu streiten und ggfl. das Abo halt kuendigt, welches er garnicht abgeschlossen hat und dann halt 2.99 zahlt. Macht doch so etwas einfach 10.000 x im Monat :)

@all
Alles nur meine Meinung.
 
Gelangweilter schrieb:
So, nun beweise Du mal das Du den PIN eben nicht eingetragen hast.

Muss ich nicht, ich behaupte das ggü. meinem Provider und wenn ich das mit genug Nachdruck und Überzeugung tue (wichtig: ohne Fäkal-Sprache), wird dieser dem VNB auf die Füsse treten.

Passiert das häufig genug (am besten immer in Verbindung mit Beschwerde über die BNA, die hört dann nämlich zum Thema den TNB, VNB und Diensteanbieter an), gibts schon eine Reaktion.

Die kann von einer Vertragsstrafe des TNB an den VNB (der diese wiederrum natürlich an den Dienstebetreiber weiter gibt) von bis zu 25.000 € je Einzelfall sein, bis über eine Abschaltung der KWN durch die BNA.


Gelangweilter schrieb:
Solche Sachen sind doch darauf ausgelegt, dass der User keine Bock hat sich zu streiten und ggfl. das Abo halt kuendigt, welches er garnicht abgeschlossen hat und dann halt 2.99 zahlt. Macht doch so etwas einfach 10.000 x im Monat .


Stimmt haargenau.
Deswegen ist es ja so wichtig das man sich wehrt.

10.000 mal im Monat 2,99 € = 299.0000 €.
Dann dazu nur 10x 25.000 € Strafe = 250.000 €

Macht zwar immernoch 49.000 € "Gewinn", aber der Diensteanbieter hat ja auch noch weitere Unkosten und die TNBs / VNBs werden bei 10x 25.000 € Strafe sicher nicht untätig bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
hab hier was gefunden:
Verbraucherzentrale veröffentlicht Liste mit Abo-Fallen

Zu jeder Webadresse wird die postalische Adresse des Betreibers und vor allem die Anschrift des Kreditinstituts genannt, bei dem die Betreiber der beanstandeten Website ihr Bankkonto unterhalten. An die Bankanschrift können Sie einen Beschwerdebrief adressieren. Einige Konten wurden offensichtlich bereits von der jeweiligen Bank gesperrt.

http://www.vzhh.de/~upload/vz/VZTexte/TexteTelekommunikation/AbofallenUebersicht.htm

Zu einigen Webadressen wird auch explizit der Beanstandungsgrund und das Inkassobüro genannt. Weitere Information zu dieser Liste des Schreckens und Tipps, dem Abo-Fallen-Wahnsinn entkommen:

InternetText
 
Hallo Abo-geplagte,
ich bin letztens ebenfalls in die referofalle getappt und habe mir einen erhellenden Schriftverkehr mit dem Anbieter geleistet:

-> Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich mit sofortiger Wirkung das kostenpflichtige Refero Abo Kündigen.
Ich war mit dessen Abschluß zu keinem Zeitpunkt einverstanden und weise Sie hiermit dringlichst darauf hin, dass hierbei kein rechtskräftiger Vertrag zustande gekommen ist.
Ich werde mich mit meinem Anwalt über weitere Schritte bezüglich der bereits abgebuchten Summe Beratschlagen.
Meine Telefonnummer lautet: **********

Sollte ich bis spätestens einer Woche immernoch keine Nachricht von ihnen erhalten haben werde ich weitere rechtliche Schritte in Erwägung ziehen.

-> Du hast dich im zwei vershcidene dienste angemeldet_ auf die folgende seite: *****http://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=http://gayde.refero.net/signup1.php?id=7
auf die folgende seite;********http://service.gmx.net/de/cgi/deref...e.refero.net/extprofile2.php?id=24&i=1606


Beide dienste sind jeztz geendet:

-> Ich würde Sie bitten, solche Unterstellungen sein zu lassen.
Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt in Irgendwelche Dienste eingewählt, was auch aus meiner Verbindungsübersicht hervorgeht, viel eher ist davon auszugehen, dass Sie mich durch ein versehentliches anklicken eines ihres Werbebanners automatisch angemeldet haben und zwar OHNE jegliche Einverständniserklärung meinerseits. Damit ist nach europäischen Recht kein rechtsgültiger Vertrag zustande gekommen.
Ich habe mich in dem Fall bereits an den Verbraucherschutz und an die Bundesnetzagentur gewandt und werde meine weiteren Schritte mit meinem Rechtsbeistand erörtern.

