SANEI N10Quad mit i.MX6-Quadcore CPU - Review und Diskussionsthread

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  • Letztes Antwortdatum
Da der Support von Ampe/ Sanei absolut miserabel ist, würde ich das Pipo M9 Tablet vorziehen.
Auch wenn das hier keiner hören will. :D
 
Hallo!
Meine meinung ist das AMPE A10 Quad core ist snell genugent aber das kompatibilitet ist nict besonderen gut! Der Preis untersied ist auch nicht zu übersehen zum beispiel:
Sanei N10 mit 3G ~269$ aber nur 1Gb ram!
PIPO M9 keine 3G aber 2Gb ram! ~260$
Ich persönlich wehre eninen Freelander kaufen. Meine erste tablet war Freelander, ohne probleme mit eine lange Batterie Zeit. Das Freelander PD 900 mit RK3188 Quad core 1,6Ghz Aber 300$ etwas teuere als die Anderen.
 
BlackSoul98 schrieb:
Ist das Ding besser als das Pipo M9? Wäre interresiert mir 1 von den beiden zu holen.


Würde das pipo vorziehen, ist jedoch preislich teurer. Bilder müsste ich von beiden haben und meiner Meinung ist das Display bzw auch die Verarbeitung besser.
 
Danke für die Antworten ich werde mir dann wohl das Pipo M9 holen hat ne bessere CPU, aber leider weiß ich nicht was für ne GPU das Teil hat -,-.

LG
 
Eine Mali400MP2 mit 533MHz.
 
  • Danke
Reaktionen: tradingshenzhen
ist das Pipo M9 gegenüber dem N10 ein grosser Schritt nach Vorn?
Hauptsächlich die Akkulaufzeit nervt mich beim N10.
Ist das Pipo dicker? Wie ist die Kompatibilität? oder muss da wieder nur softwaretechnisch rumgebastelt werden?
Überlege wirklich das N10 abzustossen und mir ein anderes Tab zuzulegen
Hatte mit einem Galaxy Note 10 spekuliert, aber wenn ich natürlich ein qualitativ gleichwertiges für die Hälfte bekomme, warum nicht.
 
Halló allen!
Eine frage: Gibt es Android 4.1 oder 4.2 für Saney N10 mit freescale quad core?
 
kurz und knapp, NEIN totale reinfall mit dem Hersteller Ampe/Sanei es wird auch kein Support seitens Hersteller mehr geben, die Marken sind für mich gestorben
 
Halló! Warum has du so schleste meinung? Meine Tablet funkzioniert so wie es sein muss! Das einzige was mich nicht gefält, ist der Akkuzeit sonst ist schnell und ohne weiteres tut seninen aufgabe!
 
Hallo zusammen,

habe das Ampe A10 Quad mit dem i.MX6 seit einiger Zeit und auch mit der Absicht erstanden, eine eigene Firmware zu erstellen.

Ich weiss, dass es im Moment nur die Linux/Android-Sourcen für den HDMI-Dongle GK802 mit ähnlicher Hardware-Konfiguration gibt.

Aber bisher konnte anscheinend noch niemand einen funktionierenden Linux-Kernel für das Ampe A10/Sanei N10 aus den Freescale-/HDMI-Dongle-Sourcen erstellen.

Deshalb habe ich jetzt einen neuen Versuch gestartet, nämlich mit Hilfe von Reverse-Engineering der Original-Firmware-Binaries.

Mein erster Erfolg war heute das Starten des selbstcompilierten Linux-Kernels aus dem imx-android-r13.4-ga Package. Mittels der auf dem Board des Ampe A10 Quad angeschlossenen seriellen Schnittstelle konnte ich den Start des Kernels bis zu bestimmten Hardware-Treibern nachvollziehen.

Allerdings sind viele Funktionen der Original-Firmware noch nicht implementiert, so dass der Kernel nach einiger Zeit stoppt.

Ich werde aber dranbleiben und meine weiteren Ergebnisse unter https://github.com/Spitzbube/imx6-richtechie-linux zur Verfügung stellen.
 
