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ses

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Administrator
Teammitglied
35.809
Hi zusammen,

wir möchten unser Smart Home Forum aktiv mit interessanten Inhalten ausbauen.

Habt ihr bereits Erfahrungswerte gesammelt?

Ob intelligenter Staubsauger, Überwachungskamera, Beleuchtung, etc. lasst mich und die anderen User teilhaben!

Gruß
Sebastian
 
  • Danke
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ein paar Erfahrungswerte hab ich

- KNX
- enOcean
- PhilipsHue
- Osram Lightify
- Logitech Harmony
- alles verbunden mit FHEM
- per MQTT ist der HomeAssistant verbunden
- der HomeAssistant ist mit dem Google Assistant verbunden bzw mit den Google Homes
 
  • Danke
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Ich kenne mich auch recht gut aus.
-Homematic
-Yeelight
- Sonoff aller Varianten
-Xiaomi Sensoren und Plug
-Zigbee Dongles oder CuL868 & 433
-Snips (offline Spachsterung OHNE Cloud)
-per MQTT Verbunden auf IObroker,

Von Google Assistant, Alexa etc halte ich nichs, CIA läßt grüßen.
KNX ist nicht abhörsicher!
 
  • Danke
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MathiasJ schrieb:
KNX ist nicht abhörsicher!

Oh, da würde mich jetzt interessieren, in welcher Situation es nicht abhörsicher ist.

- KNX ohne IP-Schnittstelle ist erst einmal autark --> da muss man dann schon vor Ort sein, um da zu monitoren
- KNX-Außenlinien (für Bewegungsmelder, Wetterstationen) sind üblicherweise per Linienkoppler vom restlichen System entkoppelt und bekommen, vom KNX-Verkehr im Haus nichts mit --> Monitoren ist da sehr aussichtslos
- dann gibt es für Außenlinien Sicherheitsmodule, die eine Manipulation an den Geräten erkennen und verhindern
- Motorschlösser laufen auch autark und sind nur für die Signalisierung an KNX angebunden
- KNX mit IP-Schnittstelle ist üblicherweise nur im heimischen Netz benutzbar --> um vom Internet aus das Haus zu steuern, wählt man sich per VPN zu Hause ein

Ich sehe da keine Stelle, wo man ohne viel Aufwand "mithören" könnte. Es ist dementsprechend auch nicht erforderlich, den Verkehr auf dem Bus zu verschlüsseln. Das kostet nur Performance. Klar kann man mit einer kompromittierten WLAN-Lampe aus China, die heimischen Daten mitlesen, aber das betrifft dann nicht nur KNX.
 
Selbstverständlich muß man vor Ort sein.
Schaue Dir doch mal den letzten Bericht des Chaos Communication Congress an.
Die habe es bewiesen dass es geht.
Es geht auch mit 128bit-Verschlüsselungen des Homematic-Systems, solange noch der Standard-Schlüssel nicht geändert wurde.
Sobald man den AES-Schlüssel geändert hat, ist schicht im Schacht.
Da mir das ganze noch nicht weit genug ging, erlaube ich eine Türöffung nur per Anwesenheit.
Jetzt kann der Junge mit dem Laptop gerne vor der Türe sitzen und abhören..........
 
  • Danke
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Da muss man aber schon im Haus sein.
 
Glaube ich jetzt nicht so recht. ich denke, Garten reicht.
 
  • Danke
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Wie will ein Hacker auf ein busbasierte Architektur zugreifen, die nur im Haus verfügbar ist? Per Funk geht es nicht, also vom Garten aus.
KNX ist angreifbar, aber nur dann, wenn man aus geldtechnischen Gründen auf gängige Sicherheitsmethoden verzichtet.

Das ist wie Wlan ohne Verschlüsselung. Auf Verschlüsselung verzichten die wenigsten.
 
oggy schrieb:
ein paar Erfahrungswerte hab ich

- per MQTT ist der HomeAssistant verbunden
- der HomeAssistant ist mit dem Google Assistant verbunden bzw mit den Google Homes

Danke dir. Jetzt weiß ich wenigstens, daß es eine Möglichkeit gibt, einen GHM auch ohne Google cloud zu betreiben Das läßt hoffen! :biggrin:
 
@Arioch

nicht falsch verstehen :) ... HomeAssistant ist etwas anderes als der GoogleAssistant. Um HomeAssistant mit dem Google Assistant zu verbinden, braucht man die HomeAssistant-Cloud. Die ist dann mit der Google-Cloud verbunden.
 
@oggy
weil Du bestimmt einen Bewegungsmelder o.ä. per KNX im Garten hast.
Es ist ein leichtes, den abzuhören.
 
  • Danke
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@MathiasJ

ja, ich habe KNX-Bewegungsmelder am Haus, aber

1. die sind alle auf einer separaten Linie, die mit einem Linienkoppler vom Rest des Hauses getrennt sind --> dort kann man nur die Telegramme von diesen Bewegungsmelder monitoren (Was kann man da erfahren? Helligkeit, Temperatur, Bewegung)
2. ist auf dieser Linie ein Sicherheitsmodul, dass Geräte kontrolliert und Programmierungen verhindert
3. muss man schon eine Leiter anstellen, um die Dinger manipulieren zu können
4. sind auf 5,5m auch noch Kameras, die das Haus im Blick haben

Um relevante Daten aus dem Haus zu erfahren, muss man sich im Haus befinden und dort den Bus abgreifen.

Es ist absolut unpraktibal sich über den Bus ins Haus haken zu wollen. Unauffällige Methoden, zB Funk abhören ist dann doch einfacher. zB.: man verstecke unbemerkt einen Raspberry-Pi in einem wasserdichten Gehäuse mit Powerbank und lasse diesen etwas WLAN-Tagging machen. So bekomme ich wesentlich schneller relevante Informationen und kann überraschender Zuschlagen.
 

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