Des Weiteren, habe ich Ihnen sicher nicht das "Du" angeboten.

-> Lieber user wir weden deine kosten im kurtze deine mobilfunk kosten zu dein mobilfunk konto zuruck schreiben.

Ein Wunder Punkt?
 
Ich habe mir eben den WISO-Beitrag von montag mal komplett angeschaut; der Teil, wo es um Blinkogold bzw. die Buongiorno GmbH geht, handelt von einem älteren Herrn, der ein normales Handy hat und nachgewiesenermaßen nicht mit diesem Gerät im I-Net war. Er versicherte glaubhaft, seine Nummer nirgendwo in einem Gewinnspiel o.ä. preisgegeben zu haben. Ein Vodafone-Insider meinte sogar, es wäre durchaus möglich, daß es durchaus denkbar sei, daß per Zufallsgenerator ermittelte Nummern für die Abofallen genutzt würden... Das hat Vodafone natürlich prompt dementiert.

In einem der beiden Abzocke-Thread schreibt ein Programmierer einer App, die auch Werbebanner einblendet, daß seine App beispielsweise keine Berechtigung habe, eine SMS zu versenden. Und: Wie kommt die Bestätigung zustande, die laut Buongiorno GmbH zwingend für den Abschluß des Abos notwendig ist? Die kann doch IMHO nicht ebenfalls automatisch gesendet werden? :confused:
 
Lion13 schrieb:
Ein Vodafone-Insider meinte sogar, es wäre durchaus möglich, daß es durchaus denkbar sei, daß per Zufallsgenerator ermittelte Nummern für die Abofallen genutzt würden... Das hat Vodafone natürlich prompt dementiert.

Dieser Aussage ist absoluter Unsinn. Das klingt stark danach, als wäre der "Vodafone-Insider" eine Erfindung der Redaktion.

Lion13 schrieb:
In einem der beiden Abzocke-Thread schreibt ein Programmierer einer App, die auch Werbebanner einblendet, daß seine App beispielsweise keine Berechtigung habe, eine SMS zu versenden. Und: Wie kommt die Bestätigung zustande, die laut Buongiorno GmbH zwingend für den Abschluß des Abos notwendig ist? Die kann doch IMHO nicht ebenfalls automatisch gesendet werden? :confused:

Nein, kann sie nicht.
Ich habe mich erkundigt und:

es ist extremst unwahrscheinlich das ein SMS Gateway ohne aktive Zustimmung des Users eine SMS verschicken kann.

Das wäre nach aktuellem Stand nur bei einem Handy dessen OS eine schwerwiegende Sicherheitslücke aufweist überhaupt denkbar. Keines der verbreiteten OSe (iPhone, Androie, Symbian, Maemo usw.) weisst eine solche Sicherheitslücke auf und für irgendwelche exotischen OSe lohnt sich der Aufwand schlicht nicht.

Ergo stellt sich immernoch die Frage: wie kommt der Opt-In zustande ?

Rechtlich gesehen gibt es den wahrscheinlich gar nicht, dafür spricht das schnelle einlenken bzgl. Rückerstattung im Falle des Users Poem.

Hoffentlich findet sich hier ein betroffener User der das ganze bis zum bitteren Ende durchzieht und berichtet, anders wird man wohl nicht herraufinden das genau da läuft.

Eine Frage an alle Betroffenen: welches Mobilfunk Netz nutzt ihr ??

Evtl. wäre es ein Ansatzpunkt eine Aufstellung zu machen:

Mobilfunknetz / Diensteanbieter.
 
