Welche Foto und Video Seitenverhältnisse nutzt Ihr mit dem Galaxy Z Flip3?

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I

Iwanoff

Erfahrenes Mitglied
262
Hi,

Überschrift sagt es eigentlich. Welche Seitenverhältnisse und settings benutzt ihr beim Filmen und Fotografieren?
 
Schon immer bei Fotos auf allen Geräten 4:3, bin kein Fan von 16:9 Bildern.
Bei Video auf allen Geräten FullHD 60 FPS
 
Immer 16:9.
Dass man das bei Huawei und Oneplus nicht einstellen kann, war auch ein Grund, diesen Marken den Rücken zu kehren. Jedesmal nachträglich Fotos zurecht zu schneiden, das nervt, außerdem will ich vor dem Aufnehmen exakt den Bildausschnitt sehen, und man kann da ja nichtmal 16:9-Hilfslinien einblenden.
Ich habe auch schon eine Canon Digital-Spiegelreflexkamera aus demselben Grund zurückgegeben und bin zu Sony gewechselt.
Rein vom Ästhetischen gefällt mir 4:3 auch einfach nicht (außer bei Portraits hochkant), ist auch davon ab unnatürlicher für die Wahrnehmung, da physiologisch die Augen eher auf horizontale Blickrichtungsänderung ausgelegt sind.
Zu guter Letzt: ich schaue Fotos sowieso fast ausschließlich auf dem Fernseher, Beamer, Computermonitor oder dem Handy an, da passt 16:9 am besten.
 
Eigentlich nehmen die Bildsensoren alles auf was auf die Linse passt und die Handysoftware schneidet dir dann halt je nach eingestelltem Format das Bild aus. Ein 4:3 Bild hat mehr Inhalt und ist größer. Das kannst Du dann später am PC besser nachbearbeiten. Ich nehm immer so viel wie möglich auf (meistens ist 4:3 das Maximum) dann hab ich mehr Material um die Bilder anzupassen.
mehr Infos findest Du: hier!
4-3-oder-16-9-Bildformat.jpg

bei aktuellen Handys im 20:9 oder mehr Format wie z.B. das Z Flip müsstest Du um den Bildschirm möglichst voll zu nutzen in 21:9 Fotografieren (oft in der Camsoftware auch also Vollbild betitelt). Daher nimm am besten so viel wie möglich "Bild" auf um es dann später zurecht schneiden zu können. Kannst Du auch selbst sehen: mach ich 4:3 Foto und dann das geiche in 16:9 und du siehst das die 16:9 Fotos vom Spreicher her kleiner sind.
 
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Wer gleich beim Fotografieren das Bild richtig aufnimmt ("Framed"), braucht nicht "mehr Material", um hinterher noch umständlich dran rumzufrickeln. Und wenn im Sucherbild nichtmal 16:9-Hilfslinien eingeblendet sind, kann man das Zurechtschneiden auch nicht automatisiert durchlaufen lassen.

EDIT:
Oft kommen dann noch Leute um die Ecke und sagen "aber bei 16:9 hast Du ja viel weniger Megapixel".
Das ist dann so, als würde man gerne ein Glas Orangensaft trinken und jemand sagt, man sei doof, weil für denselben Preis bekäme man auch zwei Gläser Apfelsaft.

Last but not least haben die Bereiche zu den Rändern hin aufgrund der Linse die stärksten Verzerrungen - wenn man dann in 4:3 was aufgenommen hat und bemerkt, dass man doch zu ungeschickt geframed hat und nur den obersten Bereich für 16:9 braucht, hat man entsprechend mehr Verzerrungen, als wenn man gleich in 16:9 mit der mittleren Linsenzone aufgenommen hätte.
 
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