  • Danke
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na das find ich SUPERB!!! werde es aufmerksam verfolgen
 
Hallo! Entlich! Jemanden auf neue weg! Ich verfolge deinen Arbeit. Und wünche viele erfolg!! Ich persönlich kann es nicht (leider)! Wenn es so weit kommt bitte vergess nicht das Sprachen Paket bei zu Integrieren:blushing:. Meine Deutsch icht nicht besonderen gut! Ich mag es liebe wenn das gerät auf meinen Mutersprache funktioniert.:crying:
 
Super, finde ich einfach klasse. Leider bin ich auf dem Gebiet auch keine Hilfe. Freue mich aber dennoch riesig

Gesendet von meinem N10-4core
 
Hallo! Du hast mich falsch verstanden! Mein Gerät arbeitet auf meine Scparche Super!:thumbsup: Nur aber wenn das ROM geendet wird muss manche sachen der Text auch enden.
Das habe ich gemeint.:laugh:
 
Ich habe das erste commit eingecheckt: https://github.com/Spitzbube/imx6-richtechie-linux/commit/2617e906c57946880fc0582ddbad3e5e3812a64a .
Diesen Kernel kann man über uboot (gestoppt mit gepatchtem bootdelay) mit folgenden Kommandos von der externen SD-Karte laden und starten:

mmc dev 0
fatload mmc 0:1 0x10800000 uimage
bootm

Leider stürzt der Kernel bei der Suche nach dem Root-Filesystem ab (was bei den originalen bootargs nicht parametrisiert ist). Ich hatte nun auf der externen SD-Karte eine 2. Partition mit einem kleinen Root-Filesystem angelegt und die uboot bootargs um root=/dev/mmcblk1p1 erweitert. Leider stürzt auch hier der Kernel wegen der Suche nach einem Voltage-Regulator-Treiber ab, den ich noch nicht in arch/arm/mach-mx6/board-mx6q_richtechie.c implementiert habe. Da muss ich jetzt weitermachen...

Um auf eure Beiträge einzugehen: Bis zu einem eigenen Android-System ist es natürlich noch ein weiter Weg. Deshalb werde ich erstmal klein anfangen und den Kernel mit einem Ubuntu-Filesystem erweitern. Erst wenn das dann stabil läuft, kann ich (oder jemand anders :) ) mit Android weitermachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ubuntu läuft!

Habe noch den HDMI-Treiber in den Kernel eingebaut und eine größere SD-Karte mit dem Ubuntu-Linaro-Root-Filesystem geflasht.
Dann musste ich noch die selbstcompilierten Kernel-Module in das Root-FS kopieren und nun läuft Ubuntu mit USB-Tastatur und -Maus an meinem HDMI-Monitor.

Leider ist das noch eine Krückenlösung, da Kernel und Root-FS von der externen SD-Karte laufen und ich das Uboot von der internen SD-Karte vor dem Start von Android unterbrechen muss, um per "bootm" Kommando meinen Kernel zu starten.

Zudem kann man die environment von dem originalen Uboot nicht speichern, um dort die Boot-Parameter für Linux/Ubuntu dauerhaft abzulegen.

Ich werde wohl also auch ein eigenes UBoot compilieren mit der Speicherung der Uboot-Environment im Flash.
 
An dieser Stelle, meine größte Hochachtung für deine Arbeit und deinen Ehrgeiz!!! Quasi täglich gibts Fortschritte zu verzeichnen.

Ich finde es immer wieder faszinierend, wenn jemand mit soviel Enthusiasmus ans Werk geht und hoffe gleichzeitig, das die hohe Anfangseuphorie nicht in Verzweiflung übergeht ;-)

Viel Erfolg und guten Rutsch ;-)
 
richtig lauffähiges Ubuntu wäre schon echt klasse
 
Ich habe nun auch ein repo für uboot aufgesetzt, um meinen Kernel/Ubuntu auch von der internen SD-Karte starten zu können. Leider bietet ja der originale Uboot von Richtechie nicht die Möglichkeit, die environment zu speichern.

Hier gibts den commit dazu: https://github.com/Spitzbube/imx6-richtechie-uboot/commit/0ca848376611be25b86ccaedc9feb3e062462c3b.

Es war ein ziemlicher Krampf, den i.mx uboot überhaupt zum Laufen zu kriegen, da er zuerst immer innerhalb der 1 Sekunde stehenblieb. Mittlerweile habe ich aber rausbekommen, dass Richtechie anscheinend irgendein i2c Device ansteuert und mit diesem Code läuft uboot dann auch stabil.

Jetzt kommt das Speichern der uboot environment ins mmc...
 
  • Danke
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