bitstopfen
Enthusiast
- 1.682
Redcliff den Blog den du verlinkst, das sind die größten Gauner. Sie verweisen auf Samsung, Knox und SELinux. SElinux ist nicht Samsung alleine.
Diese Gauner machen ein großes Tara um die NSA und bieten dann Apple an?
Apple ordnet sich in den USA dem Patriot Act unter und darf dann unter diesen Argumenten nicht empfohlen werden.
Genau das tun die aber.
Das ist tatsächlich ein Totschlagargument. Das ist genau die Diskussion die manche Linuxnutzer führen. Ich arbeite auch hin und wieder seit den 90igern unter Linux und die Exploits die versehentlich in den Kernel gearbeitet wurden, hat man schlicht und einfach übersehen. Der Quellcode ist dafür einfach zu groß und die Möglichkeit etwas als Exploit, Bug oder gewollt zu identifizieren sehr schwierig.
An einem Beispiel wird das besonders deutlich, das der Exploit den man vorige Woche gefunden hat, weit über ein Jahrzehnt alt ist.
Wenn man sich einmal die Mühe macht, sich bei der NSA genau in diesem Bereich zu bewerben, wird man mit der Aufgabe konfrontiert einen einfachen Code zu schreiben der als Exploit nicht erkennbar ist. Auf der NSA-Seite selber kann man sich einen sehr guten Eindruck verschaffen an welchen Linux-Distributionen die mitarbeiten. Da gibt es fast keine die nicht dabei ist. Soviel zum Thema Sicherheit und Linux. Europäer und gerade die Deutschen sollten sich daran machen Alternativen zu entwickeln.
Diese Gauner machen ein großes Tara um die NSA und bieten dann Apple an?
Apple ordnet sich in den USA dem Patriot Act unter und darf dann unter diesen Argumenten nicht empfohlen werden.
Genau das tun die aber.
Estoroth schrieb:....bestimmt ganz genau von allen möglichen Experten analysiert...
Das ist tatsächlich ein Totschlagargument. Das ist genau die Diskussion die manche Linuxnutzer führen. Ich arbeite auch hin und wieder seit den 90igern unter Linux und die Exploits die versehentlich in den Kernel gearbeitet wurden, hat man schlicht und einfach übersehen. Der Quellcode ist dafür einfach zu groß und die Möglichkeit etwas als Exploit, Bug oder gewollt zu identifizieren sehr schwierig.
An einem Beispiel wird das besonders deutlich, das der Exploit den man vorige Woche gefunden hat, weit über ein Jahrzehnt alt ist.
Wenn man sich einmal die Mühe macht, sich bei der NSA genau in diesem Bereich zu bewerben, wird man mit der Aufgabe konfrontiert einen einfachen Code zu schreiben der als Exploit nicht erkennbar ist. Auf der NSA-Seite selber kann man sich einen sehr guten Eindruck verschaffen an welchen Linux-Distributionen die mitarbeiten. Da gibt es fast keine die nicht dabei ist. Soviel zum Thema Sicherheit und Linux. Europäer und gerade die Deutschen sollten sich daran machen Alternativen zu entwickeln.
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