Das ist so dermaßen zum Kotzen, kann kaum beschreiben wie sauer ich auf so eine Abzocke reagiere, vor allem weil ich letztens einen ähnlichen Ärger mit jamba hatte(die haben nach einem bösen Anruf von mir beim handy Dealer aber gleich zurückerstattet, keine Ahnung ob es relevant ist aber das Netz war e-plus) Wie siehts eigentlich bezüglich dieser app werbung (+Abzocke) beim Iphone aus? sollte das dort nicht auch bekannt sein? denn wenn nicht muss es ja mit Android selbst zusammenhängen.
 
trk schrieb:
Dieser Aussage ist absoluter Unsinn. Das klingt stark danach, als wäre der "Vodafone-Insider" eine Erfindung der Redaktion.

Woher willst du das so genau wissen? Insiderwissen? :D

Im Ernst: Genauso wie E-Mail-Adressen en gros verkauft werden, wäre es IMHO durchaus auch denkbar, daß das gleiche auch mit Rufnummern passiert, die jemand unvorsichtigerweise z.B. bei anderer Gelegenheit preisgegeben hat...
 
Lion13 schrieb:
trk schrieb:
Dieser Aussage ist absoluter Unsinn. Das klingt stark danach, als wäre der "Vodafone-Insider" eine Erfindung der Redaktion.
Woher willst du das so genau wissen?
Das frage ich mich auch. Du scheinst ja entweder an der Quelle zu sitzen oder das ZDF / WISO abgrundtief zu hassen...

Lion13 schrieb:
Im Ernst: Genauso wie E-Mail-Adressen en gros verkauft werden, wäre es IMHO durchaus auch denkbar, daß das gleiche auch mit Rufnummern passiert, die jemand unvorsichtigerweise z.B. bei anderer Gelegenheit preisgegeben hat...
Dazu muss man nicht unvorsichtig sein, ein normaler Eintrag in ein beliebiges Telefonverzeichnis reicht vollkommen aus...
 
Lion13 schrieb:
Woher willst du das so genau wissen?

Weil ich in der TK Branche arbeite und sowohl die technische Seite, regulatorische Beschränkungen und Billing Prozesse kenne.

realgun schrieb:
Das frage ich mich auch. Du scheinst ja entweder an der Quelle zu sitzen oder das ZDF / WISO abgrundtief zu hassen...

Wer sich aufmerksam WISO Berichte anschaut und sich dann noch in der Materie auskennt, wird die Lügen der Redaktion schon erkennen.

Lion13 schrieb:
Im Ernst: Genauso wie E-Mail-Adressen en gros verkauft werden, wäre es IMHO durchaus auch denkbar, daß das gleiche auch mit Rufnummern passiert, die jemand unvorsichtigerweise z.B. bei anderer Gelegenheit preisgegeben hat...

Jemand der Deine postalische Anschrift kauft, kann Dir zwar eine Rechnung schreiben, hat deswegen aber noch keinen Zugriff auf Dein Bankkonto.
 
trk schrieb:
Jemand der Deine postalische Anschrift kauft, kann Dir zwar eine Rechnung schreiben, hat deswegen aber noch keinen Zugriff auf Dein Bankkonto.

Das sind aber IMHO zwei paar Schuhe - schließlich funktioniert der Mobilfunk-Provider quasi als Geldeintreiber, und der HAT meine Bankverbindung... :rolleyes:
 
Lion13 schrieb:
Das sind aber IMHO zwei paar Schuhe - schließlich funktioniert der Mobilfunk-Provider quasi als Geldeintreiber, und der HAT meine Bankverbindung... :rolleyes:

Soweit stimmt das auch, aber im Gegensatz zu Deiner Bank (die sicher keine Schnittstelle zum Datenaustausch mit der Firma "Betrüger Gmbh" mit Sitz in Haiti hat, hat Dein Mobilfunker (TNB) eine solche Schnittstelle mit dem VNB über welchen die Abrechnung läuft. Hinter dem VNB steht idR (nicht immer) ein weiterer Diensteanbieter (Kunde des VNB), z.b. die "Paymo".

Du nutzt ein Angebot von Deinem Handy ?
Damit gehen Daten von Deinem Handy via Mobilfunk Netz (TNB) in das Netz des VNB weiter zum Diensteanbieter. Die Nutzungsdaten liegen also in folgende Richtung vor: Handy -> TNB -> VNB -> Diensteanbieter.

Die Rückmeldung erfolgt natürlich umgekehrt: Diensteanbieter -> VNB -> TNB -> Handy.

Beide Datentransfers werden in sogn. "CDRs" festgehalten.
Während des Datenaustauschs werden spätestens bei der Rückmeldung die Kosten übermittelt und stimmen an irgendeiner Stelle die übermittelten Daten nicht (Abbruch durch den User, DB Fehler, Netzfehler, kein entsprechendes Guthaben auf der Karte etc) gibt es keine Abbuchung.
 
  • Danke
Reaktionen: Lion13
trk schrieb:
Damit gehen Daten von Deinem Handy via Mobilfunk Netz (TNB) in das Netz des VNB weiter zum Diensteanbieter. Die Nutzungsdaten liegen also in folgende Richtung vor: Handy -> TNB -> VNB -> Diensteanbieter.

Die Rückmeldung erfolgt natürlich umgekehrt: Diensteanbieter -> VNB -> TNB -> Handy.

Beide Datentransfers werden in sogn. "CDRs" festgehalten.
Während des Datenaustauschs werden spätestens bei der Rückmeldung die Kosten übermittelt und stimmen an irgendeiner Stelle die übermittelten Daten nicht (Abbruch durch den User, DB Fehler, Netzfehler, kein entsprechendes Guthaben auf der Karte etc) gibt es keine Abbuchung.

Das mag so vorgesehen sein und wird auch mit Sicherheit von einigen / vielen TK-Anbietern so vorgenommen werden. Zumindest manchmal.
Denn ich habe auch schon persönlich erlebt, dass ein TK-Anbieter erst mal den Behauptungen der Dienstanbieter glaubt und den Betrag miteinzieht.
Erst wenn der Kunde sich beschwert wird der Vorgang auf Gültigkeit überprüft und entsprechend gehandelt.
Das gleiche gilt ja bei den Lastschriftverfahren bei einer Bank. So bald Du genug Sicherheiten hinterlegen kannst, kannst Du von jedem Konto Geld einziehen. Die Bank prüft da erstmal gar nix, der Kunde kann ja widersprechen...
 
realgun schrieb:
Das gleiche gilt ja bei den Lastschriftverfahren bei einer Bank. So bald Du genug Sicherheiten hinterlegen kannst, kannst Du von jedem Konto Geld einziehen. Die Bank prüft da erstmal gar nix, der Kunde kann ja widersprechen...

Jep ... die Banken prüfen erstmals nicht nach ob eine Einzugsermächtigung vorliegt.
 
@trk: Danke für die ausführliche Info, wie die ganze Geschichte abläuft.

Nichtsdestotrotz sind wir immer noch nicht schlauer, wie das nun mit der Abo-Bestätigung ablaufen könnte. :(
 
Lion13 schrieb:
@trk: Danke für die ausführliche Info, wie die ganze Geschichte abläuft.

Nichtsdestotrotz sind wir immer noch nicht schlauer, wie das nun mit der Abo-Bestätigung ablaufen könnte. :(

Mich stresst das ganze auch ein bisschen vor allem weil (zumindest teilweise) einfach die Schuld den Apps/Admob gegeben worden ist obwohl es hier definitiv nicht raus gekommen ist wie das ganze nun zustande kommt. Ich zumindest habe es nicht geschafft ein Abo abzuschließen ohne wissenderweise am Schluß eine SMS versenden zu müssen wo ich persönlich auf den Sende Button klicken muss (aus der SMS app heraus). Da ich ja auch Developper bin der Admob benutzt, ist es für mich auch wichtig zu wissen wie das ganze passiert ist und ich will auf keinen Fall jemanden der meine App benutzt ein heimtückisches Abo auf den Hals jagen. Da ich aber in selbstversuchen (nicht nur mit meiner App) es einfach nicht schaffen konnte ohne es bewusst zu machen, werde ich auf jeden Fall erstmals die Werbung drin lassen und das ganze mal beobachten.
 

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